USA 2019 Kalifornien - Nevada

[time]

wir haben den Boxer für 12 Tage gegen einen V2 getauscht. Ende Mai ging es von San Francisco am Pazifik entlang nach Süden auf dem Highway Number 1 bis nach Los Angeles. Von dort durch die Mojave-Wüste nach Las Vegas und bei 47 Grad durch das Death Valley. Der Tioga Pass (3031 m) in der Sierra Nevada war am nächsten Tag wegen Schnee gesperrt, Ausweichroute über den Sonora Pass (2933 m) in den Yosemite National Park und zurück nach San Francisco. Es war ein heißer Ritt mit grandiosen Landschaften. Hier ein paar Fotos:
https://photos.app.goo.gl/pxHJ2Vcy9Pc4mHKv7

Gruß
time

 

[boro]

Sehr schöne Bilder.


Gruß
Jochen

 

[XR12]

Hallo,

Wir haben im letzten Jahr so eine ähnliche Tour gemacht. LA, Vegas, death valley, Grand Canyon, Phönix, Route 66, San Diego, LA sowie einen kleinen Abstecher [unerlaubt] mit der V2 nach Mexiko und vieles mehr. Es war herrlich...4000km durch den Westen von Amerika. Ich würde so eine Tour sofort wieder machen, aber andere Länder sind auch interessant...

Viele Grüße

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[time]

Hallo XR12,
bei welchem Händler habt ihr eure Harleys ausgeliehen und waren die zuverlässig?
Gruß
time

 

[*Topas*]

Top Pics... aber verdammt wenig Abwechslung - kurventechnisch... schläft man da nicht eher ein, wenn es immer nur geradeaus geht ?

 

[lomax]

Mit einer Harley kann man nur geradeaus fahren

 

[Larsi]

Mit einer Harley kann man nur geradeaus fahren

Unsinn ...
Aber mit einer Harley macht auch geradeaus fahren Spaß.

 

[XR12]

Hallo XR12,
bei welchem Händler habt ihr eure Harleys ausgeliehen und waren die zuverlässig?
Gruß
time

Anhang anzeigen 285514

Hallo time,

Eagle Rider hieß der Händler und die Maschinnen waren alle in Ordnung. Das gute an Eaglerider ist das sie in jeder großen Stadt vertreten sind. Im Falle das was kaputt geht wird man schnell geholfen.

Viele Grüße

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[Golem]

Kann Eaglerider auch empfehlen. Da kann man auch GSen leihen. Überall vertreten im Lande, bei technischem Ausfall bringen die relativ kurzfristig auch nen Ersatzhobel vorbei.

 

[time]

wir hatten die Harleys auch von Eaglerider. Die Maschinen waren ganz OK, allerdings ging eines Tages die gelbe Motorwarnleuchte an, wir hatten die road assistance Zusatzversicherung gebucht, also die Hotline angerufen, da war allerdings nur der automatische Anrufbeantworter dran, der uns mitgeteilt hat, daß z.Zt. niemand erreichbar ist. Das Blöde war, daß wir an dem Tag durchs Death Valley fahren wollten bei 47°C, spärlichem Handyempfang und dünnem Tankstellennetz...
Die Hotline war weiterhin nicht erreichbar, die Warnleuchte brannte immer noch, also Augen zu und durch, ist auch gutgegangen, aber die Spannung ob die Harley durchhält war schon etwas erhöht

 

[HFB]

Hab die Gegend schon viele Male bereist, aber immer mit einem Wohnmobil. Fahrerisch anspruchsvoll (für's Moped) ist da wenig, landschaftlich aber ein Traum. Manches erschließt sich einem nur durch Camping, z. B. Nationalparks mit den entsprechenden Möglichkeiten. Da ich keinen Bock auf Zelten habe (auf dem 35 ft Wohnmobil meiner Hochzeitsreise stand der schöne Satz 'Roughing it smoothly') bleibt mir eigentlich nur ein Motorhome. Trotzdem reizt mich die Gegend mit dem Moped extrem... Aber dennoch, selbst die legendäre Route 66, gefahren mit einem Wohnmobil 2012, lohnt mit dem Moped nur bedingt. Sensationell viel zu sehen, aber wie vorhin schon erwähnt, viel geradeaus fahren, was spätestens nach einer Woche den Reiz verliert. Und davon abgesehen, überall und jederzeit ein kühles Bier und/oder einen GT 2m hinter einem hat doch was.
Aber anyway, danke für die schönen Bilder

 

[time]

in der Sierra Nevada hat es auch sehr schöne kurvige Strecken, z.B der Sonora Pass. Aber der Schwerpunkt bei so einer Tour liegt auf dem gemütlichen Cruisen durch phänomenale Landschaften, also ich bin nicht eingeschlafen und wie LARSI geschrieben hat, mit der Harley macht auch Geradeausfahren Spass...

 

[XR12]

Also langweilig ist es nie gewesen, selbst wenn es Kilometer lang gerade aus ging. Überall gab es was zu sehen. Gerade die Historische Route 66 von Needles über Oatman, Sitgreaves Pass, Kingman, Seligman Williams nach Flagstaff war Sensationell. Also wie schon geschrieben, 4000 km USA im Wilden Westen war absolut herrlich und sehenswert.
Auch war es mal befreiend in Arizona ohne Helm zu fahren.
Viele Grüße

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[Mark-CE]

Ich habe die Tour über Motorrad & Reisen 2016 mit meinem Kumpel mitgemacht. Start- und Endpunkt war bei uns nur LA. Es war wie Du schon geschrieben hast genial. Auch unser Tourguide Butch war klasse. Und über Harley meckern sollten wenn dann nur die, die auch schon Erfahrungen damit gemacht haben. Ich hatte dort eine Street Glide, und die war für die Tour genial. Ach....ich könnte auch schon wieder....

 

[Weselwod]

Sau cooler Trip! Sowas steht auch ganz oben auf meiner Wunschliste!

 

[lomax]

Eine Harley ist genau für diese Strassen gebaut - das passt schon. Da macht Harley fahren dann auch Sinn und Spass. In Deutschland hatte ich das Gefühl eher nicht. Habe die Gegenden auch schon mehrmals bereist mit Autos, Greyhound oder Motorrad - allerdings eine Honda CBR 600 F. Im Death Valley wäre ich fast den Hitzetod gestorben, den Helm abnehmen zur Kühlung durch Fahrwind bewirkt das Gegenteil. Ist wohl wie im Umluftofen

Klasse Bilder - danke

 

[time]

ich hatte eine Electra Glide. Die war für die Tour genau richtig. Und in den Bergen war ich erstaunt, wie spät die Fussbretter zum Schrubbern angefangen haben, also ein bißchen Schräglagenfreiheit haben die schon...

 

[zabel]

Wir hatten unsere Streetglides auch über Eagle-Rider. Die Mieze haben wir aber über ein deutsches Reisebüro abgewickelt.
Das um mehrere hundert Euro billiger pro Person und wir hatten einen deutsche Vertragsbedingungen.
Frag' doch mal bei Werner nach. Wir waren voll zufrieden.

McLast / Mein Reisespezialist
Telefonisch erreichbar :
Mo,Di,Do,Fr 09:30 - 13:00Uhr und 15:00 - 18:30Uhr
Mi geschlossen.- nur telefonisch von 09:30-13:00Uhr erreichbar.NEU NEU NEU!
Sa 09:30 - 13:00Uhr
Ihre Reiseagentur Kriftel
Lindenstr. 1 , D- 65830 Kriftel
FRANKFURT HRB47155 / DE203376538

 

[Golem]

Wenn man über den Adac bucht, bekommt man auch ein Moped von Eaglerider.

 

[mittlive]

Hallo Leute. Zu Eagle Rider möchte ich euch kurz meine Erfahrung aus 2017 berichten. Wir haben die Motorräder in Los Angeles übernommen , alles E-Glides BJ 2015 unterschiedliche Ausstattung mit und ohne Navi aber alle zum selben Preis. In San Franzisko ist mir in der Hotelgarage ein Missgeschick passiert. Ich habe beim Entriegeln der Lenksperre den Zündschalter abgedreht. Eigendlich kein Problem man baut den Zündknubbel aus und kann mit einem rohrähnlichem Spezialwerkzeug die Lenksperre lösen . Alles wieder zusammenbauen eie Arbeit von 5 Minuten . Also unser Tourgide zur Niderlassung die keine 2 Kilomter vom Hotel entfernt war , und dem GF dort gebeiten uns eine Mechaniker (natürlich gegen Bezahlung ) zu meinem Motorrad fahren zu lassen . Der GF meinte bringt das Motorrad zu uns wir lösen die Sperre. Auf die Frage wie wir ein versperrtes 400 KG Bike aus einer Tiefgarage bringen sollten meinte Er " Das ist euer Problem nicht meines " Erst nach ewig langen Telefonaten mit der Zentrale und einem ziemlichen Radau hat ein Mechaniker mitbekommen was uns passiert war. Er ist freiwillig uns mit seinem Privatfahrzeug ins Hotel gefolgt . Nach 10 Minuten konnten wir alle unsrer Reise fortsetzten . Der Mechaniker bekam reichlich Tip und das Werkzeug haben wir ihm auch abgekauft. Soviel nur zu meiner Naivität wenn du bei einem großen Anbiter der flächendeckend in USA vetreten ist ein Motorrad leihst bist du sicher sorglos unterwegs .