Seensucht (Reisebericht Gardasee, Juni '09)

Diskutiere Seensucht (Reisebericht Gardasee, Juni '09) im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; ...na klar! Für Sardinien einfach Farbe nehmen z.B. Blau, hebt sich vom Rest auch ab und ist Augen freundlich - was ja Grundvoraussetzung fürs...
Mimoto

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Jaja..OK... ich arbeite daran.... :rolleyes:
Aber die letzten beiden Teile von dem Bericht werde ich noch so in der Schriftgröße/art weiterführen, wenn erlaubt. :D
...na klar!


Für Sardinien einfach Farbe nehmen z.B. Blau, hebt sich vom Rest auch ab und ist Augen freundlich - was ja Grundvoraussetzung fürs lesen ist.

Freue mich schon auf Deinen Bericht, eine schöne Zeit dort!
 
marQs

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Behemmweherrtswoelfgehess
Donnerstag, 18. Juni 2009

Ich wache heute ganz früh auf kann nimmer einschlafen. Doof. Zumindest kann ich die Zeit nutzen und überarbeite nochmals den Verlauf der heutigen Tour auf dem MTP. Und ein paar Sachen werde ich auch noch für morgen vorpacken. So nach und nach füllt sich unsere Wohnung mit Leben, das tägliche Ritual mit dem Frühstück beginnt. Es folgt nun noch das Bezahlen der Herberge bei der Tante des Hauses. Danach spiele ich die Routen auf unsere Tomsetomses auf und nach allgemeinen „in die Klamotten einwickeln“ bin ich um 9:45 auf dem Bock
Von Tignale geht’s wieder mal runterwärts (klar, ‘ne andere Möglichkeit gibts von da oben eigentlich auch nicht), meine heutige Richtung führt rechts weg über Gardesana "auf kürzester Strecke" zum Lago di Idro. Mir gefällt diese Strecke.



Das schönste daran ist heute das ich kaum Betrieb auf der Straße habe, mit Ausnahme von 2 Idioten mit Ulmer Kennzeichen die Platz benötigen als ob sie einen 10 Meter langen Hänger hinten an ihrer TDM hätten. Ich bemerke das die eh schon völlig überfordert sind mit der Streckenführung und mache ausnahmsweise keinen Harakiriangriff - am End hauts uns alle noch auf die Fresse. Auf der Brücke überhole ich und kann wieder so fahren wie ich will.
Dafür werde ich kurz vorm Ende der Schlucht noch von einem Starnberger Alfa-Fahrer fast abgeschossen, der mir auf meiner Spur entgegenkommt. Mir bleibt in dem Moment nix anderes übrig als kurzfristig den Linksverkehr einzuführen. Dafür gibt’s heut Abend ein Ave Maria beim Nachtgebet extra.
Ich mache erneut wieder eine Pause am Lago di Idro in dem oben erwähnten Café um einen “richtigen” Kaffee zu trinken, die lösliche Variante ist nix mehr für mich.



Am Westufer des Sees fahre ich weiter denn das Val Daone soll mein heutiges Ziel sein. Die Straße ist erst schön geschwungen, dann irre fad, dafür belustigt mich ein Tieflader mit seinem Hänger, den ich dann nach kurzer Zeit doch überhole. Ich tanke heute noch mal vor Cologna, kost diesmal 17 €.
Dann nach weiteren langweiligen Kilometern geht’s links gscheit steil den Hang hinauf. Na, da bin ich ja mal gespannt was mich da heute erwartet. Jedoch, die Straßen werden immer schlechter, so hab ich mir das nicht wirklich vorgestellt.



Schade. Zumindest ist diese Gegend was fürs Auge, ich beobachte viele Schneebretter und Wasserfälle, die noch rechts und links von der restlich vorhandenen Straße anzufinden sind

Zur linken Seite:



...auch mal zur rechten Seite:



Und sowas mittendrin:



Laut meinem Tomtom ist hier schon lange keine Straße mehr vorhanden, bei der Version TTR2 erklärt mir Matthias später wäre zumindest noch ein Wanderweg auf dem Display zu erkennen.
Ich fahre langsam weiter vorbei an vielen kleineren Stauseen die von eben jenen Wasserfällen und dahinschmelzenden Schneebrettern gespeist werden, oben auf 1800 Metern Höhe endet die Straße in einer Wendeschleife am Lago di Bissina.



Sonst ist nicht mehr allzu viel zu sehen außer einer häßlichen Staumauer, einem halbverfallenen Gipfelrestaurants, überquellenden Mülltonnen und einer stillgelegten Seilbahnstation. Enttäuscht trete ich die Rückfahrt an. Ungefähr auf der Hälfte des Abstiegs treffe ich auf die Graue und mir werden die ersten Kratzer an Gisela gezeigt: sie hat sich auf einem Schotterparkplatz unglücklich im Stand auf die Seite gelegt. Unglücklich, aber so was passiert halt mal. Ich erkläre den beiden anderen das ein weiteres Rauffahren eigentlich keinen Sinn macht und zusammen fahren wir weiter runter.



Im Val di Ledro hängen wir hinter einem Holländer fest (wieder mal).
Gekrönt wird die Schose noch von einer goldenen Berliner Goldwing älteren Baujahres, welche jedesmal in einer Kurve fast umfällt vor Langsamkeit. Also nee nee nee…. Unter Moppedfahren verstehe ich etwas anderes.
Bevor wir wieder zum Ledrosee fahren machen wir noch eine Umweg auf den knapp 1700 Meter hohen Passo Tremalzo, der seit 1999 kein Pass mehr ist seitdem die geschotterte Südrampe für Motorradfahrer gesperrt wurde.



Trotzdem finden wir hier eine Kurvenarie auf ca 14 Kilometer vom Feinsten. Knapp wird’s lediglich als ich in einer Kurve wieder mal 4 Radfahrer auf meiner Ideallinie treffe. Das müssen wir aber dringend noch mal üben!
Oben ist es schön, wir machen wieder eine kleine Rast und geniessen die Aussicht.



Selbstredend lasse ich auch hier keine Gelegenheit für ein albernes Foto aus...



Mit unterschiedlichen Kurventempi rollen wir den Berg runter und treffen uns wieder am Lago die Ledro zum Kaffeetrinken in dem uns bekannten Strandcafé.

Der mistige Tunnel vor Riva ist leider unumgänglich und ein Radfahrer, der hier eigentlich nix zu suchen hat zeigt mir erstmal, wie steil es hier den Berg runtergeht: der Typ hat fast 70 Sachen drauf. Im Ort zweigen wir nochmals gen Norden ab - wir wissen ja jetzt wo der LIDL ist. Im Einkaufskorb landen 22 Dosenbiere und ein bisschen anderer Schnickschnack zum Essen.
Bei der Rückfahrt auf der Westseite des Sees landen wir erneut am Ende eines Staus, der sich wegen einer brandneuen Baustellenampel gebildet hat. Die lange Schlange setzt sich gerade bei unserer Ankunft in Bewegung und ich muss mit ansehen, das sie 3 Autos vor mir schon wieder auf rot umsprint. Zum Glück nehmen die es relativ südländisch und fahren trotzdem weiter. Ich hinterher. Und die 2 Fahrzeuge hinter mir ebenfalls.

Irgendwann kommt zwischen 2 Felsen die Einfahrt in die Brasa-Schlucht. Einfach traumhaft.



Bewegte Bilder dazu? Bitteschön, Film ab:


Es folgt der Programmpunkt Muh’s abstellen, Bier einkühlen. Sachen verräumen,
17:30 Bier entnehmen, Pool sitzen, Bier trinken…. Na ja, zumindest in etwa.
Martina bereitet ein letztes typisches Abendessen, es gibt wieder Nudeln mit selbstgekaufter Tomatensoße und Salat.
Der unabdingbare Vorgang des Abspülens wird erledigt und der grobe Rest der Taschen wird vorgepackt. Um Platz zu sparen trinken wir unser Dosenbier leer, das Leergut verwenden wir als Windschutz für unsere Anti-Mücken-Kerze und bauen ein kleines Bierdosen-Stonehenge.



Ich bleibe als Letzter noch eine ganze Weile allein auf dem Balkon sitzen, geniesse die die Nacht und die Athmosphäre. Morgen geht’s schon wieder heim.
 
Mimoto

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Hi Markus,

wiedermal schön beschrieben. Einfach eine schöne Gegend und Strecken da unten um den Garda. Warst Du dann 2mal durch die Brasa-Schlucht oder hat sich da ein Foto zum Schluss eingeschlichen.
Wie gut das es wieder nach Hause geht,
ein paar Tage mehr und Du wirst Du noch
zum Alko... :D

lg Michael
 
marQs

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Behemmweherrtswoelfgehess
Freitag, 19. Juni 2009

Heute heißts noch weit vor dem Aufwachen Aufstehen, nicht sonderlich witzig. Die Uhr zeigt so was ümmera 7 Uhr. Das ich Nachts saublöd geträumt hab verrate ich lieber nicht. Braucht ja keiner wissen was ich da für einen Müll zusammengeträumt hab, macht zudem vielleicht ein bisschen nervös. Beim Frühstück hat auch keiner so rechten Appetit. Ich will hierbleiben.



Wir packen gemeinsam unseren Rümpel in das Zugfahrzeug und stellen fest das der 1er BMW immer noch zu klein ist.



Um 9:16 Uhr ist es dann soweit: alles ist verstaut, die Moppeds fest auf dem Hänger verzurrt, der Himmel weint 2-3 Tropfen weil wir gehen. Mehr aber auch nicht. Wir nehmen wieder die sogenannte „Autobahn“ hinunter von Tignale, die Rampe über Limone ist wesentlich schöner. Mit Hänger aber wohl eher nicht.



Wir brauchen fast wieder eine Stunde bis Riva, ein Opa im blauen Vectra zieht eine ewig lange Schlange hinter sich her. Wir witzeln, das er jetzt so lange um den See herumfährt bis er wieder ans Ende seiner eigenen Schlange angelangt ist.



Ein letztes Mal geht es für uns durch Torbole, am bekannten Kreisverkehr wieder links den Berg hinauf und vor dem eingangs erwähnten letzten Linksbogen, der ja jetzt bei der Heimfahrt ein Rechtsbogen ist, werfe ich einen letzten Blick auf den See.



Rovereto, Autostrada, Brenner, Österreich….. Arrivederci, schön wars.



In Innsbruck wird nochmal an der gleichen Tanke wie an der Anfahrt der 120er BMW aufgefüllt. Bei leichtem Regen sind wir alle fällig für einen Kaffee, den wir am naheliegenden BurgerKing mitnehmen. Das Wetter wird zusehends schlechter, genau wie unsere Laune. Die vergangenen 4 Tage waren einfach herrlich. Um München herum ist der befürchtete Verkehr kein Problem, wir kommen verhältnismäßig gut voran. Jedenfalls bis Höhe Pfaffenhofen. Dort ist kein richtiger Stau sondern nur ein selten doofer zähfliessender Verkehr der einfach nur nervt. Wenigstens danach gibt’s noch ein kleines Rennen mit 2 anderen Gespannen aus Lauf und Schweinfurt, ebenfalls mit Moppeds bepackt.



Fast 10 Stunden Fahrt und wir sind zurück in Höchstadt. Nach dem Abladen der Moppeds verkrümel ich mich in mein Wohnzimmer und mache mir ein leckeres Gutmann-Weizen auf. Ich bin wieder zu Hause.

Zwei Stunden später klingelt das Telefon und ich werde von einem Bekannten gefragt: “Na, wie wärs? Lust auf Italien…..?”



Ciao e grazie per la bella commenti.
 
Mister Wu

Mister Wu

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Markus

fein geschrieben bis zum Schluß. :D
 
J

Julio

Gast
Hi
Kurz & knapp

Echt Klasse

Könnte auch sofort wieder losfahren.
 
Uli G.

Uli G.

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Toller Bericht, der die "Seensucht" sofort weckt:). In den Ecken hab ich mich letztes Jahr im September rumgetrieben (und im Jahr davor, und im Jahr...;)), mit fast durchgehend gutem Wetter gesegnet, bis auf das bißchen Frost :eek: und Nebel am Monte Baldo (mit den falschen Handschuhen und ohne "Winterreifen";), am See war's ja warm:)). Die Baustelle oben gab's da auch schon, da werden wohl noch ein paar Tage (Jahre?? mit "Dolce far niente" ;)) in's Land gehen, bis die Durchfahrt wieder frei ist.
Wenn ich denn an der Fähre in Torri del Benaco stünde, würde ich doch glatt nochmal kehrt machen, die eine oder andere Fähre auslassen und das Val del Sole am Westhang des Monte Baldo genießen (zwei Vorschläge im Anhang, aber da gibt's ein paar mehr nette Einstiege/Umwege?:D).
Was die schöne Strecke von Gargnano zum Lago d'Hidro angeht, musste ich lernen, daß die (wie andere derartige Straßen auch) mit viel Vorsicht zu genießen ist. Meinem Schutzengel sei Dank, er war bisher immer schneller als ich. Auf der falschen Seite entgegenkommende Autos ist ja fast normal, vor einigen Jahren hatte ich dann eine Begegnung mit freundlich:confused: winkenden Mopedfahrern, die den auf ihrer Seite liegenden Ästen u. Steinen in einer Linkskurve (für sie) durch exzessive Nutzung ihrer linken Fahrbahnseite auswichen. Der mir folgende Fahrer meinte hinterher, bei mir hätten beide Reifen geraucht :mad:. Kindskopf große Steine gab's nat.auch schon mal auf meiner Fahrbahnseite, aber da kam ich zwischen durch, und den Rest haben meine Reifen klaglos verdaut (Holzreifen von Dunlop:rolleyes:, für sowas sind'se gut, bloß nicht für Nässe:mad:). Wie gesagt, der Schutzengel war bisher immer schneller als ich:).

Grüße
Uli
 

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Uli G.

Uli G.

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Und dann noch...

Eine absolut leere Strecke (aber vielleicht liege ich ja daneben, und niemand außer mit findet sie gut:confused:)

Uli
p.s.
Das erste Bild hier ist von der Terasse der Zimmer im obersten Stockwerk des Hotels Roma "geschossen", mitten in Garda, direkt an der Promenade. Bewachte Tiefgarage wenige (Fuß-)Minuten vom Hotel, alles andere aus erster Hand... Ist empfehlenswert.
 

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horst-dino

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Klasse

Ich war mit meiner Liebsten im September dort. Übernachtung ebenfalls in Tignale. Und wir sind fast die selben Strecken gefahren. Croce Domini war offen, sin ihn bis Maniva fefahren, ebenfalls den Passo dela Spina und Dosse Alto hinunter nach Anfo.

Gruß Horst
 

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