zunehmend Kritik an vermeidung von "Wettbewerb" bei Kindern

Diskutiere zunehmend Kritik an vermeidung von "Wettbewerb" bei Kindern im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Finde es interessant, dass hier Hauptschüler die Meister im Handwerk sind als Doof und Unfähig dargestellt werden. Das ist vielleicht 20 Jahre...
LahnDill84

LahnDill84

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Finde es interessant, dass hier Hauptschüler die Meister im Handwerk sind als Doof und Unfähig dargestellt werden.

Das ist vielleicht 20 Jahre her und noch eine andere Art wie Heute.

Aber vielleicht hat der Wettbewerb im Arbeitsmarkt und der "Wille" der sich mit dem Berufsleben einstellt, was geändert.

Bin mir ziemlich sicher, dass vor 30-40 Jahren die dummen Hauptschüler 70% der Handwerksberufe gestellt haben.

Und heute?

Was bringt ein Abitur und eine 1 im Sport, wenn man kein technisches Verständnis hat?

Mein Kumpel war auf der Hauptschule und hat als Innungsbester im Sanitär und Heizungsbau abgeschlossen.

Die HWK Koblenz ist da kein kleiner Bezirk, wenn man die Kreise WW, MYK, AK, KO, NR sieht.
 
anschinsan

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ich hatte schon vor 50 Jahren im Sportunterricht immer eine 4....dann kam ein anderer Lehrer und ich bekam eine 2 bei gleicher körperlicher Leistung...er war der Meinung, dass ich mich im verhältnis zu meinem Gewicht immer bemüht habe. war seinerzeit sehr motivierend, aber hab natürlich nichts mit Wettbewerb zu tun, da zählt die effektive leistung und ist gut so
 
BigJay

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ich hatte schon vor 50 Jahren im Sportunterricht immer eine 4....dann kam ein anderer Lehrer und ich bekam eine 2 bei gleicher körperlicher Leistung...er war der Meinung, dass ich mich im verhältnis zu meinem Gewicht immer bemüht habe. war seinerzeit sehr motivierend, aber hab natürlich nichts mit Wettbewerb zu tun, da zählt die effektive leistung und ist gut so
Wir mussten im Musikunterricht vorsingen... Meist irgendein
Volkslied a la "Alle vögel sind schon da". Schon damals, vor
rund 45 Jahren etwas aus der Mode... :rolleyes:

Das ist dann in die Note eingeflossen. Bei mir halt negativ.
Weil ich das a. gehasst habe und nicht vor Publikum singen
wollte und b. mein Gesang eher für die Dusche taugt.

Deswegen war meine Musiknote nie sooo toll, obwohl ich
seinerzeit Trompete in einer großen Band gespielt habe.

Die Lehrerin wär eh ätzend... :)

....

Letztens hat mich ein frisch gebackener "Master Maschinenbau"
gefragt, ob er an seiner 2V-BMW das Hinterrad selber ausbauen
kann.... :rollleyyes:

....

Wenn jeder / jede bei der Berufswahl auf seine wirklichen Neigungen
bzw. Fähigkeiten vertrauen würde, wäre schon viel erreicht.

Benotungen könnten und sollten durchaus personenbezogener sein,
wobei es keinem hilft, wenn alle plötzlich auf einem Niveau sind (sein
sollen).
 
BigJay

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Gute Zusammenfassung... :)
 
westi677

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Wohin die verordnete Kuschelpädagogik führt kann man übrigens hier nachlesen:

Katatstrophe ähmmm "Keiner*innen ohne Abschluss"
KOA: Keiner ohne Abschluss: Bildungsserver Rheinland-Pfalz
Äh wo ist das Problem?
Die, die keinen Abschluss bekommen haben (die es auch schon früher gab), werden nochmal speziell gefördert, damit sie später in der Arbeitswelt integriert werden können und nicht auf der Straße landen.
Es bedeutet nicht, dass jeder automatisch einen Abschluss ohne entsprechende Qualifikation erhält…

Ziel des besonderen 10. Schuljahres ist es, Schülerinnen und Schüler ohne bestehenden Schulabschluss in einer eigens dafür eingerichteten Klasse zu einem erfolgreichen Abschluss und zu einem gelingenden Übergang in die Arbeitswelt zu führen. Innerhalb des Projektes nehmen vor allem die vertiefte Berufsorientierung und der Praxisbezug einen hohen Stellenwert ein. Die Lehrkräfte verbinden in ihrem Unterricht allgemeinbildende mit berufsorientierenden Inhalten. Gemeinsam mit außerschulischen Kooperationspartnern wie Arbeitsagenturen, Kammern und Unternehmen, entwickeln die Schülerinnen und Schüler Qualifikationen, die sie auf die Berufswelt vorbereiten. Dabei stehen neben den fachlichen auch die außerfachlichen Kompetenzen wie Pünktlichkeit, Sorgfalt und Zuverlässigkeit im Fokus der Förderung. "Keine/r ohne Abschluss" bezieht aber auch die Eltern verstärkt mit ein, zum Beispiel in Form von erweiterten Elternabenden mit Lehrkräften und Beraterinnen und Beratern der Arbeitsagenturen. So können die Eltern ihre Kinder auf dem Weg zu einem erfolgreichen Schulabschluss bestmöglich unterstützen.
 
LahnDill84

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Wohin die verordnete Kuschelpädagogik führt kann man übrigens hier nachlesen:

Katatstrophe ähmmm "Keiner*innen ohne Abschluss"
KOA: Keiner ohne Abschluss: Bildungsserver Rheinland-Pfalz

Hieß das früher nicht mal BVJ.

Berufsvorbereitungsjahr für die ohne Lehrstelle....?

Im Grunde ist Koa nur ne Stufe härter....

Möchte keine Debatte inflammen.

Aber es ist nicht so, dass ohne Vorbildfunktion und Motivation, bei Jung und Alt keine Leistung erfolgt?

Seih es mit Hochschulreife oder Hauptschule.

Solange die Menschen kein Ziel vor Augen haben, wird es sich an der Leistung nichts ändern.

Seih es in der Schule, im Vereinsleben, im Berufsleben.

Das ist meine Erfahrung mit fast 40 Jahren.
 
SQ18

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Es bedeutet nicht, dass jeder automatisch einen Abschluss ohne entsprechende Qualifikation erhält…
Grob gesagt doch - die ausführenden Kräfte kriegen einen auf den Deckel wenn die Quote nicht stimmt.
Also wird nicht objektiv bewertet, sondern so das die alle schön einen Schein haben.
Und so läuft das mittlerweile ab der ersten Klasse - ich kenne genug Menschen aus dem Bildungssystem.
Die müssen sich verantworten wenn eine Klassenarbeit zu schlecht ausfällt, also wird der Bewertungsschlüssel solange getuned bis es vom Chef*innen kein Mecker mehr gibt.
Weil Schuld können ja nicht die Pimpfe sein die von Anfang an gelernt haben man muss sich nicht anstrengen...
Die anderen Teilnehmer am Wettbewerb des Lebens merken das natürlich und denken sich pffft geht auch so - vollkommen menschlich.

Und sowas jetzt auch noch auf den Sport zu übertragen ist komplett balla.

PS: Die Menschen unten im System möchten das eigentlich nicht, aber warum sollte man als Beamter gegen das System rebellieren das einem so schön warm hält und füttert?
 
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GS-Zwerg

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Wie sind wir bloß ohne so tiefgründige Lehrmethodenanalytik gross, tüchtig und erfolgreich geworden?? Ach ja, wir hatten heterogene Klassen und strenge Lehrer und Eltern. Konnten mit 4 schon Deutsch reden und wenn es in der Schule eine schlechte Note gab, handelte man sich eine Backpfeiffe ein statt einem Elternprotest beim Rektor. Wir sind eine außerordentlich schwache Gesellschaft geworden, aber die schön bunt und "tolerant"!!
Das ist eine harte Aussage.

Die einen entwickeln sich damit trotzdem optimal, die nächsten konstruieren sich eine zähe Durchhalte- und Ellbogenmentalität damit und ein paar gehen dabei vor die Hunde und entwickeln Störungen und Ängste. Groß, tüchtig und erfolgreich wurde damals bei weitem nicht jeder (heute auch nicht, das wollte ich damit gar nicht sagen).
Das ist nicht dein Ernst, dass du den Backpfeifen nachtrauerst (die heute ja gar nicht du, sondern wer anderer einstecken müsste)?

Schönen Gruß

Bettina
 
SQ18

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Die einen entwickeln sich damit trotzdem optimal, die nächsten konstruieren sich eine zähe Durchhalte- und Ellbogenmentalität damit und ein paar gehen dabei vor die Hunde und entwickeln Störungen und Ängste. Groß, tüchtig und erfolgreich wurde damals bei weitem nicht jeder (heute auch nicht, das wollte ich damit gar nicht sagen).
Dann müsste es doch unter den aktuellen Schülern / Studenten / Azubis / Mitarbeitenden viel weniger Menschen mit Problemen geben die sich in ärztliche Behandlung begeben, oder? ;)
 
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Dann müsste es doch unter den aktuellen Schülern / Studenten / Azubis / Mitarbeitenden viel weniger Menschen mit Problemen geben die sich in ärztliche Behandlung begeben, oder? ;)
Lach, hab ich mir auch gedacht...
das Gegenteil ist der Fall, da sitzen zuhauf schon 15jährige beim Therapeuten, weil die Nase oder die Möpse nicht den tiktok/insta Vorbildern entsprechen oder sie nicht genug follower für den ehrenwerten Beruf des influencers haben, dann noch der unheimliche Stress, nicht zu wissen, welches Geschlecht sie 2023 haben und ob das 2024 immer noch so ist.
 
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Das ist eine harte Aussage.

Die einen entwickeln sich damit trotzdem optimal, die nächsten konstruieren sich eine zähe Durchhalte- und Ellbogenmentalität damit und ein paar gehen dabei vor die Hunde und entwickeln Störungen und Ängste. Groß, tüchtig und erfolgreich wurde damals bei weitem nicht jeder (heute auch nicht, das wollte ich damit gar nicht sagen).
Das ist nicht dein Ernst, dass du den Backpfeifen nachtrauerst (die heute ja gar nicht du, sondern wer anderer einstecken müsste)?

Schönen Gruß

Bettina
Nein ich trauere den Backpfeifen nicht nach, ich gönne den Eltern von Torben-Hendrik Ihre antiautoritären Terrorblagen von Herzen. Die prüfen jeden Tag aufs neue, wie weit sie bei ihren Eltern gehen können.
 
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GS-Zwerg

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Dann müsste es doch unter den aktuellen Schülern / Studenten / Azubis / Mitarbeitenden viel weniger Menschen mit Problemen geben die sich in ärztliche Behandlung begeben, oder? ;)
Nein ich trauere den Backpfeifen nicht nach, ich gönne den Eltern von Torben-Hendrik Ihre antiautoritären Terrorblagen von Herzen. Die prüfen jeden Tag aufs neue, wie weit sie bei ihren Eltern gehen können.
@SQ18 Nein, nicht zwingend, nur weil man es anders macht als früher, heißt das nicht automatisch, dass man es besser macht als früher.
Gedankenexperiment: Gut funktionieren würde es vielleicht, wenn man die Jugend von damals mit den Mitteln von heute lehren könnte. Der Großteil der damaligen Kinder und Jugendlichen war "besser?" erzogen (was einen eigenen Thread wert wäre), weniger abgelenkt und nicht so verwöhnt. Das können wir nur leider nicht prüfen, ob das geklappt hätte.

Was ich eigentlich sagen möchte:
Nur die Schule, den Lehrkörper, die Lehrpläne für das Scheitern verantwortlich zu machen, ist meiner Meinung nach zu einfach.
Es darf eigentlich nicht sein, dass die Eliminierung der Defizite, die (wie ich glaube) zu einem guten Teil den modernen sozialen Medien (oder der Unfähigkeit mit dem verantwortungsvollen Umgang) und der fehlgeleiteten Erziehungs-(oder Nicht-Erziehungs-)Hysterie geschuldet sind, alleine der Schule zugemutet und zugeschoben werden.
Das wäre vermutlich für kein Schulsystem zu stemmen, die bunte Mischung aus psychischen, physischen und sozialen Problemen, für die früher das Elternhaus (im Idealfall oft die Großfamilie) verantwortlich war, neben dem Unterricht zu therapieren.

Zum eigentlichen Thema:
Der Mensch (der Mitteleuropäer?) neigt im Moment zu einer für mich unerklärlichen Spreizung von Individualisierung und Gleichmacherei. Bis sich daraus (im besten Fall) ein Konsens ergeben hat, wird nur das Geschrei immer lauter.
Ein Leben ohne Wertung wird aber - wie auch immer - nie möglich sein. Oder sollen wir prophylaktisch einfach mal jeden in den Rollstuhl setzen, nur weil manche schlechter (oder gar nicht) gehen können? Sollen wir alle in die (entschuldigung) Klapse stecken, nur weil ein paar total Durchgeknallte rumlaufen?
Muss man jetzt alle Speisen gleich gern mögen, weil nichts mehr besser oder schlechter schmecken darf? Und muss dann auch alles (Vergleichbare!?) gleich viel kosten?
Wir werten alle jeden Tag ständig, seit wir "vom Baum gefallen" sind, das steckt in uns drin.
Nur manche haben den Umgang mit den Ergebnissen verlernt. Da jetzt anzusetzen mit einer Streichung von Bewertungen im Schulsystem/beim Sport wäre keine Verbesserung und auch keine Verschlimmbesserung, sondern eine reine Verschlimmerung der Situation.

Wo ich eher ansetzen würde, und das gibt es (meines Wissens) auch schon (zumindest habe ich davon gelesen, aber fragt mich nicht, wo):
Man sollte weiterhin grundsätzlich in Kategorien einstufen (z. B. sehr gut - gut - wenig - nicht genug), aber man sollte dahinter auch jeweils das Individuum sehen und die Grundwertung mit erklärenden, ausführlicheren Kommentaren versehen. Gerne kann man hier zum Beispiel auch Gedanken zum Lerntyp notieren. Das wäre zwar eine Mehrarbeit für die Pädagogen, aber vielleicht auch für zukünftige Arbeitgeber sehr hilfreich.
In meiner Schulzeit habe ich sowohl sehr gute als auch sehr schlechte Benotungen erlebt. Nicht alle fand ich gerecht (auch nicht alle guten - aber wer wehrt sich schon gegen zu gute Noten?). Während der Schulzeit meiner Kinder habe ich die eine oder andere Erfahrung gemacht, was passieren kann, wenn die Chemie zwischen Schüler und Lehrer nicht stimmt, was auch nicht schön war.
Mit Kommentaren zusätzlich zur grundsätzlichen Note wäre es z. B. auch für solche Fälle nicht mehr so einfach, subjektiv schlechter zu beurteilen.

Schönen Gruß

Bettina
 
EMoschi

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Nein ich trauere den Backpfeifen nicht nach, ich gönne den Eltern von Torben-Hendrik Ihre antiautoritären Terrorblagen von Herzen. Die prüfen jeden Tag aufs neue, wie weit sie bei ihren Eltern gehen können.
Mmh,
Ich frage mal vorsichtig nach, falls Du Kinder hast: durften diese Dich schon Duzen oder mussten sie Dich etwa, wie ganz früher, Siezen???
Erziehung geht auch gut ohne Backpfeifen oder ähnliche Dinge, setzt vielleicht etwas Arbeit und auch Intellekt voraus, aber naja……..
 
Larsi

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Finde es interessant, dass hier Hauptschüler die Meister im Handwerk sind als Doof und Unfähig dargestellt werden.

Das ist vielleicht 20 Jahre her und noch eine andere Art wie Heute.

Aber vielleicht hat der Wettbewerb im Arbeitsmarkt und der "Wille" der sich mit dem Berufsleben einstellt, was geändert.

Bin mir ziemlich sicher, dass vor 30-40 Jahren die dummen Hauptschüler 70% der Handwerksberufe gestellt haben.

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Ich glaube, da hast du etwas in den falschen Hals bekommen.
Es gab in den vergangenen Jahren einen Wandel bezüglich der besuchten Schulform. Ein nicht unerheblicher Teil der Schülerinnen und Schüler (SuS) besucht eine Schulform, die für seine (aktuellen) Fähigkeiten eine Nummer zu hoch ist. Aber anstatt diese SuS in die für sie passende Schulform zu versetzen, werden sie (ggf mittels Anwälten und Klagen) durchgebracht. Das verschlechtert das Bildungsniveau jeder Schulform und in der Hauptschule finden sich nur diejenigen, die vor Jahren noch entweder wegen Auffälligkeiten in der Sonderpädagogik oder am unteren Ende der Hauptschule gelandet wären. Der Rest wird in der Realschule durchgeschleift, anstatt mit einem guten Hauptschulanschluss eine erfolgversprechende (Handwerks)Ausbildung zu beginnen.

HS früher ist nicht HS heute.
Schau mal, wie viel % der SUS zum Gymnasium gehen. Sind so viele SUS schlauer als früher oder ist das Niveau gesunken?
 
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