Anfahren am Berg mit Hand oder Fuß?

Diskutiere Anfahren am Berg mit Hand oder Fuß? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ist wie bei fast jedem Thema: Stumpf vor sich hinbrüten und auf ne Eingebung warten...woher soll die kommen, wenn nix im Speicher abgelegt ist? Da...
elfer-schwob

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Im Internet hat noch niemand Motorrad fahren gelernt. Mancher glaubt das vielleicht, stimmt aber nicht.
Ist wie bei fast jedem Thema:
Stumpf vor sich hinbrüten und auf ne Eingebung warten...woher soll die kommen, wenn nix im Speicher abgelegt ist?
Da braucht's dann wohl Anregungen, Tipps, Verbesserungsvorschläge von außen.
Und ob die konkret nach der (evtl. grob fehlerbehafteten) Ausfahrt von mitfahrenden Kumpels beim Cool-Down-Bier kommen, in aktiven Trainings, durch Anlesen in Fachliteratur oder hier im Inet ist doch wurscht.
Man muß die Tipps verinnerlichen und versuchen, sie zukünftig in die Praxis umzusetzen. Und zu üben.

Wenn nach konstruktiven Tipps bloß ein "jaja...!" folgt und die gleichen Fehler weiter praktiziert werden, kommen keine neuen Tipps mehr. Man fährt den alten, eckigen, unguten, gefährlichen Stiefel weiter...oder fliegt halt bei der nächsten Situation wie im Titel genannt einfach um. Was ja noch relativ harmlos ist!

Nur wundert man sich, warum die Kumpels "keine Zeit" mehr für gemeinsame Ausfahrten haben.
 
Bullerbue

Bullerbue

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Kombination: Ich arbeite in diesen Situationen i.d.R. mit der Hand, habe aber eh meist nur den linken Fuß am Boden. Somit den Rechten auf der Raste und über der Fußbremse. Öfters v.a. bei steilen Anfahrten löse ich die Hand, gebe Gas und halte den „Übergang“ mit leichtem „schleifenden“ Druck auf der Fußbremse.

Mache ich aber automatisch weil ich mir das vor Äonen angewöhnt habe. Klappt natürlich super weil alles im fließenden Übergang läuft, aber jemandem das zu empfehlen da denke ich läuft eher eine Überforderung mit Hand (Gas), Hand (Bremse), Hand (Kupplung) und Fuß (Bremse) gleichzeitig ab.

Nicht falsch verstehen, bin da nicht der Held, aber das ist über Ewigkeiten eingeübt. Es gibt einem aber eben einem fließendem Übergang in jeder Phase und gleichzeitig die Möglichkeit immer wieder nach zu stoppen mit Hand oder Fuß.

Gruß Guido
 
C

CCM

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Vor kurzem an einer recht steilen Straße vor einem Mini-Kreisverkehr zum Halten gezwungen worden.
Wollte dann von Hand auf Fußbremse wechseln und....trete ins Leere.
Ganz tief unten gab es dann doch etwas Bremsdruck.
Luft in der HR Bremse. Nicht bemerkt weil nie benutzt.
Danach fiel mir erst die HSC wieder ein. Die funktioniert perfekt.
War nur noch nicht im Reflexspeicher abgelegt.

Gruß
Ronald
 
Markus_W

Markus_W

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Mit Handbremse, außer es ist zu steil und rutschig mit der Vorderradbremse. (gerade im Gelände mit der Enduro)
 
BommiADV

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Ich fahre am Berg, wenn möglich, mit Fuß auf der Bremse an. Dort wo es nicht möglich ist nutze ich die Handbremse. Das erfordert natürlich etwas Übung mit 1 oder 2 Fingern den Bremshebel zu dosieren wärend der Rest der Hand gefühlvoll Gas gibt und die Kupplungshand den richtigen Schleifpunkt sucht. Zur Routine wird das erst wenn man es regelmäßig übt und verinnerlicht. Ich habe für mich bei weit über 1 Million Kilometern auf Motorrädern festgestellt das man immer etwas neues dazu lernt und das keine Situation unvorstellbar ist. 1986 ist mir meine VFR in den Pyrenäen mal vollbepackt umgekippt und der Fußbremshebel dabei abgebrochen. Da blieb mir dann garnichts anderes übrig wie jedesmal am Hang mit der Hand zu Bremsen und Gas zu geben. Gab die ersten Tage ganz schön Muskelkater in der Gashand weil man es nicht gewohnt war. Es ist ein großer Unterschied ob man ein Fahrzeug führen kann oder es beherrscht. Sieht man jeden Tag im Straßenverkehr und auch bei mir gibt es da sicher reichlich Potenzial zu Verbesserung. Dann guckt man sich Leute an die es einfach besser können, stellt Fragen und versucht das für sich umzusetzen.
 
Karli1512

Karli1512

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warum gibt es in der Ausbildung Klasse 10 Grundfahraufgaben, u.a Anfahren am Berg. Dabei wollen die Prüfer sehen, dass gegen die Fußbremse angefahren wird!
 
FlowRider

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willib

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Ein paar Gedanken dazu.
Unmittelbar vor dem Anhalten und beim langsam manövrieren soll man die Hinterradbremse nehmen um die Fuhre zu strecken und gerade zu halten und - vor allem wenn Lenker nicht gerade steht - zu verhindern, dass Kiste im letzten Moment wegen gebremstem Vorderrad auf den Sack fällt. Am steilen Berg anfahren mit Hinterradbremse weil auf dem Hinterrad die Last liegt und die Bremswirkung auch wirklich da ist. (Im Gegensatz dazu bei Bremsen in Fahrt tendenziell vorne weil dann die Last das Fahrzeuges vorne liegt.)
Ich habe absichtlich Hinterradbremse und nicht Fussbremse geschrieben. Solange Handbremse Vorderbremse und Fussbremse Hinterradbremse war, hat das alles Sinn gemacht. Sehr viel Sinn. Alles einleuchtend. Heute haben wir aber Kombibremsen. Das heisst egal wo ich drauf drücke, wird hinten und vorne gebremst. Also kann ich doch eigentlich jetzt drauf drücken wo ich will.? Hand oder Fuss beim steil Anfahren = (auch) Hinterradbremse. Hand oder Fuss beim Anhalten = (auch) Hinterradbremse. Hand oder Fuss bei Verzögerung in voller Fahrt = (auch) Vorderbremse. So gesehen stimmt doch alles was hier bisher geschrieben wurde. Bremst wo es euch Koordination am besten passt und gut ist. So sehe ich das…. Aber natürlich nur auf den Mofas mit dem modernen Kombi-Brems-Zeugs. Bei den anderen gilt hat weiterhin die alte Schule. Bei Notbremse z.B. MUSS Fuss bis absoltem Stillstand auf der Bremse bleiben. Es MUSS also der linke Fuss zu Boden….und hoffen, dass da auch einer Boden ist. ;-)
P.S.: Ich habe mir sogar sagen lassen, dass die 1250 er beim Anbremsen mit den Hand zuerst mal etwas Druck auf die hintern Kolben gibt weil am Anfang des Bremsmanövers da noch Gewicht drauf ist. Später mit zunehmendem Gewicht auf dem Vorderrad soll sich das dann umverteilen. Aber das ist nicht Topic. Topic ist ja am Berg anfahren. Und am Berg anfahren würde ich mit der Hinterradbremse, welche ich wahlweise per Hand oder Fuss bedienen kann.
 
GS-Kloppi

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Ich habe meinen Führerschein Klasse 1 1959 in Köln gemacht. Auf einer 125er Lambretta, zwei Fahrstunden mit dem Fahrlehrer Ziegert hinten drauf. Der hatte sogar eine eigene Lenkerattrappe. Die dritte Stunde war die Prüfung u.A. eine Acht auf Kopfsteinpflaster gefahren. Da war wohl keine Zeit mir das Anfahren an einer Steigung mit Fußbremse beizubringen. Seitdem fahre ich immer mit Handbremse an Steigung an. Mit Übung ist das am einfachsten (für mich).

Mit vollem Gepäck und Sozia an extremer Steigung muss ich schon zaubern dass das mit der Fußbremse klappt.
Auf Madeira am Botanischen Garten führt eine Stop-Straße mit wirklich extremer Steigung auf eine Vorfahrtsstraße zu. Da stand ein Polizist, der sich Sternchen verdienen wollte. Dort muss man es können, mit Handbremse allein geht es nicht! Es ging aber ordentlich.
Gruß janus
Boh, hab meine Pappe 18 Jahre später in 1977 gemacht, dann kann ich ja noch locker 20 Jahre GS fahren 💪
 
GS-Kloppi

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R 1250 GS
Sagmal, geht's Anfahren mit dem Gasgriff nicht eigentlich viel besser als mit der Hand-/Fußbremse?!
Ehrliche Frage, kenn mich bei den neumodischen LCs nicht so aus...
also ich hab ne neumodische LC aus 2019 und bremse bei solchen Aktionen immer nur mit dem Zeigefinger, der Rest der Hand kümmert sich um den Lenker
 
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1200 GS Bj04
Die Fußbremse könnte man an meinen Motorrädern gerne abschrauben.
Den Spruch hab ich schon öfter gehört, aber persönlich noch nie von einem dem ich unterstellt hätte dass er halbwegs Motorrad fahren kann.

Natürlich taugt die hintere Bremse beim Motorrad nicht zum bremsen, trotzdem ist sie für einen "sauberen Strich" für mich unerlässlich.
In engen Kurven oder Kehren ist sie für mich die einzige Möglichkeit den Antriebsstrang spielfrei zu halten. War ich zu früh am Gas und das Mopped wird vorne leicht oder rutscht hinten weg ist die hintere Bremse alternativlos.
Gehe ich in solchen Situationen vom Gas wirds unruhig oder führt im schlimmsten Fall auch zum Highsider.
Also lasse ich das Gas stehen und nehme lieber per Fußhebel bestens dosierbar minimal Leistung raus.
So merkt niemand dass ich mich verschätzt hatte und die gummierte Seite des Moppeds bleibt auch unten...
 
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1200 GS Bj04
st schon jemand die Rafensteiner Straße gefahren
Die alte Jenesier Straße ist schon Pflicht wenn man nördlich von Bozen unterwegs ist. runter lieber über die neue, ist auch spektakulär.
Wir mussten dort auch schon mal zurück weil uns ein Schmalspurschlepper mit 2 Anhängern entgegen kam. Da bleibt dann nur noch Motor aus, erster Gang und per Kupplung zurück bis in die nächste Einfahrt.
 
Serpel

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Den Spruch hab ich schon öfter gehört, aber persönlich noch nie von einem dem ich unterstellt hätte dass er halbwegs Motorrad fahren kann.

Natürlich taugt die hintere Bremse beim Motorrad nicht zum bremsen, trotzdem ist sie für einen "sauberen Strich" für mich unerlässlich.
In engen Kurven oder Kehren ist sie für mich die einzige Möglichkeit den Antriebsstrang spielfrei zu halten. War ich zu früh am Gas und das Mopped wird vorne leicht oder rutscht hinten weg ist die hintere Bremse alternativlos.
Gehe ich in solchen Situationen vom Gas wirds unruhig oder führt im schlimmsten Fall auch zum Highsider.
Also lasse ich das Gas stehen und nehme lieber per Fußhebel bestens dosierbar minimal Leistung raus.
So merkt niemand dass ich mich verschätzt hatte und die gummierte Seite des Moppeds bleibt auch unten...
Vermutlich ist das der Grund, warum deine Reifen dann jeweils so aussehen: :augenbrauen:
Natürlich fahre auch ich immer defensiv und zuvorkommend aber zurückhaltend,
weshalb auch die Reifen meist über 5.000 km halten.
Außerdem muss die Q natürlich gepflegt und geputzt sein...
Anhang anzeigen 346984
Gruß
Serpel
 
UdoZ

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Ich bin dabei mich von Handbremsung auf Fußbremsung umzuerziehen. Wenn ich die Fußbremsung unter Laborbedinungen (Ampelstop) nicht hinbekomme, dann am Berg auf keinen Fall. Das Argument, dass im Berg der Hinterreifen mehr Last trägt und somit der Grip steigt ist für mich der springende Punkt.
Im Zuge dieser Umerziehung suche ich auch gezielt Steigungen, an denen ich meine Anfahrübungen mache.
Auch bringt mich das bei der Arbeit an der Kupplung nach vorne.
 
BommiADV

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Vermutlich ist das der Grund, warum deine Reifen dann jeweils so aussehen: :augenbrauen:
Ohne jemanden persönlich angehen zu wollen, hat nach meiner Erfahrung, in vielen Fällen ein bis auf die Kante gefahrene Vorderreifen nur zur Hälfte etwas mit Fahrkönnen zu tun. Das sagt aus das der Fahrer wahrscheinlich schräg und flott recht gut beherrscht, mehr aber auch nicht. Im Schritttempo am Hang oder Slalom auf losem Untergrund fallen viele dieser Freizeitrossis gern auf die Nase. Ausnahmen gibt es natürlich 😊
 
Rex Krämer

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Ist wie bei fast jedem Thema:
Stumpf vor sich hinbrüten und auf ne Eingebung warten...woher soll die kommen, wenn nix im Speicher abgelegt ist?
Da braucht's dann wohl Anregungen, Tipps, Verbesserungsvorschläge von außen.
Und ob die konkret nach der (evtl. grob fehlerbehafteten) Ausfahrt von mitfahrenden Kumpels beim Cool-Down-Bier kommen, in aktiven Trainings, durch Anlesen in Fachliteratur oder hier im Inet ist doch wurscht.
Man muß die Tipps verinnerlichen und versuchen, sie zukünftig in die Praxis umzusetzen. Und zu üben.

Wenn nach konstruktiven Tipps bloß ein "jaja...!" folgt und die gleichen Fehler weiter praktiziert werden, kommen keine neuen Tipps mehr. Man fährt den alten, eckigen, unguten, gefährlichen Stiefel weiter...oder fliegt halt bei der nächsten Situation wie im Titel genannt einfach um. Was ja noch relativ harmlos ist!

Nur wundert man sich, warum die Kumpels "keine Zeit" mehr für gemeinsame Ausfahrten haben.
Mal was ganz was anderes (Über das Motorradfahren braucht mir keiner was zu erzählen, das kann ich perfekt :bounce: )
ich habe seit Mai einen anderen Hund (wie vielleicht schon einige in einem anderen Thread mitgekriegt haben).
Dieser Hund ist, sagen wir mal etwas schön gesagt, anders als meine vorherigen. Er mag absolut keine Katzen und hat einen ausgeprägten Jagdtrieb. Da ich auf dem Land und in einer waldreichen Gegend wohne, muß ich etwas dagegen tun, da diese beiden Fähigkeiten suboptimal sind.
Also hole ich mir Tipps von Leuten mit Erfahrung, lese Bücher und habe vergangenen Sonntag ein Jagdkontrollseminar mitgemacht. Das hilft mir.
Aber es geht nichts über tägliches Üben, Üben, Üben. Und vieles stellt sich beim Üben als schwieriger heraus als vorher vom Kumpel erzählt. Hier hilft oft zu sagen: "hier ist die Leine, hier ist der Hund mach es besser."
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie.
Trotzdem ist man sehr, sehr häufig gut beraten wenn man auf der Erfahrung anderer aufbaut.

Gruß
HG
 
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