on2wheels
Themenstarter
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- 14.11.2012
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- Sachsenheim
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- Guzzi V85TT, Duke 690 R, RD350YPVS, RE Classic 500, Hercules Ultra50, Honda MB 80
Hallo zusammen,
ich hatte Ende Juni einen Unfall in Spanien, das verunfallte Motorrad daraufhin trotz mehrfacher Schulterfraktur mit einem Kumpel mit dem Hänger noch heimgebracht (ADAC greift hier nicht, aber das ist eine andere Geschichte....)
Aufgrund des exorbitanten Preisangebots des Markenhändlers, wo ich die Maschine erworben hatte, bin ich zu einer "freien" Motorrad - und Autowerkstatt gegangen. Schon ein größerer Betrieb, keine "Hinterhofwerkstatt".
Sicher, ich betonte, daß es nicht so eilig ist, da die lädierte Schulter eine kurzfristige Nutzung eh nicht möglich machte.
Mir geht´s aber schon länger wieder ganz ok, den Umständen entsprechend zumindest
Nach bereits mehreren, freundlich gehaltenen e-mails und Anrufen wurde ich immer nur vertröstet.
Mitarbeiter krank, keine Teile da etc.
Auf mehrmaliger Nachfrage wurde mir mündlich "noch 2 Wochen" mitgeteilt, alles schon lange vorbei.
Vorletzte Woche bin ich da hingefahren, das Ding steht, teilzerlegt, auf der Hebebühne.
Seit nunmehr bald 4 (!) Monaten.
Teilarbeiten wurden bereits durchgeführt (der Schaden war nicht sooo eklatant), es steht eben "nur" noch die Auswechslung diverser typischer Sturzteile wie Tank - und Gabelcover, Gepäckbrücke, Spiegel, Rasten, Schalthebel etc. aus.
Es ist noch kein einziges Ersatzteil auch nur bestellt!
Ich bin sicher niemand, der gleich mit dem Anwalt droht, aber so langsam ist das ja eine schleichende Enteignung
und man kommt sich schon verar***t vor, da der Betrieb in dem Laden ja weitergeht und ständig andere Fahrzeuge repariert werden.
Wie kann man hier weiterkommen, ohne gleich die ganz große Keule zu schwingen?
Gibt es da eine Schiedsstelle oder sowas, hat da jemand Erfahrung?
Danke und ciao
Alex
ich hatte Ende Juni einen Unfall in Spanien, das verunfallte Motorrad daraufhin trotz mehrfacher Schulterfraktur mit einem Kumpel mit dem Hänger noch heimgebracht (ADAC greift hier nicht, aber das ist eine andere Geschichte....)
Aufgrund des exorbitanten Preisangebots des Markenhändlers, wo ich die Maschine erworben hatte, bin ich zu einer "freien" Motorrad - und Autowerkstatt gegangen. Schon ein größerer Betrieb, keine "Hinterhofwerkstatt".
Sicher, ich betonte, daß es nicht so eilig ist, da die lädierte Schulter eine kurzfristige Nutzung eh nicht möglich machte.
Mir geht´s aber schon länger wieder ganz ok, den Umständen entsprechend zumindest
Nach bereits mehreren, freundlich gehaltenen e-mails und Anrufen wurde ich immer nur vertröstet.
Mitarbeiter krank, keine Teile da etc.
Auf mehrmaliger Nachfrage wurde mir mündlich "noch 2 Wochen" mitgeteilt, alles schon lange vorbei.
Vorletzte Woche bin ich da hingefahren, das Ding steht, teilzerlegt, auf der Hebebühne.
Seit nunmehr bald 4 (!) Monaten.
Teilarbeiten wurden bereits durchgeführt (der Schaden war nicht sooo eklatant), es steht eben "nur" noch die Auswechslung diverser typischer Sturzteile wie Tank - und Gabelcover, Gepäckbrücke, Spiegel, Rasten, Schalthebel etc. aus.
Es ist noch kein einziges Ersatzteil auch nur bestellt!
Ich bin sicher niemand, der gleich mit dem Anwalt droht, aber so langsam ist das ja eine schleichende Enteignung
und man kommt sich schon verar***t vor, da der Betrieb in dem Laden ja weitergeht und ständig andere Fahrzeuge repariert werden.
Wie kann man hier weiterkommen, ohne gleich die ganz große Keule zu schwingen?
Gibt es da eine Schiedsstelle oder sowas, hat da jemand Erfahrung?
Danke und ciao
Alex