E-Bike krass!

Diskutiere E-Bike krass! im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Irgendwer hat ja schon das Wort "Induktion" in die Runde geworfen. Mercedes arbeitet an Ladestationen für E-Autos, die in den Boden eingelassen...
sampleman

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Irgendwer hat ja schon das Wort "Induktion" in die Runde geworfen. Mercedes arbeitet an Ladestationen für E-Autos, die in den Boden eingelassen sind, andere sind da auch schon dran. Man muss das Auto nur drüber fahren, dann wird es kontaktlos aufgeladen. So, und nun denken wir mal weiter: es dauert vielleicht noch 15 Jahre, bis Autos so weit sind, dass sie sich ohne Zutun des Fahrers selbsttätig eine Parkplatz suchen können. Na ja, und dann fahre ich halt mit dem Auto ins Kino oder sonstwohin, wenn ich dort bin, steige ich aus, lasse das Auto alleine zur nächsten Ladestation fahren, dort lädt es sich dann auf, anschließend fährt es alleine zu dem ort zurück, wo ich es brauche, oder es parkt einfach irgendwo so lange, bis ich es wieder brauche.

Im Moment ist für viele E-Auto-Nutzungsszenarien der Pferdefuß, dass es dort, wo man hin will, keine Ladestation gibt. Ich denke mal in Geschäftswagen-Kategorien: Ich will per Auto von München nach Stuttgart. habe dort zu tun, und nach ein paar Stunden will ich wieder zurück. München-Stuttgart einfach sind 250 km, das schafft ein Tesla P100D locker. München-Stuttgart und retour schafft das Auto ohne Laden nur in Schleichfahrt, also muss ich einen Ladestopp einkalkulieren. Nur gibt es dort, wo ich beruflich hin will, mit einiger Wahrscheinlichkeit keine Ladestation. Es gibt vielleicht eine in ein paar Kilometer Entfernung. Nur kann ich da das Auto nicht ohne weiteres ein paar Stunden stehen lassen, und es ist auch lästig, erst das Auto zum Laden zu fahren und anschließend zu sehen, wie man zu seinem Termin kommt. Und wenn man dann erst mal so weit ist, dass man seinen Tesla zur Ladesäule fährt und anschließend mit dem Taxi zum Termin - ehrlich, dann kann man ja gleich mit dem Zug fahren.

Das ist im Moment alles schwierig, vor allem vor dem Hintergrund, dass ich für den Preis des Tesla locker auch einen sehr gut ausgestatteten Audi A7 mit Dreiliter Turbodiesel kriege, der den ganzen Tag ohne Wimpernzucken mit einer Tankfüllung läuft.

Aber wenn sich das Auto immer dann selbst ums Aufladen kümmert, wenn es mal ein paar Stunden steht, das würde das Thema dann schon sehr entspannen.
 
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Gast20919

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Na ja Sampleman du bist einen Schritt weiter ,ich dachte eher an das was mir ab und zu mal begegnet E Smart und Renault E

für die Masse die Tägliche Fahrt 2 Kabel in den Fahrbahnbelag ,alle Mainstreamstrassen ,somit könnten während der Fahrt die Kisten zusätzlich geladen werden so hätte man zum Anfang eine weitere Reichweite.

Aber bis dahin werde selbst ich noch ein paar Tausend Liter Treibstoff verbrennen , bzw ,das o.g. garnicht mehr erleben.
 
Macfak

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Wer behauptet eigentlich das E-Farzeuge Umweltfreundlicher sind?
Solange die Energie Gewinnung aus Fossilienstoffen, es sind global immer noch etwa 80%, nicht geändert wird ist die Umweltverschmutzung sogar höher!
Und eigentlich erübrigt sich jede Diskussion.

Die Welt weit mit Abstand größten Dreckschleuder ist die Schifffahrt. Ein Container Schiff verpestet soviel Luft wie 20 Millionen PKW!
 
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Wolfgang.A

Wolfgang.A

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für die Masse die Tägliche Fahrt 2 Kabel in den Fahrbahnbelag ,alle Mainstreamstrassen ,somit könnten während der Fahrt die Kisten zusätzlich geladen werden so hätte man zum Anfang eine weitere Reichweite.
Wenn Du Dir den Artikel über die Frauenhofer-Lösung durchliest, dann sind da in der Fahrbahn Spulen die beim Drüberfahren des Fahrzeuges kurz eingeschaltet werden, nicht nur 2 Kabel.
Was wird da wohl die Verkabelung der "Mainstreamstrassen" kosten?
Amortisation in 200 Jahren?

Das Laden über Spulen in den Parkplätzen ist da schon realistischer, auch wenn die Induktionsladung wahrscheinlich nicht besonders schnellladefähig sein wird
 
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Gast20919

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Wer behauptet eigentlich das E-Farzeuge Umweltfreundlicher sind?
Solange die Energie Gewinnung aus Fossilienstoffen, es sind global immer noch etwa 80%, nicht geändert wird ist die Umweltverschmutzung sogar höher!
Und eigentlich erübrigt sich jede Diskussion.

Die Welt weit mit Abstand größten Dreckschleuder ist die Schifffahrt. Ein Container Schiff verpestet soviel Luft wie 20 Millionen PKW!
Ja , aber die Wahrheit will doch keiner hören /lesen ....damit können die wenigsten mit umgehen ..

Es geht ums Geld , aber das ist ne andere Geschichte .....und wer braucht den ganzen Dreck aus China , könnten wir alles selbst produzieren ...
 
Macfak

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Mach euch lieber Gedanken wie der Strom Umweltfreundlich erzeugt werden soll danach könnt ihr über Lösungen über das Fahren damit reden.
 
AmperTiger

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ich habe mal ne Rechnung gesehen, wo man versuchte, die bislang vorhandenen Infrastrukturen zu nutzen und nur die Kraftstoffart zu ändern. Es wurden verschiedene Rechenmodelle erstellt und die kamen zu einem erstaunlichen und leicht umsetzbaren Fazit.
Europaweit LKW auf Gasbetrieb umstellen ist technisch sofort möglich, man nutzt die bereits vorhandenen Tankstellen (Ausbau) und schon spart man endlos Stickoxide und Schwefel und vor allem Ruß.
Ist aber als (Sofort-)Lösung wohl zu einfach.

Ich finde den Artikel nicht mehr....
 
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Wer behauptet eigentlich das die Energiegewinnung ewig aus Fossilienstoffen stattfinden wird. Der Trend geht in Europa eher davon weg.

"Umweltfreundlich" ist auch sehr relativ... was bedeutet das? Ist ein Wasserkraftwerk per se "Umweltfreundlich"? Würde man die betroffenen Tiere fragen eher nein, im Vergleich zu einem Kohlekraftwerk daneben schon. Ist ein Atimkraftwerkt "umweltfreundlich", erstmal ja... bis etwas passiert oder man die Brennstäbe entsorgen muss.

Dennoch sollte es ein Ziel sein unseren Energiebedarf so effizient wie möglich zu decken (z.B. möglichst wenig Einfluss auf Natur/Mensch). Da bietet sich ein Wasserkraftwerk zur Umwandlung der Energie doch schon mal an, blöderweise kann man die nur bauen wo auch Wasser ist, also brauchen wir Alternativen, wie Wind, Sonne, Geothermie, ... die eben je nach Standort auch Sinn ergeben. Da ein sofortiger Umstieg wirtschaftlich kein Sinn macht wird das auch nicht passieren, bevor man aber ein neues Kohlekraftwerk baut sollte vielleicht in Erwägung gezogen werden ob man die Energie nicht umweltfreundlicher gewinnen könnte. Da spielt dann auch die Politik und verschiedene Lobbyverbände eine Rolle. Ist ja nicht so, dass sich immer die Logik durchsetzt.

Ein Elektromotor hat eine Effizienz von ~95%, ein Dieselmotor ~45%, Ein Ottomotor ~40%.

Bei der Herstellung von Elektromotoren brauchen wir andere Materialien wie bei einem Verbrenner, auch bei der Herstellung von Batterien brauchen wir Materialen die wir bei Verbrennern nicht oder weniger benötigen. Andererseits braucht man bei Elektrofahrzeugen keine Förderung, Raffinierung von Erdöl, diese Umweltbelastung fällt also weg.

Wie man sieht, wie bei jedem Thema, je mehr man sich mit den Details beschäftigt desto komplizierter wird es weil man immer mehr Dinge berücksichtigen muss.

Gibt es denn eine Gegenüberstellung (Elektroauto vs. Verbrenner) inkl. aller Faktoren mit Sicht auf Energiebilanz? Ich wüsste jetzt keine, wahrscheinlich mit gutem Grund. Gibt einfach zu viele Faktoren.
 
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AmperTiger

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Wer behauptet eigentlich das die Energiegewinnung ewig aus Fossilienstoffen stattfinden wird. Der Trend geht in Europa eher davon weg..
ja in D zu einer Energiewende als Alleinstellungsmerkmal und im Rest Europas zu Atomkraft....ich fühle mich schon viel besser :lol:
 
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Gast20919

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Mir wird das jetzt zu Ernst , für mich sind das Spielzeuge ....!

Ein E Trialmoped finde ich immer noch GENIAL.
 
Capricorn

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Ich werfe mal >Induktion< hier in den Thread , vll. kann mancher was mit anfangen ...
In der Theorie eine gute Idee. Das Problem dabei, Elektromagnetische wellen machen die Birne weich.

Edit: Bin auch noch immer Fan der Freeride E
 
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ja in D zu einer Energiewende als Alleinstellungsmerkmal und im Rest Europas zu Atomkraft....ich fühle mich schon viel besser :lol:
Norwegen ist der fünftgrößte Wasserkraftproduzent in der Welt, und die einzige industriealisierte Nation, die in der Lage ist, die Nachfrage an Energie nahezu einzig und allein durch eigene Wasserkraft zu stillen. Zudem exportieren sie Strom aus erneuerbaren Energien in die EU.

D liegt unter dem europäischen Schnitt was Strom aus erneuerbaren Energien angeht. (Stand 2014)

Schweden 52%
Finnland + Lettland 37%
Österreich 33%
Dänemark 27%
Portugal + Estland 26%
.
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Deutschland 12%


Die Entwicklung geht immer voran.
Handbuch zur Ertragsberechnung erstellt
 
Zörnie

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D liegt unter dem europäischen Schnitt was Strom aus erneuerbaren Energien angeht. (Stand 2014)

Schweden 52%
Finnland + Lettland 37%
Österreich 33%
Dänemark 27%
Portugal + Estland 26%
.
.
.
Deutschland 12%
Das ist für Deutschland eine völlig falsche Zahl. Deutschland lag 2014 bei 25,8% Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung. https://www.unendlich-viel-energie.de/strommix-deutschland-2014

Österreich dagegen müsste seinen Anteil zu 2015 mehr als verdoppelt haben, den nach eigenen Angaben sind die Restjugoslawen Nord mit 70% Anteil in 2015 unangefochtener Spitzenreiter in der EU. Soweit zur Verlässlichkeit von Zahlen. http://oesterreichsenergie.at/daten-fakten/statistik/erneuerbare.html
 
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AmperTiger

AmperTiger

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Edit: Bin auch noch immer Fan der Freeride E
für 11500€ gibts dann tatsächlich 25 min Fahrfreude und 20 km Reichweite? nein danke.

schau mal den hier an, der hat sich eine gekauft sie 100% vollgeladen und ist dann losgefahren.



KTM Rasierer.JPG
 
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Capricorn

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Ich hab mich bisher an der Angabe orientiert, dass sie im Energiesparmodus 2 Stunden läuft. Wo war das review nochmal...?

Der Preis dafür ist eine Frechheit, ohne Frage.
 
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AmperTiger

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ja die Reichweite ist nochmal deutlich geringer, als ich eh schon angenommen hatte. Enttäuschend. Im Energiesparmodus wird übrigens die Leistung auf 11 PS halbiert. 80% Akku erreicht mal dann angeblich in 50min.
 
sampleman

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"Umweltfreundlich" ist auch sehr relativ... was bedeutet das? Ist ein Wasserkraftwerk per se "Umweltfreundlich"? Würde man die betroffenen Tiere fragen eher nein, im Vergleich zu einem Kohlekraftwerk daneben schon. Ist ein Atimkraftwerkt "umweltfreundlich", erstmal ja... bis etwas passiert oder man die Brennstäbe entsorgen muss.
Das Kriterium ist nicht "Umweltfreundlich", sondern regenerativ. Es geht darum, die Energie aus Quellen zu erzeugen, die in Jahrtausenden nicht versiegen, also im Grunde die Sonne und der Erdkern. Beide sind per se auch nicht regenerativ. Die Erde wird irgendwann einmal erkalten, die Sonne irgendwann einmal explodieren, aber das ist so weit hin, dass man sich keine Gedanken machen muss. Für Kernenergie brauchst du Kernbrennstoff, und der wächst nicht auf Bäumen. Dazu kommt, dass Kernenergie und das Verbrennen fossiler Brennstoffe Elemente in großer Menge freisetzen, die das Gleichgewicht der Erde stören können. Das Problem dabei ist, dass die Erde von allen uns bekannten Planeten genau das kleine Klimafenster offen hält, das uns Menschen das Leben ermöglicht. Man stelle sich mal vor, wir würden das Einleiten von Stickoxiden in die Erdatmosphäre dramatisch steigern, oder die Durchschnittstemperatur global um zehn Grad erhöhen. Der Planet würde das problemlos überleben. Eine ganze Reihe von Lebensformen auch. Aber ob der Mensch dazugehört, das ist halt nicht sicher. Das Abschmelzen der Polkappen würde vermutlich den Fischen den Tag weit weniger versauen als den Menschen, die in Höhen unterhalb 50 m NN leben.

Ich persönlich finde regenerative Energieerzeugung eigentlich geil. Ich finde sie ingenieursmäßig charmant. Das ist wie mit dem Kardanantrieb meiner GS. Das Kettenfett, das ich auf eine Kette tue, ist nach 300 km nicht weg, sondern es liegt auf der Straße oder im Graben, wo ein Mineralölprodukt eigentlich nicht hingehört. Bei der BMW wird das Kardanöl nicht verbraucht, sondern ausgetauscht. Und nun stellen wir uns noch vor, man könnte das Kardanöl regenerativ herstellen - das ist durchaus machbar. Ich fände das gut - und die führende Erdöl-Fördernation Deutschland muss keinen zweifelhaften Potentaten mehr Geld in ihren A... blasen, um von ihnen Öl zu kaufen.


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