Neue GS auf Anhänger verspannen - Erfahrung / Tipps

Diskutiere Neue GS auf Anhänger verspannen - Erfahrung / Tipps im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Gefällt mit überhaupt nicht! Ich würde niemals gerade die vordere Steckachse nutzen, um alle beim Transport auftretende Kippmomente des Motorrades...
Heidekutscher

Heidekutscher

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Gefällt mit überhaupt nicht! Ich würde niemals gerade die vordere Steckachse nutzen, um alle beim Transport auftretende Kippmomente des Motorrades abzufangen. Das kann man machen, wenn das Motorrad einfach nur stehen soll, z.B. um sich draufzusetzen.
Offfene Haken, Flügelschrauben, das ist alles nichts!
 
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Franzl

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Die Motorräder gehören in die Federn gezogen
Bei dieser Methode ist das Motorrad nur dann fixiert, wenn kein Rest-Federweg übrig bleibt. Sonst können die Gurte bei Bodenwellen oder in schnellen Kurven kurz entlastet werden. Ein stundenlanges Anspannen der Federn bis zum Anschlag ist aber keine Wohltat für die Federn und Dichtringe. Aber selbstverständlich darf jeder sein Motorrad quälen wie er mag.

Überhaupt, warum sollen die da hinten rumnicken? Damit das Fahrwerk unnötig verschleißt?
Warum sollte das Fahrwerk verschleißen, wenn die Federung ihre vorgesehene Aufgabe erfüllt? Zum Vergleich: fabrikneue PKWs werden bei der Auslieferung nur an den Rädern verzurrt. Niemand ist bisher auf die Idee gekommen, dass deren "Fahrwerk verschleißt".

Auch-ein-Mercedes-kann-Fahrfreude-bringen.jpg
 
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Franzl

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Ich würde niemals gerade die vordere Steckachse nutzen, um alle beim Transport auftretende Kippmomente des Motorrades abzufangen.
Die gute Nachricht: Du musst nicht.

Magst Du uns vielleich auch noch die sachlichen Gründe für Deine Ablehnung nennen? Befürchtest Du, dass die Gabel verbiegt, die Knebelschrauben abreißen, der Reifen von der Felge rutscht, die Spanngurte reißen, der Reifen platzt oder die Steckachse verbiegt? Und wenn ja: warum?

Oder handelt es sich nur eine tiefsitzende Neophobie?
 
Gerlinde

Gerlinde

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Hinten kann man ja meinetwegen auch eine Hohlachse als Befestigung nutzen, aber vorne - ne

Ich verstehe jetzt aber gar nicht den ganzen Aufstand, denn es gibt doch nur wenige Bedingungen die erfüllt sein müßen.
Das Krad muß vorne tief in die Federn gespannt sein.
Das Vorderrad darf nicht nach vorne rollen können und muß deshalb vorne gegen einen Anschlag stehen
Die Gurte für vorne sollten ihren unteren Anschlagpunkt seitlich mehr als 40cm vom Rad haben
Das Vorderad darf weder unten noch oben seitlich wegrutschen können
das Hinterrad darf nicht abheben.
Am Fahrzeug darf Lenker, Fußrastenausleger oder ein eigentlich immer labiler Hinterbau nicht als Anschlagpunkt genutzt werden

Das Moped darf nie auf dem Hauptständer stehen und der Seitenständer sollte auch keine Löcher in den Boden des Hängers schlagen und deshalb eingeklappt werden.

Wie man das macht, hängt vom Anhänger ab und was man an Gurten zur verfügung hat.
Wenn man eine Schiene oder einen Klappständer fürs Vorderad mit stabilem vorderen Anschlag hat ist es einfach

Da reichen dann eigentlich 3 Gurte
vorne rechts und links je einer, der am Krad vom Steuerkopf oder den Gabelbrücken auf den Hänger geht. Sie sollten (nicht hinter dem Steuerkopf) dort ca 40cm seitlich vom Krad am Anhänger befestigt werden.
Damit steht das Krad beim Fahren schon sicher und fest.
Der hintere Gurt dient nur damit das Krad bei Unebenheiten nicht hochkommt. Man kann es zB an einer stabilen mit einem kurzen Gurt sichern oder wenn man dafür keinen vernünftigen Anschlagpunkt am Anhänger hat, die Chose mit zwei Gurten hinten gegen Hochkommen sichern. Scheuerschutz und gut is

Ohne Klappständer zB auf einem Anhänger mit stabiler Bordwand vorne als Anschlag kann man auch das Vorderad in einer Ecke festklemmen. Da muß man nur aufpassen, das man beim Spannen halt nicht die Bordwand krumm zieht.

Letzte Sache ist die Deichsellast. Wenn man einen auch bei höherer Geschwindigkeit gut laufenden Anhänger hat, sollte man seitens der Deichsellast immer die obere Grenze anpeilen und evtl sogar mehr. Das richtige Zugfahrzeug zum zügigen Fahren sollte halt nicht zu sehr hinten runterkommen oder zB Niveaulift haben.

Mit einem so befestigtem Krad (mit meinen oder gleichwertigen Gurten), darf Larsi , meinetwegen auch mit meinem Moped, dann seine Sprungübungen machen. Nur eine Bedingung, er soll vorher das, was er mit meinem Moped machen will, auch mit seinem gemacht haben.
Eigentlich sollte man über Larsis bemerkung ja nicht schmunzeln, denn er hat ja recht. Selbst bei vorsichtiger Fahrweise erwischt man doch so einen Bahnübergang mal mit nicht ganz angemessener Geschwindigkeit.
 
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oerst

oerst

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Also, ich kenne mich ja nicht aus...

Wenn ich vorne einmal um das innere und einmal um das äußere Rohr vom Federbein verschlingt und daher nicht in die Feder ziehe, verkratzt da nicht alles?
Ebenso wenn ich die Schlaufe 'um die Speiche' ziehe...

Und mMn wären die Schlingen auf dem Hinterrad nicht gewandert, wenn ordentlich an den richtigen Stellen in die Federn gezogen wird.

Aber ich habe in diesem Thread erkannt, dass es unterschiedliche Ansätze, Theorien und Praxis gibt, die wohl bis jetzt keine Probleme gemacht haben...

Wer hat denn man ein Bild, wie er es falsch gemacht hat und das es schief gegangen ist?
 
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Franzl

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Hinten kann man ja meinetwegen auch eine Hohlachse als Befestigung nutzen, aber vorne - ne
Nun ja, das youtube Video zeigt ganz eindeutig, dass man das sehr wohl kann. Außerdem passt diese Verzurr-Methode gut zum Thema dieses Threads.

Da reichen dann eigentlich 3 Gurte
Eine interessante Aussage. Bei einem Zurrgurt-Hersteller findet man andere Infos.

Schrägverzurrung
Für diese Methode werden mindestens 8 Gurte benötigt.

Diagonalverzurrung
Hierbei werden mindestens 4 Gurte benötigt.
Da sich der Hersteller auf die einschlägigen Normen bezieht, durfte auch die Rennleitung ähnliche Erwartungen haben.
 
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Franzl

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verkratzt da nicht alles?
Nach ein paar tausend Kilimetern (Sardinien, Pyrenäen) kann ich sagen: da verkratzt nix.

mMn wären die Schlingen auf dem Hinterrad nicht gewandert, wenn ordentlich an den richtigen Stellen in die Federn gezogen wird.
???
Die Befestigungspunkte befanden sich ausschließlich am Vorder- und Hinterrad. Was soll da in die Federn gezogen werden?
Skizze.jpg
 
Heidekutscher

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@Franzl
1. Den Federn ist es zu 99% wurscht! Oder bockst du dein Auto auf wenn du es mal nicht brauchst?
2. In die Federn ziehen bis zum Anschlag ist nicht nötig!
3. Welche Dichtringe sind betroffen und warum?
4. Es reicht doch, sich vorstellen zu können, dass die Steckachse vorne eingeleitete Biegekräfte um die Senkrechte allein durch selbst erfahrene Biegung, mit den Klemmfäusten (verpresst / vergossen mit den Gabelstandrohren) und den Standrohren abfangen muss. Die Rohre haben dann das Betstreben, auf der einen Seite einzutauchen und auf der anderen Seite auszufahren und das ganze System verschränkt sich dabei heftig. Das sind Belastungen, die einfach dort nicht gewollt und konstruktiv weder vorgesehen noch erwartbar sind.
 
Andalusienfan

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Meine Q stand im Anhänger vorn in der Motorradwippe, vorn die Gurte um die Gabel oberhalb des Telelevers, mitte am Rastenausleger,
hinten am Kofferhalter oben. Alles ca 5-6 cm in die Federn gezogen. Fühlte sich wie festgeschweißt an. auch nach 2500 km.
Zurück fuhr eine 650er Suzuki auf die gleiche Weise. Allerdings habe ich im Anhänger Airlineschienen verbaut. Das hilft ungemein.

Saludos
 
oerst

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???
Die Befestigungspunkte befanden sich ausschließlich am Vorder- und Hinterrad. Was soll da in die Federn gezogen werden?
Gut erkannt...

Ich mache es, wie von Motorradhersteller empfohlen und fahre damit gut.
Du machst es, wie Du meinst...

;)
 
Gerlinde

Gerlinde

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Franzl, Du bist beispielgläubig und hast in der Vergleichbarkeit Deines Beisiels zur Diagonal und Schrägverzurrung einen Denkfehler, da sie sich auf eine Ladung ohne Befestigung auf der Ladefläche bezieht.

Um ein anderes Beispiel zu bringen. Bei einem festen Rahmen auf der Ladefläche, der ein Verrutschen der Ladung auf der Ladefläche sicher verhindert, dann braucht man unter Umständen sogar nur einen Gurt, der verhindert, daß die Ladung sich aus dem Rahmen befreit.

Bei einem Motorrad mit einer stabilen Führung und einem Anschlag, die ein Rutschen nach vorne verhindert, dann ist das auch eine Befestigung, die in die Stabilität der Befestigung eingeht, nur halt eben nicht mit einem Gurt.
 
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Franzl

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Franzl, Du bist beispielgläubig
Hääh? Welche Sekte ist das denn?

hast in der Vergleichbarkeit Deines Beisiels zur Diagonal und Schrägverzurrung einen Denkfehler, da sie sich auf eine Ladung ohne Befestigung auf der Ladefläche bezieht.
Wieso Denkfehler? Willst du andeuten, dass man die Räder des Motorrads auf dem Anhängerboden festschrauben soll? Ich mache das jedenfalls nicht.

dann braucht man unter Umständen sogar nur einen Gurt
Wie bereits gesagt, beziehen sich die Angaben des Spanngurtherstellers auf gültige Normen. Wenn es eine Norm gibt, dass nur ein Gurt ausreicht, dann wäre eine Quellenangabe hilfreich - damit man sich bei der Rennleitung darauf berufen kann.
 
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Franzl

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1. Den Federn ist es zu 99% wurscht! Oder bockst du dein Auto auf wenn du es mal nicht brauchst?
Dir scheint der Unterschied zwischen normaler Federbelastung und völliger Feder-Entlastung nicht klar zu sein. Da wird es natürlich schwierig, sachlichen Argumenten zu folgen.

2. In die Federn ziehen bis zum Anschlag ist nicht nötig!
Sag' ich doch! Man muss die Spanngurte einfach nur an ungefederten Teilen des Motorrads befestigen.

3. Welche Dichtringe sind betroffen und warum?
Frag halt bei lioncraft.de nach, wenn Du mein Zitat von deren Website nicht akzeptierst.

4. Es reicht doch, sich vorstellen zu können
Eben nicht.
 
Larsi

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Dir scheint der Unterschied zwischen normaler Federbelastung und völliger Feder-Entlastung nicht klar zu sein. Da wird es natürlich schwierig, sachlichen Argumenten zu folgen.
...
sachliche argumente sind nicht immer leicht zu verstehen.

ganz klar gegen deine verzurrung spricht mMn, dass ein stoßdämpfer am mopped nicht geeignet ist, starke zugbelastung aufzunehmen.
diese tritt bei jeder heftigen bodenwelle auf, wenn das mopped auf dem anhänger hochkatapultiert wird und dann an den oberen anschlag bollert. fahr mal über einen holprigen bahnübergang, wo du das tempo nicht früh genug gedrosselt hast und schau in den spiegel ...
moppedfahrend auf der strasse tritt diese belastung nicht so auf, da 1) das mopped mit fahrer deutlich weiter eingefedert ist, 2) im zweifel einfach die räder abheben und da kein anhänger dran hängt und 3) diese belastungen viel besser in die federn geleitet wird als auf einem hart gefederten und vorne am auto fixierten anhänger, der wie ein katapult wirkt.

klar, verladene autos haben das problem auch, dort ist es aber dank deren höherer masse abgeschwächt und auch nicht sinnvoll zu vermeiden.

ebenso ist ein eingelegter gang über längere zeit kein sinnvolles hemmnis gegen das verdrehen des hinterrades.
leg mal den ersten gang ein und schieb das mopped zwei minuten voran. da kommt erst nix und plötzlich dreht der motor eine umdrehung weiter.

auch aufgefallen ist mir deine hinterradschlaufe.
solche schlaufen legt man nicht mit dem spanngurt sondern nutzt dazu spezielle gurtschlaufen.

in meinen augen ist deine art des verzurrens pfusch.

deine erfahrung, dass nix passiert ist, spricht mMn nicht für eine sinnvolle und sachgerechte verzurrung, sondern für ein gerüttelt maß an glück, was aber dankenwerterweise bei den meisten transporten der fall ist.

du darfst selbstverständlich gern anderer meinung bleiben.
 
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Franzl

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ganz klar gegen deine verzurrung spricht mMn, dass ein stoßdämpfer am mopped nicht geeignet ist, starke zugbelastung aufzunehmen.
Interessante Behauptung.

Gibt es dafür eine Rationale oder gar einen nachprüfbaren Beleg? Mir fällt auf, dass in diesem Thread die abenteuerlichsten Vermutungen "aus dem Bauch raus" aufgestellt werden. Kann man machen - aber dann eher beim Publikum von RTL2.

bei jeder heftigen bodenwelle auf, wenn das mopped auf dem anhänger hochkatapultiert wird und dann an den oberen anschlag bollert.
Bist Du schon mal auf der Via Aurelia unterwegs gewesen? Oder phantasierst Du mal einfach mal so vor Dich hin?

verladene autos haben das problem auch, dort ist es aber dank deren höherer masse abgeschwächt
Hääh? Da die Schwingungen symmetrisch sind, gilt die Belastung der Federung sowohl für das Ein- wie das Ausfedern.

ebenso ist ein eingelegter gang über längere zeit kein sinnvolles hemmnis gegen das verdrehen des hinterrades.
Erklär das mal den Behörden in San Fancisco. Die Doofen sind nämlich der irrigen Meinung, ein eingelegter Gang sei ein dauerhaftes Hemmnis gegen Wegrollen.

Meine eigene Erfahrung beim Parken am abschüssigen Hang unterstützt die irrige Meinung übrigens. Meine GS ist bergab noch nie vom Seitenständer gerollt. Vielleicht solltest Du bei Deiner GS mal den Ölstand überprüfen.

solche schlaufen legt man nicht mit dem spanngurt sondern nutzt dazu spezielle gurtschlaufen.
Wer ist "man"? Gibt es dazu eine nachprüfbare Quelle, oder ist das wieder so eine RTL2-Aussage?

in meinen augen ist deine art des verzurrens pfusch.
Da solltest Du einen Termin beim Optiker Deines Vertrauens vereinbaren. Mit etwas Glück übernimmt die Kasse die Behandlungskosten für Deine Augen.

deine erfahrung, dass nix passiert ist, spricht mMn nicht für eine sinnvolle und sachgerechte verzurrung, sondern für ein gerüttelt maß an glück
Ich vertraue lieber dem Instruktor des ADAC-Gespanntrainings und dem Lieferanten des Anhängers. Beide waren der Meinung, dass die Verzurrung ok ist. Ich muss allerdings zugeben, dass ich bei RTL2 nicht nachgefragt habe.
 
Larsi

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Danke für Sorge um meine Augen, denen geht es bestens.
 
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