Erste Motorradtour durch D nach Italien Ideen

Diskutiere Erste Motorradtour durch D nach Italien Ideen im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Hallo zusammen, ich plane meine erste Motorradtour die ich komplett mit dem Motorrad bestreiten möchte. Ich plane Mitte Mai von Aachen nach...
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justr1200gs

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Hallo zusammen,

ich plane meine erste Motorradtour die ich komplett mit dem Motorrad bestreiten möchte.

Ich plane Mitte Mai von Aachen nach Lechbruck am See zu fahren an einem Tag als erste Etappe.
zur Planung nehme ich Kurviger.de wovon ich auch die App auf meinem Handy habe und sehr zufrieden mit bin.

Ich habe mal die Route Kurviger.de planen lassen und das ist dabei raus gekommen https://kurv.gr/dpIGn

als Alternative habe ich eine Route genommen wo ich bis Kaiserslautern auf der AB fahre und dann ab auf die Landstraße fahre. https://kurv.gr/C1H4z

Es sind bei beiden etwas über 700km


Würde da 2 Tage rast machen und mit meiner Familie etwas unternehmen und dann am Sonntag von dort aus weiter nach
Italien in den Ort Rubbio
https://kurv.gr/l5bXs

Ich freue mich da sehr aufs Hahntenjoch, da durch einen Stau ich dort zufällig mit dem Wagen hoch bin und mir gesagt habe diese Strecke auch einmal mit dem Motorrad zu fahren. Kurviger schickt mich dann noch über Timmelsjoch, ich aber davon aus gehe das es Mitte Mai noch gesperrt ist. Alternativ würde ich dann den Brennerpass nehmen und dann nochmal schauen welche Pässe offen sind und welche ich mit nehme.

Da ich in D bis jetzt nur im Großraum Eifel unterwegs war ist das ein Schuss ins Blaue mit der Tour bis Lechbruck.
Vielleicht könnt ihr mal drüber schauen und mir Tipps geben, ich bin mit der Route nicht gebunden einzig sollte Sie an einem Tag zu schaffen sein.

Grüße
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

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Erste Motorradtour ...... 700 km am Tag?

Zur Route schreibe ich nichts durch Deutschland - gibt es doch 1.000 Möglichkeiten und 1.000.000 Wege :rolleyes:.

Wenn man "normal" fährt, tanken muss, einen oder 2 Kaffee trinkt, dann hat man am Ende des Tages einen Schnitt von 50 - max. 60 km/h.

Der Schwarzwald, die Alb, bieten genug Umwege, aber dann kommst Du nie ans Ziel.

Reine Überlandfahrten könnten den Schnitt sogar auf 40 km/h drücken. Baustellen, Stau´s, Umleitungen - alles gewisse Zeitfresser!

Aber - learning by doing - beim 2. Mal weißt Du dann, ob die Planung so stimmt.

............. ich würde empfehlen um 04:00 Uhr loszufahren :p.

Und ja, das Timmelsjoch ist Mitte Mai noch zu.

Es gibt einen schönen Weg über das Kühtai, den Brenner fahre ich immer gerne - man muss sich aber trauen zu überholen, sonst gurkt man hinter den Schlafsäcken, Wohnmobilen und LKW´s hinterher.

Und das ist nicht jedermanns Sache (meine nicht). Aber, es wird dort geblitzt und auch das "Überholverbot" kontrolliert.

Hahntenjoch .... wird inzwischen stark kontrolliert und ist auch geschwindigkeitsmäßig stark reguliert worden.


Vielleicht könnt ihr mal drüber schauen und mir Tipps geben, ich bin mit der Route nicht gebunden einzig sollte Sie an einem Tag zu schaffen sein.
700 km Autobahn sind für einen "normalen" Motorradfahrer schon mehr als genug!

Du solltest hier eher einen Psychologen fragen.
 
J

justr1200gs

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Danke dir für deine Antwort,
das 700km schon ne Hausnummer sind weiß ich. Ich habe mir jetzt eine Route zusammen gelegt wo ich bis Karlsruhe auf der AB fahre und dann übers Land. Ja losfahren wollte ich tatsächlich um 4-5 Uhr morgens. Wenn alle Strick reißen oder das Wetter nicht mit macht kommt die GS auf den Hänger und ich fahre mit dem Wagen bis Lechbruck und lass ihn da stehen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Danke dir für deine Antwort,
das 700km schon ne Hausnummer sind weiß ich. Ich habe mir jetzt eine Route zusammen gelegt wo ich bis Karlsruhe auf der AB fahre und dann übers Land. Ja losfahren wollte ich tatsächlich um 4-5 Uhr morgens. Wenn alle Strick reißen oder das Wetter nicht mit macht kommt die GS auf den Hänger und ich fahre mit dem Wagen bis Lechbruck und lass ihn da stehen.
Na ja, dann kann das Motorradherz ja nicht so groß sein :p.

Zur Info: überall stehen Blitzer!

Karlsruhe, Stuttgart, Reutlingen, Tübingen (die Alb) sind voll davon.

........kommt die GS auf den Hänger und ich fahre mit dem Wagen bis Lechbruck und lass ihn da stehen.
Wenn Du gemeinsam mit Familie in Lechbruck 2 Tage verbringen willst, ist das bestimmt keine schlechte Idee.
 
Bajaman

Bajaman

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Kann dem Kardanfan nur Recht geben.
Des Weiteren ist das Hahntennjoch im Mai ggf. auch noch nicht befahrbar... selber schon einmal Ende Mai erlebt.
Im Lechtal hat es dieses Jahr Schnee ohne Ende gehabt. In Schönau war heute morgen schon wieder leicht angezuckert.
Des Weiteren ist das Hahntennjoch fast komplett auf 60Km/h begrenzt u d auch hier wird kontrolliert.
So dolle ist das dann auch nicht, wenn man sich dran hält.
Waren letztes Jahr im Lechtal und da bin ich das Hahntennjoch oft genug gefahren.

Bedenke bei Deiner Planung, dass Du in der Regel 50Km Landstraße schaffst.
Auf der Autobahn sind es um die 100Km. Alles was mehr ist, ist sportlich.

Wenn Du nur „Klein Klein“ fährst ist es auch mal schön, wenn man zwischendurch auch mal etwas zum Durchschnaufen und Kilometer machen hat. Ansonsten kommst Du gefühlt nie am gesetzten Tagesziel an.

Wünsche Dir viel Spaß und eine gute Fahrt.

Gruß Martin


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justr1200gs

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Ich werde es spontan entscheiden:) jenach Wetter.
 
juekl

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Ich bin vor 2 Jahren ähnlich gefahren Allgäu, Oberjoch, Tannheimer Tal, Hahntenjoch, Imst, über den Piller, Reschenpass,
Val Di Non, Caldonazzo ist Nahe an eurem Ziel
Geht alles ohne "PICKEL" und Maut
 
nobbe

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erste etappe mit 700km / tag geht für mich persönlich eigentlich nur komplett autobahn :confused: - bei deiner kurviger route sind es schon > 11std reine fahrtzeit, ohne pause, staus, essen, tanken etc..

rubbio (die hochebene bei asiago) ist ein schönes zielgebiet. sehr viele kurven. viele auf / abfahrten in alle richtungen

zu den offenen / geschlossenen pässen gibt es z.b. hier info https://www.alpenpaesse.de/alpenpaesse?land=it
 
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justr1200gs

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Bin fast jedes Jahr oben in Rubbio, und genieße die Ruhe und das gute Essen. War vor 3 Jahren mit der KTM da und war absolut begeistert. Mein Onkel wohnt dort und fährt seit 50 Jahren Motorrad kennt jeden Pass. Er freut sich immer wenn ich mit dem Motorrad unten bin und er mir die Touren zeigen kann so lange er noch Motorrad fahren kann.
 
rumpel

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Moin, Moin,

zugegeben 700km an einem Tag sind sportlich, aber durchaus machbar und genussfähig.
Es hängt hauptsächlich von der Streckenplanung ab und Du fährst ja nicht in Deiner ersten Saison.

Ich bin von Nürnberg nach Penkun mit "Kurviger" gefahren. Durchfahren großer Orte und Hauptstraßen, so weit möglich, meiden.
Es war ein landschaftlicher Genuß und die Dörfer haben alle ihren regionalen Charme, die Mecklenburgische Seenplaate sowieso.
Start war 8 Uhr morgens und Ankunft 19 Uhr.

Da empfand ich Split-Dachau auf der Autonbahn als sehr viel unangenehmer...

Urlaub mit dem Motorrad - schön.
Viel Spaß und schönen Urlaub.
 
Ralsch

Ralsch

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Moin,
ich bin ja auch Einsteiger und war letztes Jahr mit einem Kollegen in den Alpen unterwegs.
Unser "Alpenpässetag" über die oben genannten Pässe und einige mehr hat von ca. 09:00 (Anfang in Obertürkheim/Esslingen) bis etwa 21:00 gedauert - ca. 460km. Das ist m.E. für echte Kurviger-Routen das Maximum was mit Spaß und Zeit für ein paar Bilder am Tag geht.

Auf dem Rückweg dann der Mischbetrieb wie von Dir beschrieben: 260km Alpensträßchen und Pässe bis zum Bodensee - und dann die 400km von Bregenz bis nach Hause auf der Autobahn. Gestartet wieder um ca. 09:00 Uhr, zu Hause um ca. 19:00.
Auf der Autobahn habe ich es mit 160-180km/h durchlaufen lassen.
Ich habe mir jetzt für genau solche Aktionen das fette Wunderlich Schild drauf gebaut, nach oben schieben für die Autobahn und laufen lassen, das hilft zum entspannten Strecke machen ungemein.
Noch ein Tipp bevor Du mit dem Hänger anfängst: Lege die Streckenplanung so dass Du ggf. zwischendrin oder zum Schluß eine Autobahn erreichen kannst wenn es zu viel wird und Du endlich mal ankommen willst. Einfach im Navi die Autobahnvermeidung rausnehmen und ab dafür. Dann sind auch 700km fahrbar.

Bis dann,

Ralf
 
maxquer

maxquer

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Ich würde die ersten 700km auf 2Tage aufteilen. Fahr doch, wenn möglich, einen Tag früher los und übernachte noch einmal. 700km über Landstrassen ist ein ganz schöner Hammer. Und selbst auf der Autobahn bist du froh, wenn du nach der Strecke endlich absteigen kannst. Mit Genussfahren hat das in meinen Augen jedenfalls nichts mehr zu tun. Da bin ich ein Weichei!

Gruß,
maxquer
 
Golem

Golem

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In Ergänzung zu den richtigen Anmerkungen, dass 700km am Tag ein strammes Programm darstellen:

Das eine ist die Schaffbarkeit hinsichtlich reiner Fahrzeit und Durchschnittsgeschwindigkeit über Land. Das andere ist es, ob man körperlich die Anstrengung übersteht, so dass es keine unsichere Fahrt wird.

Auch wenn man die wie von Ralf vorgeschlagen auf AB und Landstraße aufteilen kann (was wohl den goldenen Mittelweg für eine solche Tagesdistanz darstellt), ich hätte noch einen goldenen Tipp: auf jeden Fall mit Ohrstöpsel fahren. Dann ist auch ein „Mopedmarathon“ weniger anstrengend.
 
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Rotax562

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Es liest sich nicht so, wie wenn du öfter lange Strecken fährst. Die Touren sind nicht so schlecht und man könnte sie noch "verschönern", aber bei dem Programm macht das keinen Sinn aus 700km 800-900km zu machen.

An deiner Stelle würde ich die Tour komplett auf Autobahn planen und wenn du dann merkst das du gut in der Zeit bist Landstrasse fahren.
Mein Vermutung ist da Stuttgart oder Ulm.

Mach regelmäßig Pausen und insbesondere so ca. 50km vor der Ankunft eine längere Pause. Nach meiner Erfahrung sind die letzten Kilometer vor der Ankunft die gefährlichsten, Die Konzentration nimmt ab und weil es sich nicht mehr lohnt und man schnell usw.

Dann mal gute Fahrt
 
J

justr1200gs

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Hallo zusammen, danke für die ganzen Tipps, gestern war es soweit und ich habe es einfach gewagt.
Die Tour und die Strecken und die Landschaften waren sind schon der Hammer.
Von kleinen Dörfern, zu Landstraßen bis hin zu Wäldern wo man das Gefühl hatte das ein Feldweg einfach nur geteert worden ist.
Leider war das Wetter nicht überall gut so das ich auf Nassen/Regen abschnitten entsprechend verhalten gefahren bin.

Pausen habe ich nur zum Tanken gemacht, kann aber nach vollziehen euer bedenken, man muss schon mental bei der Sache bleiben und sich weiterhin motivieren voll bei der Sache zu bleiben. Körperlich war ich überzeugt es durchzuhalten, wobei irgendwann das Sitzfleisch durch ist :D


Reine Fahrzeit war 8:54h und km 745km

Ansonsten muss ich sagen hat die GS mich super unterstützt mit 3 Koffern hinten drauf mir das Gefühl zu geben als wären sie nicht da.

So jetzt steht noch die Alpen durchfahrt an am Montag wobei ich hier zur Not wirklich auf die AB gehe da zum Teil Schneetreiben gemeldet ist und viele Pässe auch weiterhin dicht sind die ich hoch wollte bzw. die letzten Tage gesperrt worden sind.

Aber es gibt ja noch den Rückweg wo das Wetter vielleicht besser mit spielt.
 
-Michael-

-Michael-

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Hallo
wenn die Pässe dicht sind kannst du auch kostengünstiger fahren!
Von deinem Standort über Oberammergau-Garmisch-Mittenwald- Grenzübergang Scharnitz-Insbruck-alte Brennerstrasse und in Italien parallell zur Autobahn über Bozen-Richtung Trento!

lässt sich entspannt fahren und kostet dich keinen Pfennig Maut!

Gruss
Michael
 
J

justr1200gs

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Danke dir für den Tipp will von Bozen den Jaufepass hoch da er wieder frei ist wenn das Wetter passt runter bis Trento über die kleinen Pässe drunter.
Lohnt sich die Brennerstr? Wollte von Innsbruck über die AB bis Bozen um genug Zeit zu haben
 
juekl

juekl

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Nach dem Brenner kommt der Jaufen Pass, dann Bozen und dann Trento
geht auch anders, sind aber 170 km zusätzlich
 
A

abban

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Lohnt sich die Brennerstr? Wollte von Innsbruck über die AB bis Bozen um genug Zeit zu haben
AB kost halt 2x Geld, 1x Autobahnvignette und zusätzlich Sondermaut Brennerautobahn - es sei denn, Du nimmst nach Insbruck die "richtige" Auffahrt, weis aber gerade nicht, welche das wäre (vielleicht gibt Kundige hier im Forum) - dann fällt nur die Sondermaut an.
Die alte Brennerstrasse ist, bei geringem Verkehrsaufkommen, ganz nett zu fahren - allerdings wird gerne mal geblitzt und ja nicht über eine durchgezogene Linie fahren.
Wie sagte einst mein Nachbar: "Tiroler - ein kleines, räuberisches Bergvolk"
Gute Reise wünscht abban
 
Thema:

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