ABS Fehler für Einsteiger ;-)

Diskutiere ABS Fehler für Einsteiger ;-) im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Genau, dieser Feher kann wie so vieles an der Q eine "läppische" Ursache haben und daher bin ich auch der Meinung, dass man sich ruhig eine...
Jungfux

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Das hat meine blöde Q öfters: nach dem Start blinkts immer weiter.Wahrscheinlich die Batterie schwach. Nach ein paar km hat die Batterie hoffentlich mehr Saft, deshalb aus- und wieder starten.Wenns weiter blinkt fahr ich eben ohne weiter und bremse wie früher-ohne ABS.
Genau, dieser Feher kann wie so vieles an der Q eine "läppische" Ursache haben und daher bin ich auch der Meinung, dass man sich ruhig eine günstige Kuh mit blinkendem ABS in den Stall stellen kann. Klar, muss man Lust aufs Fummeln haben, aber hilfreiche und wohlwollende Tipps gibt es ja hier zuhauf.
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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daher bin ich auch der Meinung, dass man sich ruhig eine günstige Kuh mit blinkendem ABS in den Stall stellen kann.
Voraussetzung ist aber, daß man weiß, wie welche Fehler angezeigt werden...
Ein flüchtiger Unterspannungsfehler bedeutet schlimmstenfalls eine neue Battahari oder neuen Anlasser.
Ein permanenter, im Speicher abgelegter Fehler, insbesondere wenn er auch noch Fehler #7 heißt, bedeutet aber u. U. eine Überholung des ABS-Moduls i. H. v. ca. 1000 Euro zuzügl. Aus- und Einbau. Damit ist der Wert mancher 1150er ruckzuck halbiert!

Um hier bissl Klarheit zu schaffen und um beim Gebrauchtkauf im Vorfeld zwischen Schnäppchen und Griff ins Clo unterscheiden zu können, hatte ich oben in meinem Beitrag #28 meine Fehlermodi 1 oder 2 beschrieben.
Steht zwar auch im Fu..ing-Handbuch, aber wer liest dort schon...?!

Grüße vom elfer-schwob
 
Jungfux

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Naja, bevor ich 1000 Euro beim Un-Freundlichen lasse, würde ich mir im Falle eines Falles (nicht zu behebender ABS-Fehler) ein gebrauchtes ABS-Modul aus dem Netz besorgen.
Aber wie gesagt, jeder macht es, wie er mag. Da gibt es doch kein generell Richtig oder Falsch. War ja auch nur über die "Frage" gestolpert:
Warum kauft man sich denn sowas überhaupt?...

Hauptsache ist doch wir haben Freude am Fahren und Schrauben.
 
Baumi338

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Hallo

nun die Rückmeldung. Ich habe mir zuerst ein OPD Gerät besorgt und natürlich dann im Kleingedruckten gelesen, dass damit genau dieses Modell bzw. das ABS nicht ausgelesen werden kann :-( Aber dafür hatte ich Zugriff auf die Bordspannung: 12,64 Volt (habe davor 2 Tage lang geladen)

Dann hab ich mit einem Spannungstester mit Led den russischen Test gemacht - also Pin 2 plus Batterie plus. Und siehe da: 7 Blinker.

Reset mit der Variante 2 und 4 koppeln und ABS Taster vor Zündung sowie nach Zündung verlief negativ. Fehler lies sich nicht zurücksetzen. Bei der ersten Variante hüpft das ABS auf die untere LED und bleibt dort bis zum Zündungsaus stehen. Beim Neuzünden kommt aber gleich wieder das Wechselblinken. Bei der Variante 2 (also erst Zündung ein und dann ABS - Taste) wechselblinkt er munter weiter. Beide Male 1 Minute gehalten.

Ich vermute also vielleicht doch die Batterie - bei der Spannung (trotz Ladung).

lieber Gruß
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Glückwunsch! 😵💫
Fehler Nr. 7 ist das Arxxxloch!
Laut Liste "Kolbenfehler", tatsächlich aber meist einge"rostete" Kupplungen im Modul.
Hab schon einiges drüber gepostet, mußt mal suchen!
Stichwort "Schmirgelkur".

Beim Resetten hartnäckig sein und nicht vorschnell aufgeben. Willen zeigen! Leg Dein Kabel mal zw. Pin2 und direkt an den Minuspol der Batterie!
Gaaanz sicher hat aber #7 nix mit der Batterie zu tun!
 
R75.5

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Und zweite Frage - kann ich eigentlich mit dem defekten ABS überhaupt sicher fahren? Hatte vorher ohnehin noch nie eines ;-)
Ja, das bremst dann wie ohne ABS. Das kennst Du Ja von Deinem Vorgänger, dann verlernst Du auch das Fahren nicht.
 
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Klausmong

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nun die Rückmeldung. Ich habe mir zuerst ein OPD Gerät besorgt und natürlich dann im Kleingedruckten gelesen, dass damit genau dieses Modell bzw. das ABS nicht ausgelesen werden kann :-( Aber dafür hatte ich Zugriff auf die Bordspannung: 12,64 Volt (habe davor 2 Tage lang geladen)

Dann hab ich mit einem Spannungstester mit Led den russischen Test gemacht - also Pin 2 plus Batterie plus. Und siehe da: 7 Blinker.

Da hat der elfer-schwob schon eine super Anleitung zum Beheben des Fehlers geliefert.

ABS-II, Fehler Nr, 7, Kolbenfehler. Abhilfe im DIY
 
Baumi338

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Aber andererseits:
Wenn Du das reparierst dann hast eine funktionierende Maschine, die auch noch Original ist ( falls man die wieder mal verkaufen will )
Wenn man Handwerklich nicht 2 komplett linke Hände hat geht das schon.
Und man kennt nachher sein Motorrad, was auf Reisen nicht das Schlechteste ist wenn man mal kleine Sachen zu erledigen hat.
 
elfer-schwob

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...und zudem ist ein funktionierendes ABS, auch wenn's mit aktuellen Systemen nimmer unbedingt vergleichbar ist, ein nicht zu unterschätzendes Sicherheits-Feature.
Speziell bei nasser Straße oder wenn mal Dreck/Schotter rumliegt.
Wobei das jetzt nicht wieder der Startschuß der leidigen pro/con-ABS-Diskussion sein soll.

Die Prozedur, die ich da beschrieben hatte, ist wirklich kein Hexenwerk.
Und wer das ABS notfalls sogar rausschmeißen würde, sollte vorher unbedingt einen Rettungsversuch unternehmen.
 
Baumi338

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Heut war der Tag der Tage ;-) Auf in die Garage und resetet, was das Zeug hält. Anschieben, klack, wechselblinken, reset, anschieben klack, wechselblinken, etc. etc. etc.

Dann Sitzbank drauf, Pin 2 permanent auf Masse, und das gleiche in der Straße. Reset, Fahren, klack, wechselblinken. Das ganze rund 10 - 20 Mal.

....und irgendwann: Lampen weg ! Also gefahren und ABS arbeitet. Ich glaube, dass elfer-schwob einfach recht hat und das die Teile ordentlich oft eingeregelt werden müssen durch ordentliches Bremsen. Dann werden sie wohl auch funktionieren. Vielleicht lasse ich die Dauerverbindung unter der Sitzbank (also Pin 2 auf Masse) einfach mal stecken und bei Bedarf mach ich ein kleines Reseterl ;-)

lieber Gruß
 
Jungfux

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Ja sauber Baumi, spannende Geschichte... und ein erhabendes Gefühl, wenn man so eine "totgeblaubte" Kuh zurück auf die Straße holt - mit einem Stück Draht, Durchhaltevermögen und natürlich dem Forum hier.
 
Baumi338

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mal ein kurzes Feedback. Nachdem ich die letzten Wochen mit Blinker verkürzen, Fehlermeldungen löschen, Koffer montieren etc. verbracht habe, bin ich gestern auch mal gefahren. Das Moped war 2 Wochen an der Ladebuchse vorher. Den Fehler hatte ich auch vor 2 Wochen gelöscht. Dazwischen mehrfach die ZÜndung eingeschalten - keine Fehlermeldung. Gestern angestartet - keine Fehlermeldung. 30 Minuten gefahren - keine Fehlermeldung. Zwischendurch die Heizgriffe angemacht - und plötzlich war die Fehlermeldung wieder da. Also vielleicht doch ne Batteriesache ;-) Werde nochmal ne Löschsession einlegen und mehrfach das ABS herbremsen. Und vielleicht auch die Batterie tauschen - wenns nicht besser wird.

Was mir aber noch aufgefallen ist: Meine Einfahrt liegt etwas tiefer als die Straße - also mit einem kleinen Hügel von rund 15 Meter aus der Garage hinauf zur Straße. Beim Wegfahren (keine Fehlermeldung) wollte ich wegen einem parkenden Auto mitten in der Einfahrt kurz stehenbleiben, daber die Vorderradbremse ging komplett durch - also ohne Widerstand. Musste gezwungener Weise rückwärts zurück in die Einfahrt tänzeln. Danach war die Bremsleistung wieder voll da - auch keine Fehlermeldung. Ist das normal ? Fußbremse habe ich zu diesem Zeitpunkt nicht gecheckt - vor lauter Schock ;-)

Während der Fahrt hat aber alles normal funktioniert. Jemand ne Idee?

lg
Baumi
 
Klausmong

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Das klingt fast nach Luft im System.

wie ist der Druckpunkt beim bremsen?
 
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horst.w

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... stelle die Maschine auf den Hauptständer, Vorderrad am Boden, Lenker mittig und dann auch nach rechts gedreht;
wie siehst Du den Flüssigkeitsstand im Schauglas? (Luftblase)

Ich kämpfe derzeit selbst mit dem "Problem", dass beim ersten Zugriff sich der Bremshebel fast bis zum Griff ziehen lässt und anschließend ansich schon etwas zu hart zupackt, bei geschätzt 40% des Weges.
Entlüftet usw. gefühlt so ca 999 x , aber letztlich ohne Besserung.
Verstellschraube des Hebels steht auf hart (weiter Griff).
Ich habe sie heute auf einer Sandstrecke getestet, bremst auch beim ersten (weichen) Zugriff einwandfrei. Aber es bleibt eben das Gefühl der massiven Schwammigkeit des Bremspunktes, jedenfalls mehr, als Gerd im Powerboxer dazu beschreibt. Und ich habe gute Vergleichsmöglichkeit mit meiner Honda ST 1300, das sind Welten ...


Für Dein Problem fällt mir eine Situation ein, die ich für möglich halte - ob es technisch so sein kann ???
Du fährst leicht bergan,
Du willst am Hang anhalten,
ziehst also die Vorderradbremse (weil die Füße vermutlich noch gar nicht auf den Pedalen stehen?)
Du kommst zum stehen, aber dabei - oder beim darauf folgenden Wiederanfahren - rollst Du ein Stück zurück, bremst, aber das Vorderrad rutscht ein wenig.
Und das wäre jetzt die Frage, ob aufgrund der Rad-Ungleichheit das ABS schon auslöst und wie weit man in der Situation rollen kann.


PS:
auf der Sandstrecke habe ich jeweils mit Hand- oder Fußbremse allein gebremst.
Die Räder sind je nach Untergrund so ca 2 - 3 m gebremst / gerutscht gerollt; das ABS hat in kurzen Intervallen die Bremsen geöffnet und wieder geschlossen - so wie es sein soll.
Ob das rückwärts auch so funktioniert ?
 
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elfer-schwob

elfer-schwob

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Egal, ob Luft in der Leitung ist, oder ob die alten Gummileitungen nachgeben, davon kriegt das ABS-II nix mit! Denn es gibt keine hydraul. Sensoren bei diesem System.
Gute Stahlflexe, sauber entlüften und man hat eine goile Bremse...

Daß ein gebremstes Vorderrad steil hangaufwärts beim Rückwärtsrollen auch bei blockierter Bremse fast keine Bremswirkung hat, ist klar.
Liegt aber an der Physik, nicht an der Bremse. Und auch nicht am ABS.
 
Baumi338

Baumi338

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Werde mal entlüften bzw. mir die Bremsflüssigkeitsstände genauer ansehen. Sollte eigentlich gemacht worden sein - aber mittlerweile traue ich keinem mehr wirklich in dieser Hinsicht ;-)
 
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horst.w

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... - aber mittlerweile traue ich keinem mehr wirklich in dieser Hinsicht ;-)
... wenn es nicht ein echter BMW-Kenner gemacht hat, lauern mehrere Fallstricke:

  • Lenker muss gelöst und in waagrechter Position des Deckelrandes eingestellt werden,
  • in der waagrechten Position muss der Vorratsbehälter bis zur Markierung gefüllt werden, wenn neue Beläge dazu kommen bei ganz zurück gedrückten Bremskolben,
  • lt. WHB, bei Flüssigkeitsstand unterhalb der MIN Marke besteht die Gefahr, dass Luft durch die Pumpbewegung angesaugt wird und das wäre halbe Höhe des Schauglases,
  • beim Entlüften muss zuerst der ABS-Mod entlüftet werden.

Ich entlüfte meine Bremsen (BMW & Honda) mit einer Unterdruckanlage und / oder "konventionell". Mit beiden Methoden war das Ergebnis eben nicht ganz zufrieden stellend. Deshalb in einem weiteren Durchgang mit hoch gelegtem Schlauch von unten nach oben per Schwerkraft BrFl einfließen lassen. Ergebnis besser aber nicht optimal, der mehr als schwammige erste Zugriff besteht weiter.
Werde demnächst eine Reparatursatz des Hauptbremszylinders einbauen, vielleicht sind die Dichtungen verschlissen ... wobei ich da ansonsten keine Anzeichen erkennen kann.
Eigentlich kann ich mich ja nur täuschen, aber mir kommt es so vor, als sei die verwendete BrFl "flüssiger, weniger ölig" als die, die ich bislang verwendet habe (alles Markenware); wenn es aber so wäre, könnte eine verminderte Viskosität bewirken, dass eine Luftblase schneller aufsteigen kann, als Flüssigkeit durchs Pumpen nach unten gedrückt wird. Und wir reden da von Stecknadelskopf großen Luftperlchen, die sich zu allem Überfluß auch noch in Ecken und Nischen festsetzen können. Bester Kandidat wäre das Zick-Zack-Rohr über dem Schutzblech.
 
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