Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

Diskutiere Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; ich fahre unsere kisten auch im winter, der ganze rödel außer klima ist eigentlich immer in betrieb. auf die restweitenanzeige würde ich...
RoGe

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Dann fahre die Möhren mal im Winter, wo der Akku ohnehin nur noch einen Teil seiner Leistung abgeben kann und lasse mal Klima und Heizung ordentlich laufen, wie man das im Verbrenner problemlos tun kann. Und dann schaue gebannt auf die Restreichweite.
Die Citroen-Möhren, die hier in Berlin Car Sharing laufen und die ich hin und wieder nutze, schaffen bei normalen Temperaturen mit vollem Akku ca. 100 km. Schalte ich beim Start Klima und Heizung zu, geht die angezeigte Reichweite gleich auf 50-60 km runter.

P.S. Die Citroen-Gurken kostet ladenneu irgendwas zwischen 25 und 29 k€. Unglaublich für ein Fahrzeug, dass mit Verbrenner vllt. 10.000 Euro kosten würde.
ich fahre unsere kisten auch im winter, der ganze rödel außer klima ist eigentlich immer in betrieb. auf die restweitenanzeige würde ich allerdings keinen pfifferling setzten, diese scheint an allen e-fz irgendwie nach dem mond zu gehen.
bei den car sharing e-autos wird auch sicherlich keiner mit zurückhaltendem gasfuß unterwegs sein, warum auch..........ist, wenn im privatbesitz denke ich schon eine ganz andere fahrweise.

das verhältnis fz-preis und dem gebotenen passt natürlich absolut nicht, aber auch hier hat sich schon einiges getan, kostet zb. der smart in seiner anfangsphase noch stolze 35k€ gibt es ihn mittlerweile schon für 20-25k€. ganz klar auch noch zu teuer aber es geht was und es sind auch immer wieder verbesserungen bzgl. ladung und reichweite zu verzeichnen.
übrigens die ersten solarpenel bzw. pv anlagen haben auch das doppelte und dreifache von den heutigen gekostet.

zu der citrön-gurke kann ich nix sagen da wir nur e-autos "made in germany" besitzen.


Ich denke daß E-Autos mit fest eingebauten Akkus keine Zukunft haben, A-zu lange Ladezeiten, B- Akkuhaltbarkeit. Ist ein Akku nach ein paar Jahren verbraucht kommen Kosten in höhe von einem Verbrennerfahrzeug auf einem zu.
tja, dazu müsste man dann die glaskugel mal rausholen.

jetzt sind sie noch teuer, aber auch da tut sich was, könnte mir vorstellen das vll. die akkus wie bei einem motor gen.überholt werden, so das sich die kosten dann im rahmen halten. aber wer weis das alles schon,....... so lange diese 2t viehtransporter und >12 ltr. verbrauch ein umsatz+ verzeichnen brauchen wir uns auch noch keinen kopf um die akkuhaltbarkeit zu machen. :)
 
J.Hahn

J.Hahn

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Ich denke daß E-Autos mit fest eingebauten Akkus keine Zukunft haben, A-zu lange Ladezeiten, B- Akkuhaltbarkeit. Ist ein Akku nach ein paar Jahren verbraucht kommen Kosten in höhe von einem Verbrennerfahrzeug auf einem zu.
Es wäre aber bestimmt möglich eine Infrastruktur ähnlich der heutigen Tankstellen aufzubauen, mit genormten Wechselakkus, so würden lange Ladezeiten und Akkualterung sowie die wichtigen Steuereinahmen für den Staat erfüllt werden, nur muß dieser das auch wollen!
Gruß
Da es hier ja um Tesla geht: Der Akkutausch beim Model S würde 90 Sekunden dauern: Battery Swap Event | Tesla Motors

Ciao,
Jürgen
 
soaringguy

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Unglaublich! Batteriewechsel in 90 Sekunden. Das jetzt das in ISO-Normen verpacken und eine flächendeckende Abdeckung entlang der Autobahnen. Say Goodbye to Diesel & Benziner.

Apropos: Die Saudis haben heute schon massive Probleme und ein Staatsdefizit 2015 von 20%.

Zitat: Der IWF prognostizierte das saudische Haushaltsdefizit in diesem Jahr auf mehr als 20 Prozent des BIP und erwartet im kommenden Jahr einen Wert von 19,4 Prozent.

IWF: Sorge um Staatsfinanzen von Saudi-Arabien wächst - DIE WELT
 
Zörnie

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Unglaublich! Batteriewechsel in 90 Sekunden. Das jetzt das in ISO-Normen verpacken und eine flächendeckende Abdeckung entlang der Autobahnen. Say Goodbye to Diesel & Benziner.

Apropos: Die Saudis haben heute schon massive Probleme und ein Staatsdefizit 2015 von 20%.
Die Saudis haben aber Probleme, weil sie mit Kampfpreisen fürs Öl die nordamerikanische Fracking- und Ölschieferkonkurrenz aus dem Weg räumen wollen. Ich wüsste also nicht, wo diese Tatsache ein Beleg Pro-E-Fahrzeug sein könnte.

Und natürlich sind 90.000 Euro-Kfz bei einem durchschnittlichen Neuwagenpreis in Deutschland von weniger als einem Drittel davon die Lösung.
 
J.Hahn

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Unglaublich! Batteriewechsel in 90 Sekunden. Das jetzt das in ISO-Normen verpacken und eine flächendeckende Abdeckung entlang der Autobahnen. Say Goodbye to Diesel & Benziner.
...
Die Idee ist schon älter, der Renault Fluence Z.E. hatte eine Wechselbatterie, siehe Better Place. Hat sich nur nicht durchgesetzt und Better Place ist heute insolvent. Von daher bin ich froh, daß Tesla weiterhin überlebt und zeigt, was technisch heute schon für einen besser gestellten Verbraucher möglich ist.

Gruß,
Jürgen
 
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Solange wir für Offshore WP zahlen, weil die die Ihre Leistung nicht ins Netz einspeisen können (bei Offshor WP waren hier mal Vorreiter in Europa, zumindest theoretisch und planerisch; andere bauen aus), solange mündige Bürger und Umweltaktivistenden (und bayerische Populisten) den Bau dringend notwendiger Energietrassen blockieren, solange Bürgerinitiativen den Bau von Windrädern verhindern (ich kann sie teilweise sogar verstehen), solange es so viele Gründe gibt nur drüber zu reden aber es den anderen überläßt zu handeln (wenn überhaupt), so lange wird es auch keine wirtschaftliche Nutzung der E-Mobility geben. E-Mobile werden auf absehbare Zeit deswegen ein Nischenprodukt bleiben. Ein Problem mit dem letztlich auch Tesla in Deutschland zu kämpfen hat und weshalb es seitens Tesla keine "Volkswagen" geben wird, zumindest jetzt noch nicht.

Günstig und in ausreichender Menge verfügbarere elektrische Energie ist die Grundvoraussetzung. Zudem muß die klimaneutral erzeugt werden, sonst ist die anschließende elektrische Nutzung im Kraftfahzeugen nur Augenwischerei. Außerdem reden hier einem System und nicht von Einzellösungen. Dazu gehört dann neben der Erzeugung auch die Verteilung (ich sagte es bereits). Da sind mehr als nur Ladestation erforderlich. Ob das Betterieladen nun nun eine halbe oder eine Stunde dauert oder der Batteriewechsel über Wechselstationen in 90 Sekunden zu erledigen ist und wie weit der Stand der Batterietechnik ist, ist doch nur zweitrangig.

Stellt euch doch nur mal vor hier würden bis zum Jahr 2020 10 Mio Elektrofahrzeuge zugelassen sein. Das ist aus o. g. Gründen schon nicht machbar, weshalb auch die Politik ihre Prognosen schon mal vorsichtig auf 1 Mio Fahrzeuge reduziert hat und die Wirtschaft das Geschäft mit E-Mobility nicht so vorantreibt wie mancher sich das gerne wünscht.

Meine Rede von viel weiter vorne: 10 - 20 Jahre wird es noch dauern. Bis dahin haben wir erst einmal genug damit zu tun die bis 2022 vom Netz gehenden KKW und teilweise auch Kohleblöcke wirkungsvoll zu ersetzen.

Das ist keine Schwarzmalerei sondern meine (und nicht nur meine) Analyse der derzeitigen Situation.

Gruß Tom
 
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@Zörnie: Es gibt ein Überangebot an Rohöl. Der Iran darf wieder exportieren. Die Chinesen haben massive Luftverschmutzungsprobleme in ihren Städten, die sich durch E-Mobilität verbessern lässt. Der Tipping point zur E-Mobilität ist da. Jetzt ist es an der Politik zu reagieren und die Transition zu fördern und in allg. verbindliche Normen zu giessen.
 
J.Hahn

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...
Günstig und in ausreichender Menge verfügbarere elektrische Energie ist die Grundvoraussetzung. Zudem muß die klimaneutral erzeugt werden, sonst ist die anschließende elektrische Nutzung im Kraftfahzeugen nur Augenwischerei. ...
Hier habe ich eine andere Meinung: Es ist völlig egal, wie der Strom erzeugt wird. Mit dem E-Mobil habe ich im Gegenteil schon heute freie Wahl, welchen Strom ich verwenden will (Atom-Strom, Kohle-Strom, Regenerativ-erzeugten-Strom, Strom aus eigener Produktion (Blockheizkraftwerk, Solar, Wind, Wasser, ...) usw.) und ich kann jederzeit auf einen andere "Stromart" umstellen. Bei einem Benzin- oder Diesel-Fahrzeug ist das nicht möglicj, ich muß das Tanken, was an der Zapfsäule vorhanden ist (E85 ist da noch das Beste, was ich aus regenerativer Erzeugung bekommen könnte, oder einen auf Pflanzenöl umgebauten Diesel). Und da wird es auch in naher Zukunft keinen "besseren Sprit" geben.

BTW... hier mal eine Seite (von Daimler gesponsert), die die Ergebnisse verschiedener "Well-to-Wheel" Analysen zusammenfasst: Optiresource (vorsich, Flash).

Gruß,
Jürgen
 
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Nur wenn das ädequate Angebot vorhanden ist. Für eine großtechnische Nutzung ist es derzeit nicht vorhanden. Derzeitige Lösungen bedienen den Bedarf weniger.

Das war meine Aussage.

Außerdem ist es nicht egal wie Strom produziert wird. Dieser wird Just-in-Time produziert. Bedarfsgerecht. Eine Bedarf zu schaffen mit alter nicht klimaneutraler Technik, um dann mit dem grüne Logo für E-Autos zu werben ist scheinheilig.

Gruß Tom
 
J.Hahn

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Wenn ich (heute) ein E-Auto fahren würde, dann wäre es mir egal, ob eine großtechnische Nutzung vorhanden wäre. Ich würde es an die Steckdose hängen, und fertig.
Und da der Strom Just-in-Time produziert wird, ist es für die E-Werke relativ einfach, die Produktion für mein E-Auto (heute) zu erhöhen.
Und mir wäre es (heute) egal, ob der Strom grün wäre oder nicht, mir ist es ja beim Benzin-Auto auch egal.
Wenn man (heute) E-Autos verdammt, weil sie nicht klimaneutral betrieben werden können, müßte man konsequenterweise auch Benzin-Autos verdammen.

BTW...
- Ein E-Auto mit 20kWh/100km verbraucht bei 15.000km pro Jahr 3000kWh Strom pro Jahr.
- Mein V50 1.6D verbraucht bei 15.000km ca. 900l Diesel
- 900l Diesel in einem Öl-Kraftwerk verbrannt (40% Wirkungsgrad) erzeugen ca. 3500-4000kWh Strom
=> Ich spare also Strom und CO2, wenn ich den durch ein E-Auto eingesparten Diesel in Strom umwandeln würde. Schon heute.

Gruß,
Jürgen
 
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Zum Thema E-Auto ist eigentlich schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem. Die Leute, die. (wie ich) daran zweifeln, dass ein Wechsel von Verbrenner-Autos zu akkugespeisten E-Autos in absehbarer Zeit stattfinden wird, und die auch daran zweifeln dass Tesla in diesem Geschäft auf Dauer eine dominierende Rolle spielen wird, haben einen sehr starken Verbündeten auf ihrer Seite: den Markt.

Und wer im Zusammenhang mit Tesla gern von Nokia rumschwadroniert, der möge sich einfach mal die Marktanteile der wichtigen Handy-Hersteller seit 2007 (Marktstart iPhone) ansehen und mit der Entwicklung der Marktanteile der wichtigsten Autohersteller seit 2012 (Präsentation Tesla S) vergleichen.

Und ein wichtiges Argument gegen ein Akku-Wechselsystem kommt von Tesla-Chef Musk selbst. Er hält eine Steigerung der Akkukapazität von 10 bis 15 Prozent pro Jahr für realistisch. Wir reden also von einer Technologie, bei der die Entwicklung noch stetig im Fluss ist. Ein Akku-Wechselsystem würde diese Entwicklung auf den Status Quo einfrieren - und wenn sie herstellerübergreifend liefe, würde das bedeuten, die E-Mobilität bleibt technisch auf dem Stand von 2015 stehen. Das tut sie dann wirtschaftlich auch.
 
J.Hahn

J.Hahn

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Hmmm... Bei einem Akku-Wechselsystem hätte ich doch gerade den Vorteil, daß ich bessere Akkus nachträglich einbauen lassen könnte? Oder verstehe ich das jetzt falsch? Bei meiner Taschenlampe funktioniert das zumindest so.

Gruß,
Jürgen
 
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Wenn ich (heute) ein E-Auto fahren würde, dann wäre es mir egal, ob eine großtechnische Nutzung vorhanden wäre. Ich würde es an die Steckdose hängen, und fertig.
Und da der Strom Just-in-Time produziert wird, ist es für die E-Werke relativ einfach, die Produktion für mein E-Auto (heute) zu erhöhen.

Jürgen
Ja, so stellt man sich das ungefähr vor, Strom aus der Steckdose. In der Theorie. Die Praxis sieht dann leider etwas anders aus.

Wie bereits gesagt, man müsste nur die Potentiale nutzen die vorhanden sind. Dann wären wir schon mal ein Stückchen weiter. Diesmal ist es nicht die Politik die blockiert und es mangelt auch nicht an Unternehmen und Investoren neue Kraftwerke zu errichten. Allerdings diesel-frei. Das ist spätestens seit Beginn der 70iger kein Thema mehr. Ich weiß, es war deinerseits nur ein Vergleich.

Die Höhe der genannten Wirkungsgrade und daraus resultierend die Gesamtwirkungsgrade wären es auch mal wert genauer analysiert zu werden. Und natürlich auch die Gesamt-CO2-Belastung. Und auch was ein Liter Diesel fahren und ein Elektroäquivalent fahren kostet. Damit kommen wir der Ursache warum es bezüglich E-Mobility momentan nur schleppend vorangeht auch von dieser Seite schon mal etwas näher. Aber qualitativ hatten wir das ja schon diskutiert.

Gruß Tom
 
J.Hahn

J.Hahn

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Ja, so stellt man sich das ungefähr vor, Strom aus der Steckdose. In der Theorie. Die Praxis sieht dann leider etwas anders aus.
...
Verstehe ich jetzt nicht. Wenn ich zu meinem Stromanbieter gehe und ihm erzähle, daß ich nächstes Jahr 3000kWh Strom mehr brauche, dann ist ihm das herzlich egal. Er reibt sich höchstens die Hände wegen dem Mehrumsatz. Und außerdem haben wir in Deutschland eine Überproduktion an Strom.

Gruß,
Jürgen
 
M

moppede

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Der knackpunkt an der geschichte ist die batterie!
Herstellung und haltbarkeit eine ökologische katastrophe!
Sonst wäre es eine feine sache!!

Mfg.
 
Thema:

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