A
Andy HN
Gast
Das bekam ich gestern von einem Bikerkollegen geschickt. Horrormeldung:
Tödlicher Verkehrsunfall bei strömenden Regen:
A7: Motorradfahrer beim Fahren eingeschlafen
Maschine prallt in Leitplanke und zurück auf Fahrbahn – Ford überfahrt Motorradfahrer – Audi rast in Unfallstelle - Über 400 Meter Trümmerfeld
Galerie
Datum: Sonntag, 21. Oktober 2007, ca. 06:00 Uhr
Ort: A7 bei Hannover-Anderten, Niedersachsen
(et) Am frühen Sonntagmorgen ereignete sich auf der Autobahn 7 bei Hannover-Anderten ein schrecklicher Motorradunfall, bei dem eine Person ums Leben kam.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war ein 59-jähriger Motorradfahrer aus Schweden auf seiner Maschine vermutlich eingeschlafen und nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Die Maschine prallte in die Leitplanke und schleuderte zurück auf die Fahrbahn. Der Motorradfahrer blieb verletzt auf dem mittleren Fahrstreifen liegen, wurde dort von einem Ford Maverick überfahren und dabei auf der Stelle getötet. Das Motorrad ging in Flammen auf. Der Fahrer des Ford verlor daraufhin die Kontrolle über sein Fahrzeug und drehte sich auf der mittleren Spur. Ein nachfolgender Audifahrer konnte der Unfallstelle nicht mehr ausweichen und raste in die Beifahrerseite des querstehenden Ford. Der Fahrer des Audi blieb unverletzt, die beiden Insassen des Ford wurden bei dem Unfall verletzt und mussten in umliegende Krankenhäuser eingeliefert werden.
Die Autobahn glich nach dem verheerenden Unfall einem Trümmerfeld. Über 400 Meter waren die Wrackteile der Fahrzeuge auf der Fahrbahn verstreut. Bei strömenden Regen versuchte der Verkehrsunfalldienst der Polizei Hannover den genauen Hergang zu rekonstruieren. Die Autobahn musste in Richtung Hamburg für längere Zeit voll gesperrt werden.
Tödlicher Verkehrsunfall bei strömenden Regen:
A7: Motorradfahrer beim Fahren eingeschlafen
Maschine prallt in Leitplanke und zurück auf Fahrbahn – Ford überfahrt Motorradfahrer – Audi rast in Unfallstelle - Über 400 Meter Trümmerfeld
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Datum: Sonntag, 21. Oktober 2007, ca. 06:00 Uhr
Ort: A7 bei Hannover-Anderten, Niedersachsen
(et) Am frühen Sonntagmorgen ereignete sich auf der Autobahn 7 bei Hannover-Anderten ein schrecklicher Motorradunfall, bei dem eine Person ums Leben kam.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war ein 59-jähriger Motorradfahrer aus Schweden auf seiner Maschine vermutlich eingeschlafen und nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Die Maschine prallte in die Leitplanke und schleuderte zurück auf die Fahrbahn. Der Motorradfahrer blieb verletzt auf dem mittleren Fahrstreifen liegen, wurde dort von einem Ford Maverick überfahren und dabei auf der Stelle getötet. Das Motorrad ging in Flammen auf. Der Fahrer des Ford verlor daraufhin die Kontrolle über sein Fahrzeug und drehte sich auf der mittleren Spur. Ein nachfolgender Audifahrer konnte der Unfallstelle nicht mehr ausweichen und raste in die Beifahrerseite des querstehenden Ford. Der Fahrer des Audi blieb unverletzt, die beiden Insassen des Ford wurden bei dem Unfall verletzt und mussten in umliegende Krankenhäuser eingeliefert werden.
Die Autobahn glich nach dem verheerenden Unfall einem Trümmerfeld. Über 400 Meter waren die Wrackteile der Fahrzeuge auf der Fahrbahn verstreut. Bei strömenden Regen versuchte der Verkehrsunfalldienst der Polizei Hannover den genauen Hergang zu rekonstruieren. Die Autobahn musste in Richtung Hamburg für längere Zeit voll gesperrt werden.