Batterie leer

Diskutiere Batterie leer im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Weiter vor hatte ich sinngemäß geschrieben, dass man nach der Wahrscheinlichkeit (nur dann) gehen kann, solange man keine weitere Erkenntnisse...
Eckart

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Was geht durch Stehen kaputt? Der Regler, die Lima oder eine 6 Jahre alte Batterie?
Weiter vor hatte ich sinngemäß geschrieben, dass man nach der Wahrscheinlichkeit (nur dann) gehen kann, solange man keine weitere Erkenntnisse hat, das wäre tatsächlich die Batterie. Aber in dem Moment, wo man diese weiteren Erkenntnisse hat, kann man die doch nicht ignorieren und aus denen ergeben sich nun mal andere Wahrscheinlichkeiten.

Ich kann da nur nochmal auf meine Erfahrungen mit meinem Lichtmaschinenausfall verweisen: Auch davon hatte ich erst beim Anlassen etwas gemerkt, nachdem ich wahrscheinlich schon vorher eine Weile so herumgefahren war. Und trotz nur 1/2 Tag Standzeit scheinbar plötzlich der Ausfall.

Ich gehe mal davon aus, dass hier nicht jeder eine Frage zu seiner verbrauchten Batterie im Forum stellt, obwohl man manchmal diesen Eindruck gewinnen kann, weil viele die Symptome einer verbrauchten Batterie nicht zu deuten wissen. Hier in diesem Fall waren die Symptome aber doch nicht typisch für eine verbrauchte Batterie und von daher die Frage im Forum durchaus berechtigt.
 
levoni

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Vielen Dank erst mal für die Tipps.

Nee neue Batterie nach 6 Jahren werde ich jetzt eh kaufen als Step 1

Wenn das Problem immer noch nicht behoben ist wird es dann wohl das Lima sein. Kann man so was selber tauschen. Bin jetzt nicht der Schrauber aber Ölwechsel und Räder ein ausbauen geht ohne Probleme.

Das alles aber erst im nächsten Jahr da ich erst mal gemietete kleinere Mopeds in Asien fahren werde für 4 Wochen.

Gruß Michael
Hoppala, das hatte ich übersehen. Dann wird diese Diskussion sicher noch etwas länger ...

Passt hierzu:
Batterie noch immer leer nach 45km Autobahn? (gs-forum.eu)
Der TE ist auch noch eine Auflösung schuldig.

VG und schöne Weihnachten
Klaus
 
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KlausB

KlausB

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Und du hattest wohl vollständig überlesen, dass da stand:

"Unter der Woche Batterie ausgebaut, geladen und wieder eingebaut."

Damit muss die Batterie - wenn intakt - voll sein. Ergo muss das Mopped von Anfang an laufen, die zu geringe Bordnetzspannung müsste durch einen Kurzschluss an anderer Stelle nach Motorstart entstehen.

Es kann natürlich sein, dass die Klemmen bei Einbau nicht richtig angezogen wurden, das dürfte aber nicht zum Abfall im Bordnetz bei laufendem Motor führen, wenn das Mopped damit startet, dann wird die Batterie nur nicht mehr richtig bei der Fahrt geladen.

Gruß
Klaus
 
levoni

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„Damit muss die Batterie - wenn intakt - ….“

Merkst Du selbst, oder?
 
Eckart

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Merkst Du selbst, oder?
Weil Weihnachten ist, wollen wir uns doch nicht über Formulierungen und ihre Interpretation streiten und sehen auch großzügig darüber hinweg, wenn der eine oder andere in schnell wachsenden Threads mal einen Satz übersieht.

Damit muss die Batterie - wenn intakt - voll sein. Ergo muss das Mopped von Anfang an laufen, die zu geringe Bordnetzspannung müsste durch einen Kurzschluss an anderer Stelle nach Motorstart entstehen.
Wenn die intakte Batterie voll ist, muss die Spannnung ausreichen, damit das Motorrad läuft, sonst könnte es ja nicht angelassen werden. Danach wird die Spannung ja zunächst weiter ausreichend sein, aber sie müsste bei funktionierender Ladeschaltung von der Ruhespannung knapp über 12 Volt auf eine Ladespannung deutlich über 13 Volt ansteigen. Wenn das nicht passiert, ist die Bordspannung zwar noch ausreichend für den Betrieb des Motors, aber geringer als bei einem gesunden Motorrad, das nun eine höhere Bordspannung hätte. Die ZFE ergreift dann erste Sparmaßnahmen durch Abschalten verzichtbarer Verbraucher wie der Griffheizung, aber wenn das nicht hilft, könnte man die Spannung trotzdem zu gering nennen, obwohl der Motor noch läuft. Es gibt also verschiedene Schwellen für ein zu gering, d. h. man müsste eigentlich sagen zu gering wofür.

Motorräder sind auch nur Menschen: Wenn der Blutdruck zu gering ist, lebt der zunächst trotzdem noch, aber man sollte das nicht ignorieren, sondern diagnostizieren, um zu vermeiden, dass der Blutdruck so niedrig wird, dass er dann schließlich nicht mehr lebt. Wiederaufladen und Anlassen klappt da nämlich nicht so gut.

Ich hoffe, die Verhältnisse für jeden verständlich formuliert zu haben.

Warten wir nun die Bescherung ab, also bis uns der Fragesteller die Auflösung beschert, d. h. was alles gemacht wurde, bis wieder alles einwandfrei funktioniert.
 
R

RogerWilco

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Bitte nicht mit abgesicherten Klingeldrähten Starthilfe geben.
SAE mit Ösen und Sicherung sind eher für den Anschluß von Ladegeräten gedacht. Da wird mit Stromstärken unter 10A gearbeitet.

Der Strom während des Anlassvorgangs überschreitet erheblich 10A.

Natürlich kann mit Leitungsquerschnitten kleiner 25mm² aber bitte nicht kleiner 4mm² gearbeitet werden und die Leitungen sehr kurz halten. Jeder Leitungs- und Kontaktwiderstand muss so gering wie möglich sein, ansonsten wird das nichts.

Die Starthilfekabel vom Auto haben 25mm² und sind sicherungsfrei, gehen i.d.R: bis 150A. Sowas will man am Motorrad nicht verbauen, ist auch nicht notwendig, wenn kurz und gut kontaktiert an der Batterie.

Vorsicht: Da ein solches Kabel ja eben oft ungesichert ist, hat ein versehentlicher Kurschluß fatale Folgen. Lichtbogenbildung, erhebliche Wärmeentwicklung, rauchende Leitungen, Schäden an der Batterie etc.

Einfach ein Starthilfepunkt "+" ist sicher, gut zu verbauen und birgt wenig Risiken.
Sowas oder kleiner, einfach nach "Fremdstartpunkt" suchen.
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KlausB

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RexRexter

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Leute, Batterien sind noch das günstigste an dem bike

Einfach im www bestellen und gut ist…
 
M

mprincipia

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ich wollte Euch noch eine Rückmeldung geben.
Ich war länger in Asien im Urlaub und habe nun Zeit gehabt mich um das Problem zu kümmern.

Ich habe eine neue Batterie gekauft. Händler sagt die Batterie ist zu 85 % geladen und ist sofort Startbereit. Als ich das mit den 85 % gelagen gehört habe ist die neue Batterie an Ladegerät genommen.

Batterie eingebaut und im Rgen 15 km gefahren. Es sieht so aus wie wenn alles gut ist. Am WE versuche ich eine längere Runde zufahren.

Danke noch mal an Euch für Eure Tipps!
 
Eckart

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Batterie eingebaut und im Rgen 15 km gefahren. Es sieht so aus wie wenn alles gut ist. Am WE versuche ich eine längere Runde zufahren.
Hast Du denn den Batterie-Ersatz mit Spannungsmessungen begleitet ?
Denn wenn mangelndes Laden im Raum steht, wird die neue, geladene Batterie die Stromversorgung im Fehlerfall auch erst mal eine Weile allein sicherstellen können. Entwarnung würde ich daher erst nach der längeren Runde geben. Und aufgrund der Vorgeschichte vor dieser Runde messen, um einem Liegenbleiben vorzubeugen.
 
lopi1974

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Guten Abend,

ich habe heute meine GS starten wollen und mußte leider feststellen,
daß die Batterie sich verabschiedet hat :-(
Wenn man sie an das Ladegerät anschließt, ist sie in der Lage ein einziges Mal die Maschine zu starten, danach wenn man sie ausmacht und wieder starten will,
geht zwar Licht und alles an aber starten lässt sie sich leider nicht.
Ich habe zwei Fragen:
1.Welche Batterie ist Preis/Leistung technisch zu empfehlen ?
2.Kann man sie einfach selbst austauschen oder gibt es irgendwas was man beachten muß oder gar muß man mit ihr zum Freundlichen fahren um sie anlernen zu lassen, wie dasn mittlererweile der Fall bei neuen Autos ist?

Viele Grüße und schon jetzt danke für Eure Antworten

Michael
 
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teileklaus

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wegen der Batterie muss man nicht zum Freundlichen, aber der hat auch gute Batterien.
Anlernen jedenfalls ist nicht erforderlich.
 
lopi1974

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Das ist schon mal eine gute Nachricht,danke.
Ich habe im Forum gelesen,daß man eine stärkere Batterie als die serienmäßige 4Ah kaufen soll...
Bis wie viel Ah soll man gehen?bestimmte Marken?Soll das eine Gelbatterie sein?
Hat der Freundliche auch stärkere Batterien?

Gruß
 
Makes2068

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Guten Abend,

ich habe heute meine GS starten wollen und mußte leider feststellen,
daß die Batterie sich verabschiedet hat :-(
Wenn man sie an das Ladegerät anschließt, ist sie in der Lage ein einziges Mal die Maschine zu starten, danach wenn man sie ausmacht und wieder starten will,
geht zwar Licht und alles an aber starten lässt sie sich leider nicht.
Ich habe zwei Fragen:
1.Welche Batterie ist Preis/Leistung technisch zu empfehlen ?
2.Kann man sie einfach selbst austauschen oder gibt es irgendwas was man beachten muß oder gar muß man mit ihr zum Freundlichen fahren um sie anlernen zu lassen, wie dasn mittlererweile der Fall bei neuen Autos ist?

Viele Grüße und schon jetzt danke für Eure Antworten

Michael
Hab meine vom Globus Baumarkt. Ist ne AGM-Batterie.

Bosch AGM-Motorradbatterie M6 FA106 12Ah 200A kaufen | Globus Baumarkt

Mit xtek-Ladegät-Anschluss direkt dran, keine Probleme.
 
hardy68

hardy68

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Habe aus der Not heraus eine 50,- Gelbatterie ausm Baumarkt drin. Funktioniert klaglos seit Jahren.

Damals bei mir auch ohne jegliche Vorankündigung gestorben.(die alte)

Und weil es gerade einen Gummiproppenthread gibt, achte auf den Proppen.

Bei 4Ah sind wir wohl bei Lifepo oder so.
Die originale hat 12 oder 14, wenn ich mich nicht irre.
 
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lopi1974

lopi1974

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Heute war ich bei Louis und Verkäuferin hat mir die DELO GEL YTX 14 BS SAE 205A 14 AhBatterie empfohlen.Hat jemand schon Erfahrungen mit ihr gemacht?
 
Eckart

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DELO GEL YTX 14 BS SAE 205A 14
...
Hat jemand schon Erfahrungen mit ihr gemacht?
Ich in meiner F800GS. Leider war die von Anfang an nie so kräftig wie die Originalausstattung war, sodass ich sie schon nach 1 1/2 Jahren ersetzt hatte. Sowas kann natürlich auch eine Einzelfallerfahrung sein, weil es ja auch gute Erfahrungen damit gibt, aber wenn man die Bewertungen bei Louis liest, sind die etwas durchmischt.

Ab Werk war eine AGM-Batterie drin, sowas hatte ich damals als YTX 14 BS aus der MF-Serie von Yuasa gekauft (12,6 Ah, 200A), die gab es damals bei Polo, aber genau die gleiche wird es heute wahrscheinlich nicht mehr geben, weil man die heute (wie bei Gel schon immer) vorgefüllt und damit bereits in Betrieb genommen und somit beim Kauf vorgealtert kaufen muss.
Bis heute funktioniert die einwandfrei seit 2019.

Louis ... Verkäuferin hat mir die ... empfohlen
Versetze Dich mal in die Lage dieser Dame: Sie wird Dir ja nur empfehlen, was es bei Louis gibt und natürlich vorrangig, was in der Filiale vorrätig ist. Im Online-Shop kannst Du ja für Deine Filiale prüfen, welche Auswahl unter diesen Umständen bleibt.
 
Uli G.

Uli G.

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'91 H-D Fatboy (~160Tsd km), '08 Fatbob, NSU Konsul II +Steib S350, Victoria V35 "Bergmeister"
Heute war ich bei Louis und Verkäuferin hat mir die DELO GEL YTX 14 BS SAE 205A 14 AhBatterie empfohlen.Hat jemand schon Erfahrungen mit ihr gemacht?
Keine Langzeiterfahrung, und ein etwas stärkerer Typ (DHD-20L = YTX20HL-BS). War als Neubestückung für meine alte Fatboy gedacht, habe ich dann im letzten Sommer stattdessen für eine Südtiroltour in meine Fatbob eingesetzt, da deren Akku auch schon wieder einige JAhre auf dem Buckel hat und ich nicht deswegen unterwegs Probleme bekommen wollte. Hat jetzt über etwa ein halbes Jahr unauffällig ihren Dienst getan. Auch die erste Runde dieses Jahres, nach beinahe dreimonatiger Standzeit (ohne Erhaltungsladung, Ausbau, o. ähnliche Fisematentchen ;)) startete problemlos. Zündung an, Licht geht an, kurzes arbeiten der Benzinpumpe zu hören, Druck auf den Anlassknopf und praktisch sofortiges anspringen des Motors. Aus der Garage (Kellerniveau) hochgefahren, Motor aus, Garage zu, Jacke an, Helm auf, Handschuhe an, Zündung an, Anlasser ... läuft :).

Uli
PS
Erfahrungen mit Akkus jeglichen Herstellers sind häufig durchmischt. Hatte mal eine MotoBatt, die nach Aussage von Freund Volker in KTMs problemlos ihre Dienste verrichtete. Meine war nach ca. vier Wochen schlagartig tot, es reichte nach dem tanken noch für Licht und Zündung, nur beim Druck auf den Anlasserknopf gingen Licht und Zündung aus und der Anlasser sagte keinen Ton :(. War ärgerlich, da ich mich nur einen km weiter mit anderen zu einer Tour treffen wollte und nun auf der Tanke stand und nicht weg kam. Habe mir einen Booster von zuhause bringen lassen, Moped sprang an, lief, bin zurück gefahren und habe den Akku ausgebaut. Montag Morgen mit dem Ding in der Hand bei KTM aufgeschlagen, und Volkers Worte waren bereits auf Entfernung:"Du bist der fünfte, der mit einem defekten Akku kommt".
Offensichtlich waren bei einer ganzen Charge intern Verbindungen zu den Bleiplatten nicht i.O., da liefen grad noch ein paar Ampere für Licht und Bordelektronik drüber, ohne daß die Battreriespannung zu weit einbrach, aber der Anlassstrom war dann zuviel :(. MotoBatt ersetzt mit WestCo_SVR (amerikanischer Hersteller), die hat sechs++ Jahre gehalten :)).
 
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