Ölverbrauch 2010er GS

Diskutiere Ölverbrauch 2010er GS im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Aktueller Zwischenstand bei meiner, 0,4L auf 7000km, Ölstand war nie unter der Hälfte vom Schauglas.
libertine

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Aktueller Zwischenstand bei meiner, 0,4L auf 7000km, Ölstand war nie unter der Hälfte vom Schauglas.
 
Kardinal

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Hi,

kein Ölverbrauch......ich glaube, dass das nicht realistisch scheint.
Ein halber Liter auf 2500km sind nach meiner Meinung völlig o.k.
Das wären so ca. 200ml auf 1000km!
Nach meinem Kenntnisstand dient das verbrauchte Oel ( bei intakten Motoren ) zur Schmierung z.B. der Kolbenringe.


LG Matti
nur ganz kurz: es ist das noch vorhandene Öl welches zur Schmierung dient. Nachgefüllt hab ich nie was, wurde immer beim Reifenwechsel oder bei der Inspektion erledigt. Aber: Grundsätzlich, bei den ersten KM ist der Verbrauch etwas höher und natürlich bei hohen Drehzahlen auch wenn diese auf der Landstrasse gefahren werden nicht nur auf der BAB.
Grüße fahre seit 2010 das Boxer-Modell-Adv. aus diesem Jahr.
 
Kardinal

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Jetzt wo ich diesen Fred lese, fällt mir auf, dass meine 2010er GS ebenfalls bis jetzt kein Öl sichtlich verbraucht hat. Meine anderen 4V Boxer hatten immer so ein 1/4 Liter gebraucht auf 1000 km, vor allem bei Autobahnfahrten.

Grüße
Paul :)
das verbrauchte Öl kann man nie sehen nicht mal bei BMW
Grüße
 
Kardinal

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BMW R1200GS Adventure 30 Jahre:

Nach 1000km-Einfahrservice: Ölschauglas voll bis oben

Jetzt 5000km: Ölschauglas voll zu 2/3

jeweils abgelesen am Morgen nach einer Nacht stehend auf Hauptständer.

Keine Ahnung wie viele ml diese Differenz ausmacht .................

Fahrprofil (da auch beruflich eingesetzt): 40% AB, 20% Stadt, 40 % Landstrasse/Schotter, Sprit-Verbrauch: 6,4-6,8l/100km
schau mal in die Betriebsanleitung wie man den Ölstand kontrolliert - das hat nichts damit zu tun wie man die Nacht verbracht hat - auch bei BMW-Motorrädern nicht.
Grüße
 
Kardinal

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Kannst Du das bitte mal zitieren? In meiner steht das nicht, englische Anleitung für 2010er Model:

"- Switch off the engine when it is at operating temperature.
- Make sure the ground is level and firm and place the motor- cycle on its centre stand.
- Wait five minutes for the oil to drain into the oil pan."

Das ist wörtlich aus der Anleitung. Da steht nix von Seitenständer. Nicht, daß ich die Methode nicht dennoch verwende, aber die Anleitung sagt nix davon.

Es kann natürlich auch sein, daß die Anleitung davon ausgeht, daß*"make sure the ground is level and firm" ein paar Minuten dauert währenddessen die Maschine auf dem Seitenständer steht ... :D
"Cycle on its centre stand" auf keinen Fall m u ß man das bike auf den Hauptständer stellen - es langt wenn man es einfach insenkrechter Stellung so lange festhält - mit Hauptständer is einfach beqeuemer - oder.
Grüße
 
Kardinal

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Wenn die Warnleuchte angeht ist der Öldruck im Moas, regeläßige Nachschau verhindert das:) Bei all meinen GSen war es so im Bummelmodus bis 5000 r/pm kein nennenswerter Ölverbrauch. Über 5000 r/pm und deutlich den Spaßmodus eingelegt locker 0,3 ++ Ltr., das ist irgendwie auch ok, wer malocht soll auch schlucken, woll:D:D
manchmal bin ich froh, dass es auch geht wenn man nicht malocht. Entweder mit / und ohne p oder nur rpm.

Bei jemanden der sonst so präzise ist (das ist ernst gemeint) lohnt sich (meiner Meinung nach) der Hinweis.

Letztlich ist da sogar eine Korrelation zwischen Ölverbrauch und dem der Bremsbeläge.
Grüße
 
Kardinal

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Habe jetzt nochmals das Schauglas beäugt. Man kann so ca. 15% mit Öl erkennen in der Vertikalen. Soll ich jetzt eine 1/4 Ltr. nachkippen? Was mich halt irritiert, es kommt keine Meldung mehr Öl o.k. im FIS.
Gruß
"15% in der Vertikalen" in dem Fall ist noch eine Information ganz wichtig: von vorne gemessen oder von hinten und welche Viskosität.
Grüße

PS: wenn ich mich recht erinnere steht das in der Betriebsanleitung alles ausführlichst.
 
Kardinal

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Ich finde 400ml auch zu hoch, während 450ml wenig sind wenn man Kurzstrecke fährt. 700ml wiederum sind völlig normal wenn man viel unter -0°C fährt und auch Kurzstrecke dabei ist. Wenn jemand allerdings ständig Beschleunigungsveruche betreibt, sind auch bei warmen Temperaturen 400ml nicht viel, bis eher wenig oder gar mässig ...
Vielleicht kann man da gar keine pauschale Aussage treffen ...???

Auf 100km ensprechen die 0,4l/1000km ca. 30Cent und einmal in der Woche das Loch aufmachen und Öl reingiessen überfodert mich das weder technisch noch vom Arbeitsaufwand.
Ich brauche alle 4000km neue Reifen und das entspricht 7,5 Euro pro 100km und die Arbeit ist nicht zu vergleichen mit Ölnachgiessen.

Wenn ich recht überlege, wären mir 400ml auf 1000km doch egal ...


lG,
Lupusz
einer der Gründe warum ich immer bei +0°C fahre da pendelt es sich ein so zwischen 400 bis 700 oder manchmal auch weniger.
Grüße
 
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mikels

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Es scheint ja einige Fragen über den Verbrauch hier hochzukochen.
Man kann den Verbrauch nur Messen wenn auch vorher ne Luftblase im Schauglas zu sehen ist. Der Freundliche kippt immer zuviel rein, es sei denn man spricht Ihn darauf an.
Man sollte mit der Messung erst beginnen wenn der Ölstand im warmen zustand auf max. ist sonst wird alles verfälscht.

Leute die eher behäbig fahren werden eh kaum Ölverbrauch haben und zwischen den Intervallen nie was nachfüllen muessen.

Bei engagierter Fahrweise gibt es Verbräuche von 0,1 bis 2l(Rennstrecke) auf 1000km. Wenn man genau weiß was man mit dem Motorrad gemacht hat ist auch dieses in Ordung!

Um die Sache mal genauer abzuklopfen um ein Mittel zu finden, würde ich sagen. von 0,1 bis 0,7 auf 1000 ist alles in Ordnung. Darüber hinaus ohne dauernd auf der Renne zu sein würde ich nicht aktzeptieren und den Freundlichen permanent nerven.

Abgelesen wird im warmen Zustand in der Senkrechten (Schräglage 0Grad), üblicherweise gibt man dem Motor 5Minuten Zeit seine Ölvorräte in der Wanne zu sammeln. Alles andere verfälscht nur das Ergebnis.
Auch mal ebend um Blog fahren hilft da wenig, das Öl muss richtig warm sein, sonst fehlt was, was beim nächsten schecken wieder da ist :-)

so und nu richtet mich hin :-)

~mike
 
G

Gast 7673

Gast
tja

Auch mal ebend um Blog fahren hilft da wenig, das Öl muss richtig warm sein, sonst fehlt was, was beim nächsten schecken wieder da ist :-)

so und nu richtet mich hin :-)

~mike
Ich bin Gegner der Todesstrafe...;)

Aber sobald ich den Blog gefunden hab werd ich mal drum rum fahren:p:D:D
 
Tobinger

Tobinger

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hallo

Hallo,
sorry aber ich blicke nicht mehr durch, darf ich bei meiner R1200GS EZ 05/2011 mit 4000km das
CASTROL POWER 1 RACING 4T 10W50vollsynthetisch nutzen? Wenn nicht welches ist dann richtig?

Grüße
 
QBIWAHN 72

QBIWAHN 72

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Öl

Würde ich auch zustimmen.

In meiner Betriebsanleitung steht 10w-40 als zulässiges Motoröl, dafür steht nix von 20w-50!

Ich hab´s meiner Süßen auch gegönnt.

Baujahr 10/2011 R 1200 GS
 
Spark

Spark

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Hallo,
sorry aber ich blicke nicht mehr durch, darf ich bei meiner R1200GS EZ 05/2011 mit 4000km das CASTROL POWER 1 RACING 4T 10W50vollsynthetisch nutzen? Wenn nicht welches ist dann richtig?

Grüße
Richte dich nach den Herstellervorgaben in deinem Handbuch, da dürfte volgendes als Ölspezifikation drinnstehen:
SAE 10W-40, API SG / JASO MA
Damit kannst du alle Öle fahren, egal ob vollsynthetisch, teilsynthetisch oder mineralisch die diese Spezifikation erfüllen oder übererfüllen.
Meine Q hat nach ca. 25tsd km einen Ölverbrauch von 0,1 L auf 1000km. Somit wird das Öl (Gesamtfüllmenge 4l) zwischen den Ölwechselintervallen (Inspektion/Wartunsgintervall)mit insgesamt 1,0 L aufgefrischt.
Die heutigen Öle, insbesondere die vollsythetischen Öle sind jedoch bereits auf längere Wartungszyklen (Triumpf 16000 km) und auch auf hochtourige Supersportler 13-15.000 U/min ausgelegt. Unsere Boxer drehen max 8500 U/min und haben Wartungsintervalle von 10.000km.
Ich persönlich erachte die teuren vollsythetischen Öle für die Q daher als nicht notwendig.
Hier im Forum wurde teils davon berichtet, das bei Verwendung von vollsynthetischen Ölen der Verbrauch höher sei als bei teilsynthetischen oder rein mineralischen Ölen (wobei diese ja auch bereits entsprechende/ notwendige Aditive und Zusätze enthalten um obige Spezifikation erfüllen zu können).

Ich fahre
SAE 10W-40, API SG / JASO MA Castrol GPS aus der großen Tonne, ist im Fäßchen halt billiger als in 1 oder 4 Liter-Gebinden.

Gruß
Dirk
 
Q

QM 7

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Hallo allerseits,

also meine Kühe (1 x 1150-er, 3 x 12-er) haben von mir und den :) schon alles mögliche an Öl gekriegt (je nachdem, was die Freundlichen so in ihren Fässern hatten oder der Fahrzeughalter;) günstig bekommen konnte). Darunter war mineralisches Auto- und Motorradöl sowie vollsynthetisches Auto- und Motorradöl der verschiedenen Viskositäten (vollsynthetisches Castrol Racing1 10W-60 war auch dabei). Es gab bei mir keine Unterschiede bei den Ölverbräuchen und auch sonst keine beobachtbaren Unterschiede. Mit nem vollsynthetischen 10W-50 bzw. 10W-60 Öl startet die Q vermeindlich etwas leichtfüßiger bei kühlen Temperaturen als mit nem mineralischen 20W-50 Öl, aber auch darauf würde ich jetzt nicht wetten wollen.
Zurzeit fahre ich ein vollsynthetisches Markenautoöl der Viskosität 10W-50. Ist günstig im Kauf und sollte passen für alle Anforderungen unserer Boxermotoren (bei denen durch das Motoröl bekanntlich kein Getriebe und auch keine Nasskupplung mitgeschmiert werden muss).
Ölverbrauch liegt zurzeit (wie auch vorher bei meinen Boxern) so bei ca. 0,1 L auf 1.000 KM.

Also könnte man sagen, draufkippen was da ist und (in etwa) den Herstellervorschriften entspricht.

Gruß

Martin
 
Spark

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Hallo allerseits,

also meine Kühe (1 x 1150-er, 3 x 12-er) haben von mir und den :) schon alles mögliche an Öl gekriegt (je nachdem, was die Freundlichen so in ihren Fässern hatten oder der Fahrzeughalter;) günstig bekommen konnte). Darunter war mineralisches Auto- und Motorradöl sowie vollsynthetisches Auto- und Motorradöl der verschiedenen Viskositäten (vollsynthetisches Castrol Racing1 10W-60 war auch dabei). Es gab bei mir keine Unterschiede bei den Ölverbräuchen und auch sonst keine beobachtbaren Unterschiede. Mit nem vollsynthetischen 10W-50 bzw. 10W-60 Öl startet die Q vermeindlich etwas leichtfüßiger bei kühlen Temperaturen als mit nem mineralischen 20W-50 Öl, aber auch darauf würde ich jetzt nicht wetten wollen.
Zurzeit fahre ich ein vollsynthetisches Markenautoöl der Viskosität 10W-50. Ist günstig im Kauf und sollte passen für alle Anforderungen unserer Boxermotoren (bei denen durch das Motoröl bekanntlich kein Getriebe und auch keine Nasskupplung mitgeschmiert werden muss).
Ölverbrauch liegt zurzeit (wie auch vorher bei meinen Boxern) so bei ca. 0,1 L auf 1.000 KM.

Also könnte man sagen, draufkippen was da ist und (in etwa) den Herstellervorschriften entspricht.

Gruß

Martin
Hallo Martin, ich würde deinen letzten Satz ergänzen wollen:
den Herstellervorgaben entspricht oder darüber liegt..

Mir hatte mein :) mal gesagt das aufgrund der Tatsache das Getriebe und Trockenkupplung nicht mit dem Motoröl geschmiert werden muss und darf, es nach deren Erfahrungen bei Verwendung von allerbestem Vollsynthetiköl 10-60 / 0-50 schon mal vorkommen kann das die Simmeringe nässen und die Trockenkupplung in Mitleidenschaft gezogen werden kann....

Hat dazu jemand im Forum Erfahrungen ?

Gruß
Dirk
 
Dobs

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Beim 0er wäre es zumindest vorstellbar, aber 0er steht ja auch nicht in der Liste.

Die 10W50 Öle wie das beschriebene Castrol sind dickflüssiger als die 10W40 und 0W40 Öle. Die werden sich also kaum irgendwo durchpressen.

Ich denke das stammt noch aus den Anfängen der synth Öle, wo es sowas ja gegeben haben soll. Kommt wohl daher das sich alte, siffende Simmerringe mit den entstehenden Feststoffen aus den Mineralölen wieder dichtgesetzt hatten. Die Synthöle haben das dann wieder ausgespült und so kams zum Siffen.
 
Spark

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Beim 0er wäre es zumindest vorstellbar, aber 0er steht ja auch nicht in der Liste.

Die 10W50 Öle wie das beschriebene Castrol sind dickflüssiger als die 10W40 und 0W40 Öle. Die werden sich also kaum irgendwo durchpressen.

Ich denke das stammt noch aus den Anfängen der synth Öle, wo es sowas ja gegeben haben soll. Kommt wohl daher das sich alte, siffende Simmerringe mit den entstehenden Feststoffen aus den Mineralölen wieder dichtgesetzt hatten. Die Synthöle haben das dann wieder ausgespült und so kams zum Siffen.
das ist mal ein Argument und klingt plausibel..
Gruß
Dirk
 
Thema:

Ölverbrauch 2010er GS

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