PC mit Linux Mint

Diskutiere PC mit Linux Mint im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Es werden (nach meiner Erinnerung) 3 Fragen gestellt. a) Land/Sprache (z.B. Deutschland) - danach wechselt die Install-Routine auf deutsch. b)...
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Demokrit

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Es werden (nach meiner Erinnerung) 3 Fragen gestellt.
a) Land/Sprache (z.B. Deutschland) - danach wechselt die Install-Routine auf deutsch.
b) Tastatur (z.B. deutsch_de, deutsch_at - zumeist schon korrekt vorbelegt)
c) ob das Datenvolumen verschlüsselt werden soll. Bei sicherheitsrelevanten Systemen kann man hier 'ja' wählen (entwendete Dateien sind dann für den Datendieb unbrauchbar), bei privat genutzten Systemen passt i.d.R. 'nein'.

Ggf. kommt noch die Frage, ob man auch eine Sammlung nicht quelloffener Treiber und Anwendungen installieren möchte. Dazu zählen z.B. bestimmte, moderne Codecs. I.d.R. möchte man dies.

Alle Fragen kommen in Landessprache und am Anfang der Installationsroutine. Sind sie beantwortet, erfolgt der Rest bedienungsfrei. Zeitgleich laufen kurze Tutorials ab, um neue Funktionen bekannt zu machen.

Niemand wird durch diese Installationsprozedur überfordert. Selbst komplette Laien nicht. Zudem macht es Spaß, und schafft Erfolgserlebnisse.


Edit: Ich vergas: Im Eröffnungspost hast du geschrieben, dass ein alter Win7-PC eh weg soll. Nimm den doch, um eine Selbstinstallation zu testen. Oft stellt man danach fest, dass die Systemleistung völlig ausreichend ist, denn Linux unterliegt nicht dem Wintel (Intel/Microsoft) Kartell, welches dafür sorgt, dass alte HW immer langsamer wird. Einzige Voraussetzung: 64 Bit Prozessor (bei Win7 aber zu 99% gegeben)
 
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din_gs

din_gs

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...
Niemand wird durch diese Installationsprozedur überfordert. Selbst komplette Laien nicht. Zudem macht es Spaß, und schafft Erfolgserlebnisse.
das gehört für mich auch einfach dazu, den eigenen rechner auch mal neu aufsetzen zu können. und im vergleich zu früher ist das heute wirklich pipifax. ein win10 oder ein leichteres "consumer-linux" läuft nach 'ner halben tasse kaffee bis zum nutzbaren desktop! sowas würde ich auch schon gar nicht in fremde hände geben wollen!
 
ufoV4

ufoV4

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Zumal bei den meisten Distributionen auch gleich Software mitinstalliert werden kann die man unter WIN xx erst langwierig und umständlich nachinstallieren muss. Also z.B. eine Office-Umgebung, ein Brennprogramm (z.B. k3b) und viele Dinge zum Thema Multimedia. Codecs bekommt man z.B. bei Packman. Ist dann das Rundumsorglospaket.
 
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Zwiebacksaege

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Hej Jochen
bei dem was ich über deine Anforderungen lesen konnte würde ich dir schon fast ein Android Tablet empfehlen ;)
da hast du im Prinzip auch Linux und wirst von allen nerdigen Details des Betriebssystems fern gehalten.
Wenn das nicht in Frage kommt lade dir das aktuelle live Image von Ubuntu auf einen Stick und nimm den Rechner den du schon hast. Das klappt wirklich. Ich hab vor 15 Jahren mit Linux angefangen und da war das noch nichts für Leute die ein Privatleben und Schmerzempfinden haben aber heute kann man das jeder Hausfrau empfehlen.
Ubuntu einfach weil es dafür mit Abstand die größte community gibt und für fast alles eine schnelle Lösung bei Google.

lg zwiebacksaege
 
ufoV4

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Sollte die vorhandene Hardware nicht sofort mit dem gewählten Linux kompatibel sein, lohnt ein Versuch mit dem Live-System von Knoppix.
 
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moto-schrauber

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Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
Und - wie ist das ganze ausgegangen?
Die 5min zur Installation oder der Kauf eines bereits fertig installierten Rechners, der an jeder Straßenecke für kleines Geld feilgeboten wird, sollten doch mittlerweile um sein? :schlafen:
 
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moto-schrauber

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Thomas ("Demokrit") und "Zwiebacksäge" empfahlen ja Ubuntu, und ich habe mich davon überzeugen lassen, einen Mini-PC mit Ubuntu drauf zu kaufen.
Was soll ich sagen?
Funktioniert von Anfang an prächtig. Völlig problemlos!
Vielen Dank für die entsprechenden Tipps!
Übrigens hat die Erst-Inbetriebnahme tatsächlich nicht viel länger gedauert als 5 Minuten.
 
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moto-schrauber

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So, nun ist einige Zeit vergangen, also ein erstes Fazit: Die ganze Inbetriebnahme war leicht, die grundlegenden Funktionen wie Internetzgang, Text- und Tabellenprogramm sind gut gemacht und einfach anzuwenden.
Aber (und ich gebe es ungern zu, weil mir der Tonfall absolut nicht gefiel) "Ralsch" lag nicht so ganz falsch.
Ubuntu ist, wenn man es im Büro nutzt (mit Drucker, Durchlauf- und Flachbettscanner, pdf-Erzeugung und Bildbearbeitung) eher was für Nerds. Es ist definitiv nichts für Leute, denen (so wie mir) jegliches EDV-Grundlagenwissen fehlt.
Der Drucker und die Scanner funktionieren zwar inzwischen durch Hilfe eines Freundes und Tipps aus dem Ubuntu-Forum. Die Firma, wo ich den Rechner gekauft habe, war SEHR wenig hilfreich!
Aber jetzt kommen die "Abers", und sie sind tw. große "ABERs":
Die Funktionen der Geräte sind stark eingeschränkt. Beim Durchlaufscanner z.B. fehlen diverse Einstellmöglichkeiten.
Die Installation von Programmen ist mal leicht, mal problematisch, weil die dazu gehörende Anleitung im Forums-Wiki entweder fehler- oder lückenhaft ist oder Wissen voraussetzt, das nun mal nicht jeder hat.
Beispiel: Ich wollte ein einfaches Bildbearbeitungsprogramm runterladen ("fotoxx"), hatte ich im Wiki gefunden. Lt. Wiki einfach, übersichtlich und leicht zu bedienen.
Aber dann: Fehler- oder lückenhafte Beschreibung im Wiki. Installation trotzdem geschafft. Aber das Programm lässt sich nicht in Betrieb nehmen, da man Ordner "indizieren" muss, um dem Programm zu sagen, woher es die Bilder holen soll. "Indizieren"? Also markieren? Wie? steht nirgends. Weiß "man" offenbar.............
Hat natürlich prompt nicht funktioniert. Da kommt ne Meldung von irgendwelchen "verschachtelten" Dateien, die entfernt werden müssen. Löschen geht aber nicht, weil die Einträge nicht markiert werden können.
Wie kommt man als Programmierer eines Bildbearbeitungsprogramms auf die selten blöde Idee, Dateien NICHT über "Datei" --> "Öffnen" zu öffnen, sondern über eine vorherige "Indizierung"???
Frage ich also im Forum nach, wie deinstallieren eines Programms geht. Kommen blöde Bemerkungen von wegen "nix verstehen" und Links zum Wiki, bei denen ich spätestens in der zweiten Zeile aufhöre zu lesen, weil das für mich alles spanische Dörfer sind......
Dann suche ich selbst im Wiki, wie deinstallieren geht. Ergebnis: Massen, aber für mich Keins. Sämtliche Erklärungen zu solchen Funktionen bauen auf einem Begriff auf (schon wieder vergesen, irgendwas mit "Kommandozeilenprogramm" glaube ich), den ich nicht kenne. Versuche, das so auszuführen, wie ich mir das evtl erklären kann, scheitern daraufhin logischerweise. Versuche, im Forums-Wiki den Begriff "Kommandozeilenprogramm" erklärt zu kriegen, laufen ins Leere. Es gibt dieses Stichwort nicht. Schon wieder was, was "man" halt einfach so weiß.
So gewinnt man keine Umsteiger von Windows! Will die Ubuntu-/Linux-Gemeinde unter sich bleiben? Dann müssen sie weiterhin genau so vorgehen.
Ich werde vermutlich nicht bei Ubuntu bleiben. Bloß: was tun??
Fazit: Alles Scheiße!

Grüße
Jochen
 
nobbe

nobbe

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nunja, linux hat viele "flavors".. ich arbeite mit ubuntu, raspbian, manjaro, und auf dem storage server läuft noch TrueNAS Open Storage | ZFS for the Home to the Data Center

ein zeitbaum der jeweiligen entwicklungen und derivate ist https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1b/Linux_Distribution_Timeline.svg

im allgemeinen ist bei linux viel "lesen" angesagt und viel tüfteln, eventuell auch mal 10 programme testen, wenn das erste nicht gefällt.. :cool:

dadurch, dass viele programme open source sind , hat eben jede gruppe von programmierern ihre eigenen vorstellungen von ergonomie oder funktionen

nicht aufgeben .. wenn man dann mal was selber zum lauffen bekommen hat, wird der spassfaktor gleich viel grösser :rolleyes:

im Forums-Wiki den Begriff "Kommandozeilenprogramm" erklärt zu kriegen, laufen ins Leere. Es gibt dieses Stichwort nicht. Schon wieder was, was "man" halt einfach so weiß.
hier ist das "terminal" oder die "shell" gemeint (öffnen mit Ctrl+Alt+T. ) , in dem man nun selber befehle "eintippt" - so wie früher das "DOS"

da der ubuntu "server" z.b. vollständig von der kommando zeile läuft , kann man hier eben per "kommandozeile" arbeiten, auch per remote. Die jeweiligen befehle oder programme muss man dann entsprechend lernen :cool:

hier kannst du mal weiter lesen
Befehlsübersicht › Shell › Wiki › ubuntuusers.de
 
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ufoV4

ufoV4

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Zum Teil kann ich Deinen Frust gut nachempfinden. Ging mir bei meinen erste "Gehversuchen" unter SUSE 4.2 (welches auf gut 40! Disketten kam) auch so. Nach nunmehr fast 20 Jahren mit Linux kann ich aber sagen, dass für die meisten (jedoch nicht für alle) Wehwehchen eine Lösung vorhanden ist.
Oft hilft es schon die Distribution zu wechseln. Ubuntu gilt als "Windowsumsteiger-freundlich". Allerdings nur dann, wenn man keine hohen Ansprüche an Hard- und Softwareumgebung stellt. Dann ist da schnell Ende. Ich kann für den produktiven Betrieb (in kleinen bis mittleren Umgebungen) nur openSUSE oder Red Hat empfehlen. Wenn es größer wird, dann besser SUSE Enterprise Linux Desktop oder AIX.
Auch die unterschiedlichen Desktop-Umgebungen (also z.B. KDE, XFE oder gnome) bieten hier ganz unterschiedliche Ansätze, die Du vielleicht einmal ausprobieren solltest.
Die Installationswerkzeuge unter openSUSE sind schon klasse und es gibt haufenweise vorkompilierte Pakete für die Distro. Gleiches gilt für Red Hat, wobei die Umgebung eine andere Philosophie verfolgt (aber auch sehr gut funktioniert).
Vielleicht noch soviel: wenn man sich einer komplett anderen Betriebssystemumgebung nähert, hilft der eine oder andere Online-Lehrgang sehr. Zum Einstieg hilft schon ein einfacher Lehrgang, um das Grundkonzept von unixoiden Betriebssystemen zu verstehen. Einen guten Einstieg können die Lehrgänge bei der DAA bieten.
Ein weiteren Problem liegt oft bei der Hardware. Hier sind die meisten Hersteller komplett auf Windows ausgerichtet. Wenn es die aktuellste Hardware sein muss, kann man schon mal eine Enttäuschung erleben. Da ist die Community aber in der Regel sehr gut aufgestellt und liefert viele Gerätredateien (Treiber), um zumindest einen Minimalbetrieb zu ermöglichen. Das kann aber immer ein Stolperstein sein.
Lass Dich nicht entmutigen und bleibt am Ball. Dann wirst Du mit der Linux-Umgebung viel Spaß haben.
 
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moto-schrauber

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..............im allgemeinen ist bei linux viel "lesen" angesagt und viel tüfteln..............

hier kannst du mal weiter lesen
Befehlsübersicht › Shell › Wiki › ubuntuusers.de
Ad 1: Das hatte und habe ich in dem offenbar erforderlichen Umfang nicht vor. Das hatte ich so nicht erwartet. Einarbeitung: ja, natürlich. Aber Vieles von Anfang an lernen zu müssen, war nicht vorgesehen. Abgesehen davon, dass ich bisher keine einzige Erklärung wirklich verstanden habe. Ich habe mir jeweils was zusammengereimt, und dann gings oder auch nicht.
Ad 2: Danke für den Tipp. Der bringt mir aber nichts, weil ich die jeweiligen Erklärungen nicht verstehe. Und einen Befehl zum Deinstallieren von Programmen habe ich auch nicht gefunden.
 
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moto-schrauber

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Zum Teil kann ich Deinen Frust gut nachempfinden. .............
Oft hilft es schon die Distribution zu wechseln. Ubuntu gilt als "Windowsumsteiger-freundlich". Allerdings nur dann, wenn man keine hohen Ansprüche an Hard- und Softwareumgebung stellt. Dann ist da schnell Ende........
......produktiven Betrieb (in kleinen bis mittleren Umgebungen) nur openSUSE oder Red Hat........
.........unterschiedlichen Desktop-Umgebungen (also z.B. KDE, XFE oder gnome) bieten hier ganz unterschiedliche Ansätze, die Du vielleicht einmal ausprobieren solltest.
...........der eine oder andere Online-Lehrgang.............
...........Hardware. Hier sind die meisten Hersteller komplett auf Windows ausgerichtet. Wenn es die aktuellste Hardware sein muss, kann man schon mal eine Enttäuschung erleben.........
zumindest einen Minimalbetrieb zu ermöglichen. Das kann aber immer ein Stolperstein sein.
Lass Dich nicht entmutigen und bleibt am Ball. Dann wirst Du mit der Linux-Umgebung viel Spaß haben.
Moin!
Dieser Beitrag hätte genau so im Ubuntu-Forum kommen können. Sehr hilfsbereit, aber im Prinzip brauche ich das gar nicht zu lesen.
Ad 1: Das freut mich! Im Forum hatte ich den Eindruck, dass man das überhaupt nicht verstehen kann.
Ad 2: WIE schnell da Ende ist, war mir nicht klar. Nach den Empfehlungen hier hatte ich was anderes erwartet. War wohl mein Fehler. Auch vielleicht eine gewisse Trotzigkeit meinerseits aufgrund des m.E. unangebrachten Tonfalls in dem einen oder anderen Beitrag.
Ad 3: Ich werde ganz sicher nicht noch mehr rumprobieren. Schon gar nicht mit Dingen, von denen ich noch nicht mal die Namen kenne.
Ad 4: "Desktop-Umgebungen"? Was'n das schon wieder? Ausprobieren: Ganz bestimmt nicht.
Ad 5: Online-Lehrgang: Dazu fehlt mir schlicht und einfach die Geduld und meine Zeit ist mir dafür zu schade. Ich bin nicht an der Technik interessiert, ich will sie nur anwenden.Wenn dazu Online-Lehrgänge erforderlich sind, ist es für mich nicht das richtige.
Ad 5: "Schon mal eine Enttäuschung" halte ich durchaus für eine Untertreibung.
Ad 6: Ich bin sicher, dass man mit der Linux-Umgebung Spaß haben kann. Wenn man am Thema interessiert ist und bereit ist, die nötige Zeit zu investieren. Ist bei mir Beides leider nicht der Fall.

Ich denke, ich habe am Anfang des Freds nicht deutlich genug gemacht, dass ich 1. absolut keine Ahnung von EDV habe und 2. nicht bereit bin, Stunden über Stunden mich in die Tiefen des Themas einzuarbeiten, die mich eigentlich gar nicht interessieren.
Für mich stellt sich das inzwischen so dar, dass die Ubuntu-Linux-Gemeinde ein verschworener Haufen ist, der es gar nicht darauf anlegt, Windows-Nutzer abzuwerben. Die Probleme, die ich mit Ubuntu habe, schrecken doch letztlich (fast) jeden ab. Welcher normale Anwender will sich denn mit all den Problemen rumärgern?

Wer sich also nicht vollumfänglich ausspionieren lassen will, der hat offenbar nur zwei Möglichkeiten:
1. Ubuntu/Linux mit der Notwendigkeit des gründlichen Studiums oder 2. gar kein PC.

Alles Sch.....!
Jochen
 
Larsi

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So, nun ist einige Zeit vergangen ...

Grüße
Jochen
Moin Jochen,

danke für deinen Erfahrungsbericht.
Ich habe auch immer wieder mit einem Umstieg weg von Windows geliebäugelt, aber bisher auch das befürchtet, was du erlebt hast. Vom Nerd bin ich zu weit weg, um besser dazustehen als du.
Werde wohl am ehesten etwas mit ChromeOS probieren ... dürfte aber nicht das sein, was du möchtest.
 
nobbe

nobbe

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ja dafür ist dann immer noch das "terminal" mit der kommando zeile gut .. :)
 
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PC mit Linux Mint

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