Batterieproblem

Diskutiere Batterieproblem im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Vor 14 Tagen müsste die Batterie voll geladen gewesen sein, dies aufgrund einer damals längeren Ausfahrt von mehreren Stunden bzw. einem Tag...
lederkombi

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Vor 14 Tagen müsste die Batterie voll geladen gewesen sein, dies aufgrund einer damals längeren Ausfahrt von mehreren Stunden bzw. einem Tag. Danach kann das Missgeschick passiert sein, wann genau, kann ich aber nicht sagen. Das CTEK hängt mittels Verlängerungskabel (auch von ctek) an der 1250er und das CTEK hat die vergangenen 3 Jahre auch perfekt funktioniert und die Batterien (u.a. 1200er) immer perfekt gestützt.
Ich muss schon aufgrund der Situation ausgehen, dass das Problem nicht beim CTEK liegt (jedes meiner Bikes wird mit einem CTEK versorgt, das tue ich schon seit ca. 2004 so und hatte seither nie Batterieprobleme), sondern bei der Batterie.

Ich werde wohl nach meinen Ferien den Ruhestrom aus der Batterie messen und wenn der passt, dann ist vermutlich in der Batterie tatsächlich ein kleines Problem vorhanden (ein minimaler Zellenschluss?) und sie geht auf den Müll. 14 Tage Standzeit muss die Batterie können ohne nennenswerte Entladung, sofern kein Verbraucher übermässig Strom zieht. An der Zubehördose zieht nichts, die ist def. ausgeschaltet, denn da ist auch nichts eingesteckt.

Schaut also so aus, als sei eine LiFePo oder eine Hawker 310 die Wahl? Weil eine normale AGM will ich lieber nicht mehr.

Mobilitätsgarantie, auf diese Idee hätte ich auch kommen können....wobei, es war 3 Uhr in der früh! Und vor meiner Garage stehen 3 Autos, die Einfahrt ist mit ca. 25% relativ steil (und kurz), aber das wäre tatsächlich eine Idee gewesen. Andererseits: Wenn der dann nach einer Stunde eintrifft, keine Erfahrung mit einem Motorrad hat (hat er nicht, weil ich den kenne), dann ist mir die entladene Batterie doch lieber als verbratene Fahrzeugelektronik. Zudem war es da dann eh schon zu spät für die Wegfahrt.
 
SLK

SLK

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Ein Freund von mir hat 14 Jahre lang die selbe Batterie in seiner Yamaha Fazer -
So ist es auch bei der 2004er Fazer meines Sohnes. Im März für 'n paar Stunden ans Ladegerät, kurzer Knopfdruck und der Motor läuft.
 
CH31

CH31

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CH-31xx alles klar?
Kann mir mal einer erklären, was der Unterschied zwischen laden mit dem Ladegerät oder beim Fahren sein soll.
Warum soll beim einen oder andern die Batterie schaden nehmen? Leuchte mir nicht ein.
 
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Es wäre noch die Frage zu klären, ob das Ladegerät, wenn es nicht eingesteckt ist, die Batterie entlädt.
 
Brauny

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Warum schließt man eine fast neue Batterie, die nomal durch Gebrauch (Fahren), voll geladen sein sollte überhaupt an ein Erhaltungs System an. Was auch immer dann da passiert ist, erschließt sich mir nicht. Falls das Teil kaputt ist spreche mit deinem ...:confused:
 
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GSA-Tabi

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Es muss ja nicht am CTEK liegen, aber du könntest das Ladegerät ja ohne eingesteckten Netzstecker mal ans Moped klemmen und dann messen, ob ein Strom fließt. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das so ist.

Im Übrigen halte ich es für nicht zutreffend, dass Fahrzeugbatterien von der gesetzlichen Sachmängelhaftung ausgeschlossen sind. Beim Kauf eines Gebrauchtfahrzeugs könnte der (gewerbliche) Verkäufer durchaus so argumentieren, da eine Fahrzeugbatterie einem normalen Verschleiß unterliegt und der Zustand - im Gegensatz zu z.B. Bremsbelägen - nicht ohne weiteres zu überprüfen ist. Wenn es sich aber um ein 5 Monate "altes" Neufahrzeug handelt, liegt mit Sicherheit ein Sachmangel vor, zumindest dann, wenn der Händler dir nicht eine unsachgemäße Benutzung nachweisen kann (z.B. weil du die Batterie ständig an ein Ladegerät angeschlossen oder die Batterie 12 x leergejuckelt hast, bevor du gemerkt hast, dass kein Sprit mehr im Tank ist). Die Beweislast liegt hier aber eindeutig beim Verkäufer! Ich würde reklamieren und dann den Quatsch mit dem Ladegerät lassen. Wenn klar ist, dass das Moped längere Zeit nicht bewegt wird, Batterie aufladen, abklemmen und eventuell vor dem ersten Start nochmal laden. Wird aber sehr wahrscheinlich nicht nötig sein, zumindest dann nicht, wenn das Moped über Winter nicht bewegt wird. Durch die tendenziell niedrigen Temperaturen findet kaum Selbstentladung statt.
 
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Gast51216

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Manche Zeitgenossen ticken so, jetzt hab ichs und dann benützt ich es. Ob sinnvoll oder nicht sei dahingestellt.
 
ufoV4

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Also mit modernen Ladegeräten a la ctek oder fritec kann man Batterien nicht "kaputtladen". Die Idee mit dem Balancer finde ich gut, wird aber bei Bleiakkus nie umgesetzt werden. Bei alten Ladegeräten mit Spaltkerntrafo war es möglich, Batterien duch zu langes Laden und zu hohen Ladestrom zu zerstören. Laderegler verhindern in modernen Geräte (und direkt im Motorrad) das "destruktive" Laden. Wenn ein Bleiakku einen Zellenschluss hat, dann ist diese ja schon defekt. Das hat dann nichts mit "kaputtladen" zu tun.
 
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Franz Gans

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Also mit modernen Ladegeräten a la ctek oder fritec kann man Batterien nicht "kaputtladen".
Das bezweifle ich ernsthaft. Die Menge macht das Gift, behaupte ich in dem Fall. Auch bei laengeren Standzeiten muessen Nachladungen etwa alle drei Monate bei PBSO4-Akkus vollkommen genuegen, solange kein zu hoher Ruhestrom fliesst und der Akku nicht schon fast fertig ist.

Bei alten Ladegeräten mit Spaltkerntrafo war es möglich, Batterien duch zu langes Laden und zu hohen Ladestrom zu zerstören. Laderegler verhindern in modernen Geräte (und direkt im Motorrad) das "destruktive" Laden.
Wieso soll ein "Spaltkerntrafo" (was soll das eigentlich sein?) dafuer verantwortlich sein, dass zu viel Ladestrom fliesst? https://de.wikipedia.org/wiki/Transformator#Bauformen

Das liegt immer an der dahinter befindlichen Elektronik. Je nachdem, wie die ausgelegt ist, fallen auch die Ladestroeme aus. Der Trafo, egal welcher Bauart, setzt ja nur die Netzspannung in die fuer die Batterie ungefaehr geeignete Groessenordnung um. Den Rest macht die vorgenannte Elektronik inklusive der Anpassung an den augenblicklichen Ladeszustand.

Dennoch bleibt das oben Gesagte fuer mich ausschlaggebend: Lade nicht ohne "Not", also bei normalem Betrieb gar nicht und bei laengeren Standzeiten alle drei Monate, wobei ich das von der gemessenen Spanung abhaengig mache.

Viele Gruesse
Karl-Heinz
 
RoGe

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also bei normalem Betrieb gar nicht und bei laengeren Standzeiten alle drei Monate, wobei ich das von der gemessenen Spanung abhaengig mache.
Das ist leider das was immer wieder erzählt wird, jede Batterie unterliegt einer gewissen Selbstentladung, die Lebensdauer/Kapazität einer Batterie hängt im entschiedenen Maße vom richtigen und vor allem vom vollständigen Laden ab. Jede Batterie beginnt mit dem Datum ihrer Befüllung zu altern. Kaufe ich eine Batterie/Motorrad ohne das Datum ihrer Befüllung zu kennen, kaufe ich praktisch "die Katze im Sack". Denn eine kontrolliert voll geladene Batterie (Blei-Säure) lebt am längsten, das ist nun mal Fakt.

Auch die landläufige Meinung das Batterien geladen und entladen werden müssen ist Quark. Und eine Volt-Messung verrät nix über die Kapazität o. den Batteriezustand allgemein.:eek: Steht das Motorrad 3-4 Wochen, dann für einige Tage an das richtige Ladegerät, dies in gleichen Abständen wiederholt und ich erhöhe dadurch meine Lebensdauer
 
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Franz Gans

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Das ist leider das was immer wieder erzählt wird, jede Batterie unterliegt einer gewissen Selbstentladung, die
Lebensdauer/Kapazität einer Batterie hängt im entschiedenen Maße vom richtigen und vor allem vom vollständigen Laden ab. Jede Batterie beginnt mit dem Datum ihrer Befüllung zu altern. Kaufe ich eine Batterie/Motorrad ohne das Datum ihrer Befüllung zu kennen, kaufe ich praktisch "die Katze im Sack". Denn eine kontrolliert voll geladene Batterie (Blei-Säure) lebt am längsten, das ist nun mal Fakt.

Auch die landläufige Meinung das Batterien geladen und entladen werden müssen ist Quark. Und eine Volt-Messung verrät nix über die Kapazität o. den Batteriezustand allgemein.:eek: Steht das Motorrad 3-4 Wochen, dann für einige Tage an das richtige Ladegerät, dies in gleichen Abständen wiederholt und ich erhöhe dadurch meine Lebensdauer
Also laut dem Bosch Kraftfahrtechnischen Handbuch, dessen Kompetenz Du hoffentlich nicht anzweifeln wirst, betraegt die Selbstentladung einer Blei-Saeure-Batterie unter unguenstigen Umstaenden etwa 1% / Tag. Das heisst nach einhundert Tagen ist die leer, wenn sich sonst niemand an ihr zu schaffen macht (z. B. erhoehter Ruhestrom oder vergessene Verbraucher). Sonst halt eventuell schneller.

Diese drei Monate decken sich mit meiner jahrzehntelangen Erfahrung an meinen Motorraedern. Das waren welche, bei denen ein herumgedrehter Zuendschluessel alles stillegt, aber auch z. B. BMW mit einem anhaltenden, geringen Ruhestrom von wenigen Milliampère.

Eine mehrere Stunden im Moped gefahrene Batterie darf man als vollgeladen betrachten und sie kann so im Anschluss die von mir genannten drei Monate kontrolliert ueberdauern. An ihrem Spannungsniveau innerhalb dieser Zeit erkenne ich sehr wohl ihren Ladezustand (da geht's um die Zehntel hinter der Zwoelf), und von ihrer verbliebenen Kapazitaet war die Rede (meinerseits) nicht.

Mir ist noch keine Batterie dahingeschieden, weil ich sie tiefentladen haette, also ihre Spannung irgendwann einmal deutlich unter ~11 Volt abgesunken waere. Mit dem Thema Blei-Saeure-Batterien habe ich mich schon vor vielen, vielen Jahren ausfuehrlichst beschaeftigt und weiss, was Trumpf ist. Allerdings sind mir besonders die letzten ~ zehn Jahre - bei ansonsten gleicher Behandlung - schon einige Batterien weggestorben, die es qualitativ nicht besser verdient hatten. Darunter zwei Exide (direkt nacheinander) und eine Hawker. Grosse Namen beeindrucken mich also in dem Zusammenhang auch nicht mehr.

Viele Gruessee
Karl-Heinz
 
RoGe

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Das mit den 1% ist korrekt, es geht aber nicht darum wann sie letztendlich komplett leer ist sondern dass die Batterie nach ca. einem Monat 30% an Kapazität verloren hat, wobei hohe Temperaturen (wie zur Zeit) die Selbstentladung sich schnell verdoppelt. Hinzu kommt das bei den heutigen Motorrädern immer irgendwas im Hintergrund mA verbraucht und den Prozess zusätzlich noch beschleunigt.

Und selbst Akkus die kaum noch Restkapazität haben misst man zb. nach einem Ladevorgang eine Leelaufspg. von deutlich > 12V, deshalb ist hier die häufig verbreitet Meinung der Akku ist Ok wenn zb. die Messung 12,6 V angezeigt hat -falsch.

Selten liegen die Probleme an der Batterie sondern fast immer am Endanwender, (ist wie beim Kurvenfahren wenn ich nicht richtig um die Ecken komme hat nicht das Motorrad schuld:rolleyes:) und ja das war mal mein tägliches Brot und viele Jahre auch mein Job.:)
 
teileklaus

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Eine tiefentladene Batterie halte ich für Gewährleistungsauschluß.
Keine Batterie steckt das leicht weg auch keine Lifepo4 .
Ich hätte erst mal das Startkabel drangemacht und wäre ne kleine Runde gefahren ob die dann wenigstens nach 10 Minuten wiederwillig auf den letzten Drücker noch anspringt. dann noch mal fremd gestartet und weggefahren.
 
lederkombi

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Eine tiefentladene Batterie halte ich für Gewährleistungsauschluß.
Keine Batterie steckt das leicht weg auch keine Lifepo4 .
Ich hätte erst mal das Startkabel drangemacht und wäre ne kleine Runde gefahren ob die dann wenigstens nach 10 Minuten wiederwillig auf den letzten Drücker noch anspringt. dann noch mal fremd gestartet und weggefahren.
Ja, täte ich auch so machen. Unter den gegebenen Umständen war das aber schlicht nicht möglich bzw. bis es möglich geworden wäre, wäre es zu spät gewesen und da konnte ich dann gleich wieder das Ladegerät korrekt einstecken, kam in letzter Konsequenz auf das gleiche hinaus.
 
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GSA-Tabi

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Also laut dem Bosch Kraftfahrtechnischen Handbuch, dessen Kompetenz Du hoffentlich nicht anzweifeln wirst, betraegt die Selbstentladung einer Blei-Saeure-Batterie unter unguenstigen Umstaenden etwa 1% / Tag. Das heisst nach einhundert Tagen ist die leer, wenn sich sonst niemand an ihr zu schaffen macht (z. B. erhoehter Ruhestrom oder vergessene Verbraucher).
Ich halte diese 1% für viel zu hoch gegriffen. Als Maximalwert unter absolut ungünstigen Bedingungen mag dieser Wert passen, als Anhaltspunkt, wann eine intakte und voll geladene Batterie im Normalfall vollständig entladen sein wird, niemals.

Ich kenne diverse Biker, die machen mit ihrer Batterie über Winter rein gar nix. Stellen das Mopped im September in die Garage und starten im Frühjahr einfach wieder. Wenn die 1% auch nur ansatzweise passen würden, dürfte das nicht ein einziges Mal funktionieren. Funktioniert aber so gut wie immer und die Batterien halten (gefühlt) ewig.

Zudem denke ich, dass der ganze Hype um die Erhaltungsladung von der Herstellern der Ladegeräte erfunden wurde, um den Absatz gleich doppelt anzukurbeln. Ich habe bisher noch bei keinem Batteriehersteller eine Empfehlung für eine Erhaltungsladung gefunden. Die gibt es nur bei den Herstellern der Ladegeräte. Warum wohl?
 
S

siggi99

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Hallo.
Es gibt sogar Akkus die sollten gar nicht auf 100% geladen werden auf dauer.
Ich glaube einfach das die Batterie "todgeladen" wurde.
LG Siggi
 
juekl

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R100GSPD, R1100GS, R1150GS, R1150GSA, R1200GS TB, R1200GS LC TB und wieder R1200GS TÜ
Diese 1% beziehen sich immer auf auf den aktuellen Wert, bedeuten also nicht 100 Tage
 
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Gast51216

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Es schaut gut und wichtig aus, wenn ans Moped ein Kabel angeschlossen wird.
 
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Gast 35536

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BMW schreibt ja selbst in der BA das die Batterie,bei längerem Stillstand,nach vier Wochen geladen werden sollte,bei Sonderausstattung DWA kann ich mir das gut vorstellen...ansonsten würde ich die Batterie bei längerer Nichtbenutzung einfach abklemmen und alle zwei,drei Monate mal laden...
 
AlpenoStrand

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... Mobilitätsgarantie, auf diese Idee hätte ich auch kommen können....
Hätte nichts gebracht, die Mobilitätsgarantie greift nicht am Wohnort. Außer es gibt für CH Sonderbestimmungen.

Wahrscheinlich hast du einfach mit dem dauernden Fehlerspeicherauslesen die Batterie platt gemacht, auch frage ich mich warum man eine Batterie mit Dauererhaltungsstrom v.e.r.g.e.w.a.l.t.i.g.e.n. muss wenn das Fahrzeug doch regelmäßig gefahren wird. Man kann alles kaputt machen wenn man sich nur genug anstrengt.
 
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