Bitte um Hilfe bei Motorradentscheidung

Diskutiere Bitte um Hilfe bei Motorradentscheidung im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Hallo Nick, die Crux an der ganzen Sache ist die, wenn Du nach Problemen fragst, wirst Du nur Probleme zu lesen bekommen. All die unzähligen...
Rex Krämer

Rex Krämer

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Hallo Nick,

die Crux an der ganzen Sache ist die, wenn Du nach Problemen fragst, wirst Du nur Probleme zu lesen bekommen.
All die unzähligen zufriedenen Fahrer, die außer Verschleißteilen und ein paar Kleinigkeiten, nichts hatten werden hier nicht schreiben (außer mir jetzt). Somit wirst Du immer ein schlechtes Gefühl haben.
Ich fahre meine 1150 Adv. mit BKV seit fast 14 Jahren und werde das Mopped auch nicht hergeben.
Einmal bin ich auf einer Tour mit defekter Benzinpumpe liegen geblieben. Die ist aber auch nur aus Unkenntnis meinerseits kaputt gegangen.
Ich würde Dir vorschlagen schau Dich um und wenn Herz und Bauch ja sagen, schlag zu.

Gruß
HG
 
Dreyka

Dreyka

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ich schreib auch mal was...

In einem GS-Forum ist´s nicht ganz so einfach positive Feedbacks für andere Moped´s zu bekommen.

Ein Freund (1,73) von mir hatte bis letztes Jahr auch noch die Bandit 1250 unterm Hintern und hat sich sehr geärgert, das er dem Boxer nicht hinterher kommt. Nun nennt er die RS sein eigen. Das einzigste was ihn daran stört ist, dass er die RS nicht schon viel früher gekauft hat.

Die TDM ist ne Luftpumpe mit beschissenem Fahrwerk (egal welches Modell)
Die Tiger 1050 hat zwar nen tollen Motor, aber auch ein beschissenes Fahrwerk und das, obwohl ich mir ein für mich angepasstes Wilbers geordert hatte.

Eine V-Strom säuft wie ein Loch.
Eine Varadero ist auch nicht soo sparsam mit dem Sprit. Und auch hier ist mir das Fahrwerk zu schwammig.

Für mich und meiner Größe ist die BMW die beste Wahl, weil mir persönlich ein entspannteres Fahren mit keinem anderen Moped so umgesetzt werden kann, wie mit der BMW. Dabei spielt es keine Rolle, ob man "letzte Rille" fährt, oder nur rum dödelt. Das Vertrauen ins Gefährt macht sich gleich in den ersten Metern bemerkbar und bleibt auch so erhalten. Nicht umsonst muß sich die Q als eierlegende Wollmilchsau immer wieder im Reiseendurofeld behaupten und dabei siegreich hervor treten.

Was die Zuverlässigkeit, sowie das lange Mopedleben angeht, geben sich die Hersteller nicht mehr viel. Es ist heut zu Tage kaum möglich ein Moped raus zu bringen, wo nach kürzester Zeit die "Flügel" hängen läßt. Kann sich keiner mehr erlauben und schon gar nicht im Reiseendurobereich.
 
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Nordisch

Nordisch

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Hallo @GS-Nick , ich habe gerade mal geguckt, wo Du herkommst. Das ist ja quasi mittendrin. Ich habe hier an der Nordsee-Küste zwischen Bremerhaven und Cuxhaven nicht mal 180° Land um mich rum, Du dagegen 360° und ein paar größere Städte in der Nähe. Da ist die Auswahl noch mal besser.

Hintergrund ist der, dass ich im letzten Jahr ziemlich auf die Nase gefallen war
Wenn Du Unterstützung beim Angucken brauchst, findest Du hier bestimmt jemanden.

Oder mit "Garantie": Habe gerade mal bei Mobile in Deinem Umkreis von 200 km bei Händlern bis 7.000 EUR gesucht und 11 Angebote gefunden.
 
HP9000

HP9000

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ich schreib auch mal was...

..
Eine V-Strom säuft wie ein Loch.
Sorry, das ist BS.
Ich hatte eine 2016er V-Strom 1000 (Euro 3), die hab ich über 65.000 km bewegt, mit einem durchschnittlichen Verbrauch von ca. 5,5 Liter/100 km.
Übliche Fortbewegungsart: flotte Landstrasse, Alpentouren. Nur bei Zeitnot auch mal Autobahn. Da kanns dann auf 6,5 l/100 km gehen. In Norwegen 4 l/100 km.
Die 2017er (und folgende) V-Strom 1000 bekam nochmal ein anderes Mapping (Euro 4) und braucht im Normalbetrieb 5 Liter und vielfach noch drunter.
Das bezeichne ich nun nicht als "saufen", sowohl meine 1200er nineT als auch die 1250 GS bewegen sich im selben Bereich, ca. 5,0 - 5,5 l/100 km, mit situationsbedingten Ausreissern nach unten und oben.

So ab und zu ist bei unseren Ausfahrten einer dabei mit einer Honda CBX 1000, dem Sechszylinder von irgendwann vor 1980.
Die schluckt. Da sind 10-12 Liter/100 km weg wie nix. Das ist Saufen.
 
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GS-Nick

GS-Nick

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Ich würde Dir vorschlagen schau Dich um und wenn Herz und Bauch ja sagen, schlag zu.
So werde ich das mal machen. Ich bin ja erstmal nicht in Eile und wie schon gesagt wurde - GSen gibt's ja recht häufig (egal ob 1150, MÜ oder TÜ). Da findet sich bestimmt was :gruebel:

Oder mit "Garantie":
Das war der Plan.

Das kenn ich von meiner CBR leider auch... Von 1992 mit Vergaser - da gehen bei "Spass"fahrt schon mal 8-9 Liter durch:ohnmacht:

Danke soweit an alle schonmal für die Infos!
 
Mr.Oizo

Mr.Oizo

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ich schreib auch mal was...

In einem GS-Forum ist´s nicht ganz so einfach positive Feedbacks für andere Moped´s zu bekommen.

Ein Freund (1,73) von mir hatte bis letztes Jahr auch noch die Bandit 1250 unterm Hintern und hat sich sehr geärgert, das er dem Boxer nicht hinterher kommt. Nun nennt er die RS sein eigen. Das einzigste was ihn daran stört ist, dass er die RS nicht schon viel früher gekauft hat.

Die TDM ist ne Luftpumpe mit beschissenem Fahrwerk (egal welches Modell)
Die Tiger 1050 hat zwar nen tollen Motor, aber auch ein beschissenes Fahrwerk und das, obwohl ich mir ein für mich angepasstes Wilbers geordert hatte.

Eine V-Strom säuft wie ein Loch.
Eine Varadero ist auch nicht soo sparsam mit dem Sprit. Und auch hier ist mir das Fahrwerk zu schwammig.

Für mich und meiner Größe ist die BMW die beste Wahl, weil mir persönlich ein entspannteres Fahren mit keinem anderen Moped so umgesetzt werden kann, wie mit der BMW. Dabei spielt es keine Rolle, ob man "letzte Rille" fährt, oder nur rum dödelt. Das Vertrauen ins Gefährt macht sich gleich in den ersten Metern bemerkbar und bleibt auch so erhalten. Nicht umsonst muß sich die Q als eierlegende Wollmilchsau immer wieder im Reiseendurofeld behaupten und dabei siegreich hervor treten.

Was die Zuverlässigkeit, sowie das lange Mopedleben angeht, geben sich die Hersteller nicht mehr viel. Es ist heut zu Tage kaum möglich ein Moped raus zu bringen, wo nach kürzester Zeit die "Flügel" hängen läßt. Kann sich keiner mehr erlauben und schon gar nicht im Reiseendurobereich.
Also nur so als Info:
Bei obigem Text handelt es sich um eine rein subjektive Abhandlung des "Autors".

Nach seinen Rennsport- Kriterien. ("Luftpumpen")

Ich kann den Japaner nur ein gutes Zeugnis ausstellen.

Ohne sie hätte es keinerlei Innovation gegeben und BMW hätte 1967 den Laden dicht gemacht und nur noch Automobile produziert.

Spielzeug der Zukunft

Und "Luftpumpen" seh ich des öfteren nicht im Motorrad oder dessen Marke sondern eher "on top".....:giggle:
 
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Larsi

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Zero DSR/X, Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
...
PS: Vielleicht lag mir die Bandit auch einfach persönlich nicht. Es gibt ja genug Leute, die drauf schwören.
Deine Erfahrungen mit der Bandit kann ich nachvollziehen.
Hatte mir mal eine für ein WE geliehen, als die 1150 gezickt hat und es hätte nicht viel daran gefehlt, dass ich auf den zweiten Fahrtag verzichtet hätte, aber ich war in der Gruppe unterwegs.
 
Bullerbue

Bullerbue

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Sorry, das ist BS.
Ich hatte eine 2016er V-Strom 1000 (Euro 3), die hab ich über 65.000 km bewegt, mit einem durchschnittlichen Verbrauch von ca. 5,5 Liter/100 km.
Übliche Fortbewegungsart: flotte Landstrasse, Alpentouren. Nur bei Zeitnot auch mal Autobahn. Da kanns dann auf 6,5 l/100 km gehen. In Norwegen 4 l/100 km.
Die 2017er (und folgende) V-Strom 1000 bekam nochmal ein anderes Mapping (Euro 4) und braucht im Normalbetrieb 5 Liter und vielfach noch drunter.
Das bezeichne ich nun nicht als "saufen", sowohl meine 1200er nineT als auch die 1250 GS bewegen sich im selben Bereich, ca. 5,0 - 5,5 l/100 km, mit situationsbedingten Ausreissern nach unten und oben.

So ab und zu ist bei unseren Ausfahrten einer dabei mit einer Honda CBX 1000, dem Sechszylinder von irgendwann vor 1980.
Die schluckt. Da sind 10-12 Liter/100 km weg wie nix. Das ist Saufen.
Ein Bekannter fährt das aktuelle Modell.

Durchschnittsverbrauch der 1050 XT knapp über 5 Liter. Und das Motorrad ist unkompliziert und ein echtes Langlauftalent.

Gruß Guido
 
Dreyka

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Sorry, das ist BS.
Ich hatte eine 2016er V-Strom 1000 (Euro 3), die hab ich über 65.000 km bewegt, mit einem durchschnittlichen Verbrauch von ca. 5,5 Liter/100 km.
Übliche Fortbewegungsart: flotte Landstrasse, Alpentouren. Nur bei Zeitnot auch mal Autobahn. Da kanns dann auf 6,5 l/100 km gehen. In Norwegen 4 l/100 km.
Die 2017er (und folgende) V-Strom 1000 bekam nochmal ein anderes Mapping (Euro 4) und braucht im Normalbetrieb 5 Liter und vielfach noch drunter.
Das bezeichne ich nun nicht als "saufen", sowohl meine 1200er nineT als auch die 1250 GS bewegen sich im selben Bereich, ca. 5,0 - 5,5 l/100 km, mit situationsbedingten Ausreissern nach unten und oben.

So ab und zu ist bei unseren Ausfahrten einer dabei mit einer Honda CBX 1000, dem Sechszylinder von irgendwann vor 1980.
Die schluckt. Da sind 10-12 Liter/100 km weg wie nix. Das ist Saufen.
Ein Kollege von mir hatte die erste V-Strom, sorry hätte ich auch noch erwähnen sollen. Die hat sich bei flotter Gangart um die 8 Liter genommen und dass finde ich saufen. Neuere Modelle kenne ich nicht, mein Fehler.
Das gleiche gilt übrigens auch für die Varadero, wo ich auch nur das alte Modell kenne.
Gibt´s da überhaupt was neueres?
 
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Dreyka

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Also nur so als Info:
Bei obigem Text handelt es sich um eine rein subjektive Abhandlung des "Autors".

Nach seinen Rennsport- Kriterien. ("Luftpumpen")

Ich kann den Japaner nur ein gutes Zeugnis ausstellen.

Ohne sie hätte es keinerlei Innovation gegeben und BMW hätte 1967 den Laden dicht gemacht und nur noch Automobile produziert.

Spielzeug der Zukunft

Und "Luftpumpen" seh ich des öfteren nicht im Motorrad oder dessen Marke sondern eher "on top".....:giggle:
Da hast du natürlich recht. Meine Meinung ist rein subjektiv zu betrachten, wie übrigens jede Meinung hier.
Eine Objektivität ist allein schon wegen eines GS-Forum´s kaum vorstellbar.. :wink:

Mein erstes "offenes" Moped war eine 3VD. Zu der Zeit war ich von "Rennsport-Kriterien" noch meilenweit entfernt. Das trat erst mit dem "Älterwerden" in Erscheinung. ;)
Zur damaligen Zeit standen bei mir im direkten Vergleich eine 600er Bandit und eine alte Ducati 900 SS gegenüber.
Alle drei Mopeds 78 PS. Ok, die beiden Fahrer waren jeweils 20-30 Kg weniger wie ich (was sich in dieser PS Klasse durchaus bemerkbar macht). Das hieß dann mal, Plätze tauschen. Mit der Ducati war ich dennoch besser dran, als der "Spreisel" auf meiner TDM. Die Nummer hatte auch wenig mit "Rennsport" zu tun. Dennoch --> Luftpumpe
Die 4 TX (gekauft, repariert und wieder verkauft) hat auch mit geändertem Hubzapfenversatz nicht wirklich dazu beigetragen, diesen Status zu verlieren.
Die RN08 hatte ich mal in der Kundschaft, für einen Service. Also eine 800er GS braucht vor der RN08 keine Angst zu haben!
Robuste langlebige Technik, die auch größere Menschen sicher von A nach B bringt, ohne dabei irgendwie aufregend zu sein. Das ist TDM und nix anderes. Dagegen ist die MT07 temperamentvoll.
Und bei einer 800er GS z.B. weht schon ein ganz anderer Wind, allein schon wegen der Fahrbarkeit, unabhängig der Motorleistung.
Nur mal so rein subjektiv und selbstverständlich "on top" betrachtet...
 
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mmo-bassman

mmo-bassman

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früher: G650GS, Bj.: 2014, jetzt: Tenere 700, Bj.: 2019
So viele komplizierte Ratschläge, dabei gibt's doch DIE einzig wahre Lösung:

Kauf Dir ne Tenere 700!
  • für 8.000, - kriegst Du ne fast Neue
  • passt für 2-Meter-Mann
  • zuverlässiger geht's nicht
  • viele Jahre purer Spaß

So einfach kanns sein!
OK, der Thread kann jetzt geschlossen werden! :zunge2:
 
K

kuhtreter

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GS/A LC 2016
Ein Äpfel mit Birnen Vergleich :confused:

Gruß Gerhard
 
Larsi

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Ein Äpfel mit Birnen Vergleich :confused:

Gruß Gerhard
Finde ich bei der Suche nach einem Motorrad gut.
Wenn man den Tellerrand zu eng steckt, sieht man viele interessante Möglichkeiten gar nicht.
 
GS-Nick

GS-Nick

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Honda CBR1000F SC24; R1200GS ADV (TÜ)
Finde ich bei der Suche nach einem Motorrad gut.
Stimmt. Manchmal kommt man so auf neue Ideen :super:

Tatsächlich stand die 700er "Tracer" bei mir auf der Liste. Das wäre dann zwar weiter in Richtung Straße gegangen als die Tenere aber dafür nochmal günstiger mit wenig km und besserer Optik wie ich finde...
Allerdings tendiere ich was das angeht dann doch eher zu etwas mehr Hubraum ;)
 
Ridealone

Ridealone

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R 1250 GSA TB, F 800 GS
Die Varadero 1000 gab es als SD01, SD02 und SD03.

Ab 2004 Facelift mit ABS (optional) und Einspritzanlage. Ab 2007 kam das letzte Facelift und schlussendlich wurde sie 2012 vom Crosstourer abgelöst.
Die Einspritzer saufen nicht mehr und sind mit 5 bis 6 Litern zufrieden.
Die V-Strom 1000 ab 2014 nimmt sich 0,5 Liter weniger auf 100 km und ist technisch etwas weiter.

Bin beide gefahren und unterm Strich macht man mit beiden nichts verkehrt. Der Honda traue ich jedoch mehr Langlebigkeit und Zuverlässigkeit zu. Bei der Suzuki muss besonders der Kupplungskorb im Auge behalten werden, dafür wiegt die Honda 20 KG mehr.


Ein Kollege von mir hatte die erste V-Strom, sorry hätte ich auch noch erwähnen sollen. Die hat sich bei flotter Gangart um die 8 Liter genommen und dass finde ich saufen. Neuere Modelle kenne ich nicht, mein Fehler.
Das gleiche gilt übrigens auch für die Varadero, wo ich auch nur das alte Modell kenne.
Gibt´s da überhaupt was neueres?
 
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Gast 54259

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2m lang...und denkst über eine Bandit nach? Was soll man davon halten. Langeweile oder was?
 
Rex Krämer

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R1150GS Adv
Ein Äpfel mit Birnen Vergleich :confused:
Ich habe vor längerer Zeit mal gelesen, daß es Berliner Wissenschaftlern gelungen ist ein Verfahren zu entwickeln, welches es möglich macht, Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Leider finde ich gerade den Link nicht mehr..... ;)
 
udo_muc

udo_muc

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R1250 GSA TB (10/22)
2m lang...und denkst über eine Bandit nach? Was soll man davon halten. Langeweile oder was?
Scheint irgendwie zu gehen. Zwei Kumpel von mir sind um die 190 und die würden ihre Bandits (1200, 1250) nie mehr hergeben wollen.

Für mich mit 193 wäre das aber auch nix! Da bin ich echt froh um meine GSA.

Ich möchte aber noch ein Modell in den Ring werfen. Frühe Baujahre der Triumph Explorer. 2012-14. Bärenstarker Motor, gute Ergonmie für grosse Menschen.
 
KlausB

KlausB

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R1200 GS LC (2016)
Also man mag es ja nicht glauben, aber in der Beschleunigung 0 bis 100 km/h ist die Teneré 700 so schnell wie die GS. Wenn ich die MT-07 meiner Frau fahre, dann bin ich auch immer wieder überrascht, wie gut die Maschine läuft. Natürlich ist sie 60 kg leichter als die LC. Die Teneré ist etwas schwerer. Wer es laufen lassen möchte (und natürlich dazu das Drehzahlband des CP2-Motors auch nutzt), ist hier prächtig auf der letzten Rille unterwegs. Wer schaltfaul fahren möchte, für den sieht es dann natürlich anders aus, da ist die GS auch in Serpentinenstrecken im Vorteil. Wer richtig ins Gelände möchte (also keine plattgewalzten Feinschotterstraßen, das schaffen MT-07 und meine Frau auch problemlos mit Straßenreifen), für den ist die Teneré sicherlich deutlich handlicher als die GS. Wer mit viel Gepäck und Sozia/Sozius verreisen möchte und überwiegend kein Gelände fährt, für den sollte es eher die GS sein. Aber für Solofahrten würde ich tatsächlich mal eine Probefahrt empfehlen (und nicht schaltfaul fahren). Für einen Solo-Fahrer mit begrenztem Budget ist das sicherlich keine schlechte Alternative, aber eine komplett andere Motorcharakteristik. Die Wartungskosten bei Yamaha und GS sind über 50.000 km (inkl. Kettentausch) näherungsweise gleich.
Der CO2-Austoß der MT ist übrigens deutlich geringer als der der LC. Der Unterschied bei gleicher Fahrweise beträgt ca. 0,7 km/100 km auf der Landstraße. Autobahn fahren wir selten.

Gruß
Klaus
 
Dreyka

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17" GS
Stimmt. Manchmal kommt man so auf neue Ideen :super:

Tatsächlich stand die 700er "Tracer" bei mir auf der Liste. Das wäre dann zwar weiter in Richtung Straße gegangen als die Tenere aber dafür nochmal günstiger mit wenig km und besserer Optik wie ich finde...
Allerdings tendiere ich was das angeht dann doch eher zu etwas mehr Hubraum ;)
Ich denke dass du mit 2M keine 80 kg drauf hast, sondern eher die 100er Marke überschreiten wirst. Eine Tracer 7 wird wohl verhungern. Von dem her kann ich dir eher zur Lässigkeit der 1,2 l Variante raten. Die GS ist über mehrere Gernerationen das Maß aller Dinge, wenn es darum geht vollbepackt große Menschen stabil durch die Welt zu tragen. Alles Andere sind meiner Meinung nach nur Kompromisse, die letztlich auch durch´s geringere Budget zur Enttäuschung führen können.
Ich habe mich sehr lange gegen eine GS gewehrt, weil sowas gefühlt an jeder Ecke steht, weil ich´s mir lange auch nicht leisten konnte, weil Sie im Originalzustand (im Auge des Betrachters) häßlich ist.
Ich bin zwar nur 1,90, doch mußte ich einsehen, das ich mich mit meinen langen Beinen nicht mehr so zusammenfalten kann, wie es früher der Fall war, um kleinere und giftigere Moped´s zu bewegen.
Hinzu kommt das breite Angebot von gebrauchten Ersatzteilen, die für fast alle GS´n zu Hauf relativ günstig verfügbar sind, was bei den Japanern leider nicht der Fall ist.
 
Thema:

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