Toleranter friedfertiger Islam

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Zörnie

Zörnie

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Das "Islam Problem" besteht bei 14-20 Jährigen, extrem bildungsfernen, Pubertierenden mit mieser Integration, schnellem Internetanschluß und großer Langeweile. Ähnliche Gründe, die auch zu Pegida geführt haben.
Und das stimmt so schon als Verallgemeinerung nicht, denn die Islamisten sind gerade nicht bildungsfern.

Was aber stimmt ist, dass auch der Überschuss an jungen Männern und die Fixierung des Islam auf diese zu einer erhöhten Gewaltbereitschaft in dieser Religion führt.
 
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vierventilboxer

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Und das stimmt so schon als Verallgemeinerung nicht, denn die Islamisten sind gerade nicht bildungsfern.
Er schrieb "Islam Problem" nicht "Islamisten Problem".

Ob du das "Problem" als Problem siehst bleibt dabei dir selbst überlassen.
 
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Gast
Die Islamisten (also diejenigen, denen die Jugendlichen folgen, im weiteren Rattenfänger genannt) sind sicher nicht Bildungsfern. Sie instrumentalisieren die Jugendlichen nachdem sie die brain-washed haben.
Das wiederum geht leicht, weil die meisten dieser Typen eben ungebildet, arbeitslos, chancenlos und diskriminiert sind.

Langeweile und Frust sind der beste Nährboden für "De"formation und Manipulation.
Rattenfänger hat es schon immer gegeben und religiöse Rattenfänger leben immer unter dem Schutz der sozialen Akzeptanz der Gesellschaft oder wenigstens unter dem Mäntelchen der Unantastbarkeit der Religionen.
 
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Demokrit

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Wir müssten zuerst mal klar stellen, ob wir, wie im Thread-Titel, über den "Islam" diskutieren, oder über "Islamisten". Natürlich sind die Köpfe hinter dem Terror das Gegenteil von bildungsfern. Die, die ihnen hinterherrennen sind naiv, geistig unfertig und bildungsfern.

Es gibt aber tatsächlich einen Aspekt im gelebten Islam, der Teil des akuten Problems ist. Die niedere Stellung der Frau. Diese hat Null Autorität beim männlichen Nachwuchs, und kann somit auch nicht erziehen. Der Mann ist arbeiten, und hält sich aus sowas sowieso raus. Nicht unerheblich ist auch das Bildungs- und Sozialisationsniveau der Elterngeneration. Wenn die vielleicht in den 1970ern aus Ost-Anatolien immigriert sind, sind sie vielleicht noch nicht auf dem Niveau von Kant und Hegel angekommen.

Und natürlich heilt die Zeit solche religiösen Dummheiten. Dafür sorgt schon das Internet. Möglicherweise würde es schon genügen, klar zu stellen, wie uncool morden und foltern eigentlich ist. Kein Zeichen von Stärke, bestenfalls Macht von Vielen gegenüber Wenigen. Aktionen der Feigheit. Überlebende Lemminge werden dies auch eines Tages begreifen.

Ein weiteres Problem mag sein, dass sich manche Moslems gerne in eigene Biotope zurückziehen, anstatt wirklich in der Gesellschaft zu leben, die sie sich ja irgendwann einmal ausgesucht haben. Dies leben Menschen aus Asien anders - auch mangels Masse.

Ich bin tatsächlich der Ansicht, dass Anhänger des Islams eine Verantwortung haben, die Spinner zurück auf die Bahn zu bringen. Und ich denke, das ist denen mittlerweile auch bewusst. Vielleicht würde es auch helfen, wenn der Iman mal die Wahrheit über das Jungfrauen Gerücht verkünden würde. Wahr ist nämlich, dass jeder Märtyrer ein Stück Seife erhält, an dem er sich dann festklammern kann, während ihn 72 bärtige Ayatollahs lüstern in der Dusche begucken. Die meisten zeitgenössischen Jungfrauen stehen eher wenig auf Hackfleisch.

Ich bleibe dabei. Religion ist das Problem. Egal welche. Und wenn man derzeit Schuldige sucht, dann hilft ein Blick nach Berlin. Da sitzen die, die es ok finden, Deutsche Waffen in Terror- und Islamismus unterstützende Staaten wie Saudi-Arabien oder Katar zu liefern.
 
AmperTiger

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Ich bleibe dabei. Religion ist das Problem. Egal welche. .
und ich bleibe dabei, nicht die Religion ist das Problem, sondern der Islam und zwar genau das was einige wenige Verwirrte da rauszulesen glauben.
ich sehe in 2015 keinen Konflikt weltweit (und erstrecht keinen Terrorismus) der sich auf den christl. Glauben stützen würde. Damit dürfte sie im Moment eine Alleinstellung haben.

Religion an sich ist sowieso nicht das Problem, richtig verstanden gibt sie Gläubigen Halt und Zuversicht, gibt ihnen Sinn und spritiuelle Heimat und genau da ist es dann egal um welche Religion es sich handelt.
 
Zörnie

Zörnie

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Wir müssten zuerst mal klar stellen, ob wir, wie im Thread-Titel, über den "Islam" diskutieren, oder über "Islamisten".
Das eine geht aber seit Jahrzehnten nicht ohne das andere. Die Islamisten sind kein geringer Bestandteil des Islam. Und die militanten unter ihnen (es gibt ja auch eine Menge Islamisten, die ihren Islam unnachgiebig, aber ohne greifbare Gewalt durchsetzen) können sich des direkten und indirekten Rückhalts eben sicher sein.
 
Kuhjote

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Es wäre allerdings ein fataler Denkfehler, zu glauben, dass alle Islamisten grundsätzlich arbeitslose und ungebildete Hilfsschüler und Kleinkriminelle sind, die in Hinterhofmoscheen und Jugendknästen von Rattenfängern zum wahren Glauben verführt würden. Ich hatte schon beruflich (mehr oder weniger zufällig) mit der anderen Sorte zu tun. Hochgebildet und mit Masterdiplomen mehrerer Universitäten (auch aus den USA und Europa), mindestens dreisprachig in Wort und Schrift und ... -was mich nachhaltig beeindruckt hat- extrem diszipliniert und sehr gut vernetzt. Natürlich waren die nicht auf dem Kriegspfad, zum Glück ... möchte ich da nur sagen. Die kamen aus Marokko, dem Sudan und aus Ägypten. Die hatten nicht die geringsten Schwierigkeiten -obwohl sie zum ersten Mal in Deutschland waren- innerhalb von einer halben Stunde ( im Düsseldorfer Bahnhofsviertel) in den dortigen libanesischen, iranischen und sonstigen "halalen" Ladenlokalen, alle "Informationen" zu bekommen, die sie haben wollten. Glaubens"brüder" in der Diaspora eben ... die Nationalität spielte da nur eine sehr untergeordnete bis gar keine Rolle. Das hat mich wirklich nachhaltig beeindruckt und sehr nachdenklich gemacht. Mir ist damals (vor drei Jahren etwa) schlagartig klar geworden, dass "wir" da (unter bestimmten Umständen) ein Problem bekommen könnten. Der wirklich gefährliche Islamist reitet nicht auf dem Kamel durch die Wüste und schneidet Ungläubigen den Kopf ab ... der ist noch zu ganz anderen Taten in der Lage. Ich habe mir mal nur so vorgestellt, wieviel Mut man aufbringen muss, um sehenden Auges mit einem Flugzeug in ein Hochhaus zu fliegen, mit einem sprengstoffbeladenen Kleinlaster in eine Straßensperre zu rasen, sich auf einem Marktplatz selbst in die Luft zu sprengen ... oder schießend aus einem Gebäude zu stürmen, genau wissend, dass dort draußen fünfzig Scharfschützen auf der Lauer liegen. Von dieser Sorte gibt's weltweit eine ganze Menge... und die sind bei weitem nicht alle ungebildet und einfältig.
 
Zörnie

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wieviel Mut man aufbringen muss
Das Wort "Mut" ist für mich positiv besetzt und allein deshalb würde ich es für diese Massenmörder nicht nutzen. Wie verblendet und fanatisch muss man sein, sein Leben zu opfern, um im Namen einer Religion massenhaft Unschuldige (was es ja aus Sicht des Täters nicht sind) zu töten?
 
Vatta

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Darf ich an dieser Stelle nochmal einwerfen, dass die Trennlinie zwischen Moslems und Islamisten nicht so eindeutig zu ziehen ist, wie immer glauben gemacht werden soll?

Gerade aktuell kommt die Meldung, dass in Pakistan nach dem Freitagsgebet hunderte Gläubige versucht hätten, das französische Konsulat zu stürmen. Man ist aufgebracht wegen der neuerlichen Mohammed - Karikaturen in der letzten Charlie Hebdo.

Als vor ein paar Jahren die Dänische Zeitung Jyllands-Posten Mohammed-Karikaturen veröffentlichte, hatte das in sehr weiten Teilen der islamisch geprägten Länder massive Ausschreitungen ( ich glaube auch mit Todesopfern ) zur Folge. Botschafter wurden einbestellt, Konsulate verwüstet etc. etc.

Waren das alles Islamisten die wortwörtlich auf die Barrikaden gingen, oder waren das gut ausgebildete und integrationsbereite zukünftige Zuwanderer? Waren das die sprichwörtlichen "gemäßigten Moslems"? Ich hoffe nicht, denn dann müssten wir die Begriffe "gemäßigt" und "einzelne" nochmal neu definieren.

Hobby-Psychologen tut sich dann vor allem eine Frage auf, auf die ich beim besten Willen keine Antwort finden kann: Was zum Teufel steckt in diesem Islam und seinem Koran, das die Menschen derart ausflippen lässt, wenn am anderen Ende der Welt eine Zeitung alberne Bilder druckt? Kann man das alles auf Bildungsmangel schieben? Dann wären ja schließlich auch Staatsoberhäupter gemeint, die immerhin ihre Botschafter abgezogen haben wegen dieser Bilder.

Was veranlasst zudem offensichtliche superreiche Typen aus Saudi-Arabien und Katar, diese Terroristen der ISIS finanziell zu unterstützen? Bildungsfern können die doch auch nicht sein so als Ölmulti, dachte ich.....
 
Zörnie

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Waren das alles Islamisten die wortwörtlich auf die Barrikaden gingen, oder waren das gut ausgebildete und integrationsbereite zukünftige Zuwanderer? Waren das die sprichwörtlichen "gemäßigten Moslems"?
Nein, das ist Pöbel und Gesocks. Dumm wie Bohnenstroh, aber hoch religiös. Keiner von denen hat je eine Mohammed-Karikatur gesehen und Paris oder Dänemark würden die auf keiner Karte finden. Aber im Freitagsgebet wurden sie von ihren Imamen mal wieder so richtig aufgehetzt.
Der Islam ist eine Religion, die sehr schnell empört ist und dann laut wird.
 
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vierventilboxer

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Kuhjote,

Bist du radikalisiert dann kommt der Mut von allein.
Die Kunst ist es nur andere dazu zu motivieren.
Je besser derjenige ausgebildet ist, desto höher die Zerstörungskraft.
Die Terroristen haben den Überraschungsmoment auf ihrer Seite, das ist ihre tödlichste Waffe.
Verheerenden Schaden können die Sleeper nicht anrichten.
Im Vergleich zu richtigen Kriegshandlungen war selbst der Anschlag auf das WTC nicht viel mehr als eine Bagatelle.
Richtig fatal wird es, wenn einmal Terroristen in der Wirtschaft und Politik etwas zu sagen haben.
Den westlichen Nationen kann man mit Spionage und Sabotage viel mehr weh tun als mit lokalen Selbstmordanschlägen.
Die Attentäter von Paris mussten Brüder sein, denn einer allein kann so doof nicht sein.
Sollte sich herausstellen dass sie nicht im Auftrag einer Terrorzelle sondern eines islamischen Landes gemordet haben, dann wird dies durch westliches Militär dem Erdboden gleichgemacht. Da reden wir nicht mehr über ein Dutzend oder 3000 Tote, sondern über 1/2 Million oder gar mehr.
Zur Zeit gibt es nicht eine Hand voll islamischer Länder die sich effektiv dagegen wehren könnten.
Allein mit Waffengewalt erreichen sie nicht annähernd die Alpen.

Und es bleibt dabei, auch wenn es hart klingen mag: Solange der primitive Mob nur sein eigens Land zerstört, warum auch immer, brauchen wir uns in Europa nicht großartig zu fürchten.
Ohne ordentlich flächendeckende Bildung kommen diese Länder aus ihrem Dilemma nicht heraus.
 
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FrankS

FrankS

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...ich sehe in 2015 keinen Konflikt weltweit (und erstrecht keinen Terrorismus) der sich auf den christl. Glauben stützen würde. Damit dürfte sie im Moment eine Alleinstellung haben...
in 2015 vielleicht nicht, aber heute ist ja auch erst der 16. Januar...
Wenn man das Zeitfenster etwas erweitert braucht man gar nicht so weit zu gucken, um 100% christlich motivierten Terror zu finden: Nordirland.

gruß

frank
 
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@ Vatta
Was veranlasst zudem offensichtliche superreiche Typen aus Saudi-Arabien und Katar, diese Terroristen der ISIS finanziell zu unterstützen? Bildungsfern können die doch auch nicht sein so als Ölmulti, dachte ich.....
Was veranlasst Geschäftsmänner, Gammelfleich zu verkaufen, und andere Geschäftsmänner dieses auch noch im Produkt auf den Markt zu bringen.......

Was veranlasst Politiker, die Atomlobby so naiv und dümmlich zu unterstützen und parallel bis heute nicht zu wissen, wo der Atommüll gefahrlos für Mensch und Umwelt gelagert werden kann. Bzw. mit diesem Wissen immer weiter zu machen, als gebe es diese Probleme nicht und den Bürger für alles zahlen zu lassen........

Was veranlasst Ärzte Organspenden zu verkaufen......

Was veranlasst Multimillionäre ständig danach zu gieren, jeden Cent an Steuern einsparen zu wollen, aber dafür Millionen an die Steuerberater bezahlen .....

Wieso müssen wir Milch aus Hamburg in München verkaufen und umgekehrt ......

Wie einfach ist da ein GLAUBE, der Dir alles vergibt, den Himmel verspricht, und für manche eben noch diese Jungfrauen .....

..... und für die Christen ist es die Vergebung der Sünden, das Leben nach dem Tod im Himmel, im Paradies........

Ja, wie dumm die Menschen sind ist erschreckend, wenn man darüber nachdenkt.

Da schenkt einem die Natur Erdöl ......... und wie vergeuden wir diese Ressource, wie sinnlos wird diese Energie verpulvert. Wieso muss eine Oma aus Dresden mit dem Flieger auf Mallorca fliegen, nur weil dort der Urlaub gerade billig angeboten wird......... Wieso muss eine Kanzlerin geschwind mit Gefolge nach Paris fliegen für ein paar gestellte Bilder ..........

Wie definiert man Dummheit .......

Gruß Kardanfan
 
Vatta

Vatta

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@kardanfan: Ja, die Dummheit scheint grenzenlos zu sein und ich stelle mir Deine Fragen und Beispiele auch sehr oft. Zu oft jedoch ist man einfach nur noch fassungslos.

Die von Dir genannten Verfehlungen sind imho allesamt durch nichts zu rechtfertigen und genau da wird der Unterschied zum Islam deutlich. Die islamistisch motivierten "Ungerechten" erkennen ihre Fehler ja gar nicht. Die machen das aus purer Überzeugung und unter Berufung auf den Koran.
 
T

Trabbelju

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Hobby-Psychologen tut sich dann vor allem eine Frage auf, auf die ich beim besten Willen keine Antwort finden kann: Was zum Teufel steckt in diesem Islam und seinem Koran, das die Menschen derart ausflippen lässt, wenn am anderen Ende der Welt eine Zeitung alberne Bilder druckt?
Die fehlende Selbstkritik.
Jede Kritik wird als Beleidigung empfunden.
Der Islam hat sich in dieser Beziehung überhaupt nicht entwickelt, und Anzeichen dafür sehe ich auch nicht.
 
Kuhjote

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Nein, das ist Pöbel und Gesocks. Dumm wie Bohnenstroh, aber hoch religiös. Keiner von denen hat je eine Mohammed-Karikatur gesehen und Paris oder Dänemark würden die auf keiner Karte finden. Aber im Freitagsgebet wurden sie von ihren Imamen mal wieder so richtig aufgehetzt.
Der Islam ist eine Religion, die sehr schnell empört ist und dann laut wird.
Aber natürlich, alles nur ungebildetes feiges Gesindel, Pöbel und Gesocks. Das ist eben der grundsätzliche Denkfehler ... den die "andere Seite" -in ähnlicher Form- aber auch macht.
 
Kuhjote

Kuhjote

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Das Wort "Mut" ist für mich positiv besetzt und allein deshalb würde ich es für diese Massenmörder nicht nutzen. Wie verblendet und fanatisch muss man sein, sein Leben zu opfern, um im Namen einer Religion massenhaft Unschuldige (was es ja aus Sicht des Täters nicht sind) zu töten?
Die meisten kritischen Geister hier, bringen doch noch nicht einmal den MUT auf, für ihre Überzeugung auf die Straße zu gehen. Da kann man sich natürlich die Frage stellen, welche "Ideologie" letztendlich erfolgreicher sein könnte.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

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Wir ( ich sage jetzt mal Europäer) sind keine H*e*rr**en**menschen - wir sind alle gleich .... heißt es :o. Das war zumindest die Erkenntnis aus dem letzten Weltkrieg.

Aber dennoch sind die Kulturen anders, die Lebensziele, das Verständnis für Umwelt und Wirtschaft, wie auch das Verhältnis zum Leben oder Tod.

Ich wiederhole mich hier dauernd, aber Grenzen haben oder hatten ihren Sinn, genauso, wenn man in den Schulen nicht alle in der selben Klasse unterrichtet.

Es ist unsinnig, jemand Dummheit vorzuwerfen, und dann nicht verstehen zu wollen, wieso er dieses oder jenes getan hat.

Es spielt keine Rolle was Du denkst, sondern wenn der andere meint Dich hassen zu müssen wegen einer Karikatur, dann ist es Deine Intelligenz, dessen Aggression nicht im negativen Sinn für Dich auszureizen.

............ und wenn Du das nicht kapierst, dann wirst du Dein Wissen nicht mehr weitergeben können, auch wenn Du intelligent und im Recht warst :eekek:.


Ich weiß, dumm sind immer die anderen ..........


Der Kommunismus, das Christentum, der Kapitalismus sind nicht schlecht ............ schlecht sind nur die Menschen :mstickle:

Und zum Islam kann ich zu wenig sagen - habe ich den Koran doch nie gelesen und werde es auch nicht tun! Ich habe die Bibel schon nicht verstanden :cool:.

Gruß Kardanfan
 
D

Demokrit

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Es hat auch viel mit der Gesellschaft zu tun, in die jemand hinein geboren wird. Mir ist kein mehrheitlich islamisches Land bekannt, welches nicht durch eine despotische Regierung gegängelt wird. Länder, wie z.B. Pakistan, nennen sich zwar "Demokratie", sind aber in Wahrheit meilenweit davon entfernt, auch eine zu sein. Für einen Moslem scheint "Zwang" also etwas ganz normales. Er/Sie kennt es nicht anders. Brutalität ist in diesen Ländern alltäglich. Dies kann man den Opfern, die in Europa Asyl suchen, nicht vorwerfen. Der Koran ist hierbei genauso geeignet, ein obrigkeitsgefälliges Leben zu diktieren, wie die Bibel. Selbst die Protagonisten teilt man sich noch gerne.

Spätestens die dritte Generation moslimischer Immigranten in Europa verhällt sich genauso, wie ihre christlichen Artgenossen auch. Ihnen wird Religion egal. Im SPON stand unlängst, dass 56% aller Deutschen an nix mehr glauben, außer an Ei-phones und Konsum. 35% glauben noch an was, solang's der Sache dient. Hat man Krebs, wird man schnell religiös. Just to make sure. Ich habe in meinem durchaus langem Leben viele Moslems kennen gelernt, und keiner von ihnen hatte verquere Weltanschauungen. Auch im Aldi meines Vertrauens hat sich noch nie ein Märthyrer in die Luft gesprengt. Warum sollten sie auch?

Da ist viel Hysterie im Spiel. Aber bald kommt ja wieder Fußball.
 
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