Assistenzsysteme - nerven....

Diskutiere Assistenzsysteme - nerven.... im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Danke für den Tipp, wusste ich nicht....
T

Tower75

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Hi Tower75.
  • Bei unserem 2019er T-Roc ist der Spurhalte-Assistent auch nach Zündung-Aus/Ein immer wieder aktiv. Er fängt auch nicht bereits nach 3 Sekunden ohne Hand am Lenkrad an zu bimmeln; das sind eher 10 Sekunden. Letztlich darf der Rocki noch nicht autonom fahren und da ist die Überwachung, ob da noch einer lenkt (nicht längt) halt vorgeschrieben.
  • Motor an, Automatik auf "P" und keine Feststellbremse gezogen; ja dann bimmelt es. Feststellbremse aktiv und es bimmelt nicht.
  • Am Eco-Freilauf hat VW zumindest bei meinem 8er GTD eine Menge geändert (Updates), als er vor 2 Wochen wegen Lenkradtausch in der Werkstatt war. Jetzt erkennt der Wagen situativ, ob der Freilauf sinnvoll ist, oder ob nicht. Da wird der Freilauf eigenständig beendet, wenn man z.B auf ein langsamer fahrendes Fahrzeug aufschließt oder zu schnell in eine Ortschaft rollt.
  • Lichtautomatik funktioniert bei unserem einwandfrei

Zu Android-Auto kann ich nichts sagen; wir nutzen Car-Play
Danke für den Tipp, wusste ich nicht....
 
sampleman

sampleman

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Honda CRF1100L Africa Twin
Je mehr Ablenkungsmöglichkeiten für den Fahrzeugführer vorhanden sind, um so mehr Assistenzsysteme werden eingeführt. Also Autos noch kleiner, leichter, mit weniger Leistung, ohne Navi, ohne Smartphone, ohne TFT bei geringerem Verkehr unterwegs waren (also vor 40-50 Jahren), konnte die Aufmerksamkeit ungeteilt der Straße und dem Verkehr gewidmet werden. Wenn ich sehe, wer heute im Auto mit was rumspielt, da wünsche ich mir durchaus oftmals nicht abschaltbare Assistenzfunktionen, auch wenn diese manchmal fehlerhaft arbeiten.
An diesen Zusammenhang glaube ich nicht. Nach meinem Dafürhalten werden viele Assistenzsysteme heute eingeführt, weil sie technisch mach- und bezahlbar sind. Ein System wie das von mir beschriebene Toyota Safety Sense wäre vor 50 Jahren noch nicht einmal in einem Kampfflugzeug möglich gewesen. Man darf auch nicht den Einfluss von Euro NCAP unterschätzen. Zu Beginn testete diese Organisiation "nur" die Crashsicherheit. Inzwischen wird immer stärker auf die Ausstattung mit Assistenzsystemen geachtet. Ein Auto ohne einen Kollisionswarner bekommt dann eben keine fünf Sterne mehr - und mit drei Sternen kauft es die besorgte Mutti nicht.

Einen ähnlichen Effekt sehe ich auch bei der Featuritis bei aktuellen Motorrädern. Wenn im "Motorrad"-Vergleichstest die BMW, die Duc und die KTM einen radargestützten Abstandswarner haben, und die Triumph hat ihn nicht, dann lässt die Triumph halt im Kapitel "Sicherheit" ein paar Punkte liegen. Ob sie wirklich unsicherer ist, ist dann eine andere Frage.
 
trailsurfer

trailsurfer

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An einer automatsichen Notbremsung durfte ich als Fahrer eines Dienstwagens "teilnehmen".
Linke Spur, dichter Verkehr, etwa 120 km/h. Die vor mir sichtbaren PKW gehen voll in die Eisen. So auch ich, das Notfallsystem übernahm mit Einsatz des ABS die Sache bis zum Stillstand. Da waren am Ende keine zehn Zentimeter Platz mehr bis zum ebenfalls stillstehenden PKW vor mir. Gurtstraffer und Warnblinker wurden automatisch aktiviert. Ein telefonischer Notruf wurde ebenfalls ausgelöst, nachdem der mir nachfolgende Lieferwagen ins Heck einschlug. Es gab bei dem ganzen Manöver nur Blechschaden. Der "Notrufmann" übernahm noch die Verständigung der Autobahnpolizei.
Ich war sehr zufrieden mit den Funktionen der Assistenzsysteme.
 
S

SuMoQ

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KTM 1290 SAS; Vespa GTS 250; ex K25 SuMo
Gibt ja auch nicht nur negative Beispiele für die Assistenzsysteme, wie im letzten Beitrag zu lesen.
 
S

SuMoQ

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KTM 1290 SAS; Vespa GTS 250; ex K25 SuMo
Letztes Jahr hat sich ein ziemlich übermütiger GS Fahrer ein paar Meter vor mir auf die Nase gelegt. Er ist mit dem Schrecken und ein paar Blessuren davon gekommen. Das SOS System hat direkt reagiert, fand ich eine gute Sache.
 
finepixler

finepixler

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Mir ist letztes Jahr ein kleines Mädel im Alter von etwa 5-6 Jahren auf einem Fahrrad aus einem nicht einsehbaren Zuweg von rechts vor das Auto gefahren. Ich war auf einer verkehrsberuhigten Straße mit etwa 10-15km/h (ich weiß, zu schnell) unterwegs. Ich hätte nicht mehr bremsen können, aber das Auto tat es selbständig bis zum Stillstand. Nix passiert, außer einem Schrecken beim Kind. Ich will den Notbremsassistenten nicht mehr missen.
 

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GS`ler

GS`ler

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Ich nutze im PKW gerne diese Systeme und bei mir funktionieren diese auch. Auf Stauassistent und Co. würde ich heute nicht mehr verzichten wollen.

Auch Start/Stop ist für mich eine einfach Art an der Ampel/Stau usw. CO2 zu vermeiden und ja es kann auch mal nervig sein aber man bricht sich auch keinen Zacken aus der Krone, für unseren wunderschönen Planeten etwas auf Bequemlichkeit zu verzichten.

Beim Motorrad wäre mir nur der Totwinkelassistent wichtig.
Welches Auto fährst Du? Ich habe als Dienstwagen eine E 300 E Kombi. Hier funktionieren die Assistenten absolut nicht so wie es sein sollte. Bremsassist, Lane-Assist, Müdigkeitserkennung. Davor ein Skoda Superb mit ähnlichen Problemen. Scheint somit kein Problem der Klasse der Preises zu sein. Und brauchen tue ich das alles nicht. ABS, ASR und Start-Stopp sind ausreichend.
 
NineT

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Assistenz-Systeme sind für mich dann hilfreich, wenn sie im Hintergrund ihre Arbeit machen, mich nicht ablenken und vor allem - auch nach Jahren der Nutzung - zuverlässig sind.
Und bei letzterem habe ich so meine Zweifel.
 
GS`ler

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Assistenz-Systeme sind für mich dann hilfreich, wenn sie im Hintergrund ihre Arbeit machen, mich nicht ablenken und vor allem - auch nach Jahren der Nutzung - zuverlässig sind.
Und bei letzterem habe ich so meine Zweifel.
Sehe ich auch so. Und natürlich kann man auch technisch verstehen, dass solche Systeme nicht immer jeder Situation richtig erfassen können. Aber es ginge schon deutlich besser. Es wird nur viel zu schnell und zu viel in die Kisten gepackt. Wir hatten mit unserem Mercedes eine nicht gewollte Vollbremsung, weil der Bremsassistent ein Hindernis erkannt hat, was gar nicht da war (Ausfahrt aus einem Tunnel -hell/dunkel Problem-). Zu allem Überfluss hatten wir den Pferdeanhänger + Pferd am Haken. Unser Pferd hat sich gefreut. Gott sei Dank ist dem Gaul nicht`s schlimmeres passiert. Die Bruststange war schön krumm (was sie hier auch machen soll -Energie abbauen-). Seit dem schalte ich die Assistenten immer aus.
 
moubeli

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... Nach meinem Dafürhalten werden viele Assistenzsysteme heute eingeführt, weil sie technisch mach- und bezahlbar sind. ...
Der entscheidende Grund ist, dass jedes Assistenzsystem ein Baustein des Gesamtpaket autonomes Fahren ist. Kameras, Sensoren, Radar, jede Menge E-Motoren und -Antriebe, Datenbus mit zentraler Verknüpfung sowie pemanente online-Verbindung mit entsprechenden Servern bilden längst die nötige Architektur, fehlen noch die entsprechende flächendeckende Infrastruktur, die lückenlose hohe Datenübertragung sowie die ethischen Grundlagen.
Dahin geht letztlich die Reise.
 
Erg-Chebbi

Erg-Chebbi

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Der entscheidende Grund ist, dass jedes Assistenzsystem ein Baustein des Gesamtpaket autonomes Fahren ist. Kameras, Sensoren, Radar, jede Menge E-Motoren und -Antriebe, Datenbus mit zentraler Verknüpfung sowie pemanente online-Verbindung mit entsprechenden Servern bilden längst die nötige Architektur, fehlen noch die entsprechende flächendeckende Infrastruktur, die lückenlose hohe Datenübertragung sowie die ethischen Grundlagen.
Dahin geht letztlich die Reise.
Da bin ich foh, dass ich diese Reise nicht mitmachen muss, aber wenn ich will darf, sondern weiter ganz entspannt, analog und mit Freude meine alten Kisten fahren darf.
 
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kallegerd

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Ein Spurhalteassistent dürfte einem (leider) übermüdeten Fahrer auf der Autobahn durchaus helfen, falls er die Spur nicht mehr so richtig halten kann. Ich schalte diesen bei langen Autobahnfahrten daher gezielt ein, denn da kann die Aufmerksamkeit schnell nachlassen.
Die Lösung: Eine Pause machen.
 
sampleman

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Der entscheidende Grund ist, dass jedes Assistenzsystem ein Baustein des Gesamtpaket autonomes Fahren ist. .
Das halte ich in der Pauschalität für Unsinn. Toyota hat sicherlich nicht 2016 Kameras in meinen Yaris gebaut, damit sein Nach-Nachfolger 2026 vielleicht mal autonom fahren kann. Abgesehen davon hätte ich nichts dagegen, wenn mein Auto auf der AB alleine fährt, während ich mich meiner Beifahrerin widmen kann.
 
GS`ler

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GS 1200 / Bj. 2009 "15 Jahre Vierventilboxer"
Soweit mir bekannt ist, hat Tesla jetzt aus Kostengründen von radar- auf kamerabasierte Totwinkelwarner und Parkpiepser beim neuesten Modell umgestellt?

Tesla Model 3 und Model Y ohne Parkassistent: Sparkurs - Tesla streicht Parkpiepser

Haptik ist nach meinem Empfinden ein ganz wesentlicher Faktor für die sichere und zuverlässige Bedienung eines Autos. Ich komme mit Datschscreens auf Smartphone- und pad gut zurecht, möchte das jedoch nicht im Auto haben. Unser Mazda 3 hat noch echte Tasten zum Drücken und einen runden Controller a la Audi und BMW aus den 2010er Jahren. Funktioniert absolut intuitiv und ich muss den Blick nur minimalst von der Straße nehmen, um eine Auswahl zu treffen bzw. eine Änderung durchzuführen.

Anhang anzeigen 650987

BTW funktionieren die Assistenzsysteme des Mazda wirklich gut. Nur selten greifen sie mal daneben. Und das Auto stammt aus 2018 …
Leider hat Mazda wohl mit der Neuentwicklung CX 60 Hybrid/Benziner keinen Glanzstart hingelegt. Das wird mein nächster Dienstwagen. Da gibt (oder gab) es bei den ersten Modelle (seit Herbst 2022 auf dem Markt) leider zu viele Probleme (Elektronik, Getriebe, Fahrwerk etc.pp). Hier scheint der Brems-Assist auch schlecht zu funktionieren. Ich bekomme meinen im Oktober diesen Jahres. Wir hatten früher schon 2 x einen 626. Tolles Auto. Keinerlei Probleme (nur eben das ewige Thema Rost). Elektronik gab es da natürlich auch ganz wenig. Da konnte somit nicht`s nerven. :wink: Schon seltsam wenn Mazda Assistenzsysteme in Deinem 2018èr Mazda 3 das gut hinbekommen hat und jetzt (5-6 Jahre später) deutlich Probleme mit den Systemen hat. Unterstütz aber meine These, dass die Vielzahl der unter einen Hut zu bringen Systeme eben wohl zu viel ist. Mit den Jahren sollten die Systeme doch eigentlich immer zuverlässiger laufen. Scheint aber wohl nicht immer zu gelingen.
 
M

Muellermann

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Abgesehen davon hätte ich nichts dagegen, wenn mein Auto auf der AB alleine fährt, während ich mich meiner Beifahrerin widmen kann.
Aber schön aufpassen, dass der Verkehr nicht zur Nebensache wird :bounce:
 
finepixler

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Leider hat Mazda wohl mit der Neuentwicklung CX 60 Hybrid/Benziner keinen Glanzstart hingelegt. Das wird mein nächster Dienstwagen. Da gibt (oder gab) es bei den ersten Modelle (seit Herbst 2022 auf dem Markt) leider zu viele Probleme (Elektronik, Getriebe, Fahrwerk etc.pp). Hier scheint der Brems-Assist auch schlecht zu funktionieren. Ich bekomme meinen im Oktober diesen Jahres. Wir hatten früher schon 2 x einen 626. Tolles Auto. Keinerlei Probleme (nur eben das ewige Thema Rost). Elektronik gab es da natürlich auch ganz wenig. Da konnte somit nicht`s nerven. :wink: Schon seltsam wenn Mazda Assistenzsysteme in Deinem 2018èr Mazda 3 das gut hinbekommen hat und jetzt (5-6 Jahre später) deutlich Probleme mit den Systemen hat. Unterstütz aber meine These, dass die Vielzahl der unter einen Hut zu bringen Systeme eben wohl zu viel ist. Mit den Jahren sollten die Systeme doch eigentlich immer zuverlässiger laufen. Scheint aber wohl nicht immer zu gelingen.
Schickes Auto, wobei ich SUV ablehne. Aber selbst Habby, bekennender Mazda-Sympathisant, nimmt den CX-60 auseinander:


Tatsächlich habe ich an den Assistenzsystem des Mazda 3 kaum etwas auszusetzen. Ich muss aber auch dazu sagen, dass mein Fahrzeug „nur“ die zweitbeste Ausstattung hat. Sprich es fehlen Spurhaltewarner, adaptiver Tempomat und Fernlichtautomatik. Ansonsten ist alles an Bord was es 2018 zu kaufen gab (Notbremsassistent bis 80km/h für Fahrzeuge, Fußgänger, Radfahrer, ToterWinkel-Assistent, Regen- und Lichtsensor, Querverkehrerkennung, Verkehrsschildererkennung). Wir haben jetzt 60tkm innerhalb von etwas mehr 5 Jahren abgespult. Klar liegt auch mal ein Assistent daneben, aber das ist wirklich selten. Wenn der Assi nur mal eine wirklich gefährliche Situation (s.o.) entschärft hat, dann hat er sich bereits gelohnt.

Der ADAC testet immer mal wieder Assistenzysteme:

Fahrerassistenzsysteme in der Übersicht

Assistenzsysteme & Daten | ADAC
 
GS`ler

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Schickes Auto, wobei ich SUV ablehne.
Wird auch mein erstes SUV. Ich benötige ordentliche Anhängelast auf Grund Pferdetransport. Und da können die Hybride noch nicht wirklich viel. 2021 habe ich mir schon den Wolf gesucht. Wollte eigentliche wieder einen Superb. Bei meinem Arbeitgeber wurde Hybrid da Pflicht. Der konnte nur 1,4 to. ziehen. Zu wenig. Es war in der Tat schwierig einen Hybriden im Bereich der Mittelklasse mit ordentlicher Anhängelast (2,0 to aufwärts) zu finden. Ich bin dann beim E 300 e gelandet. Aber eben auch Oberklasse. Der Mazda kann ordentlich ziehen (2,5 to). Auch deswegen habe ich den genommen. Preislich liegt der gut 20.000 € unterhalb der E-Klasse. Ich bin nicht so der Autofreak. Ist für mich eher ein Gebrauchsgegenstand. GLC war auch ein Thema. Aber auch deutlich teurer als der Mazda.
Ich gehe mal positiv davon aus, dass mein CX 60 die Kinderkrankheiten mittlerweile abgelegt hat. Ist dann ja gut 2 Jahre auf dem Markt.
 
Thema:

Assistenzsysteme - nerven....

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