Finanzierung oder nicht?

Diskutiere Finanzierung oder nicht? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Beim Leasing kannst du auch das Vehikel zum Laufzeitende herauskaufen und bis zu 30% Anzahlung leisten. Auch ein vorzeitiges Herauskaufen ist möglich.
QVIENNA

QVIENNA

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Das hab ich auch mal gemacht, hab mich aber sehr wohl gefühlt, als das Auto tatsächlich mir gehörte. War wohl überlegt, da ich keine Schulden haben will. Leasing ist ja eine Nutzungsgebühr und deshalb für mich, besonders bei einem Motorrad uninteressant. Da zahle ich auch für die Standzeit im Winter. Bei Kredit gehört mir das Vehikel wenigsten zu Laufzeitende. Da backe ich lieber kleinere Brötchen als mit einen Haufen Schulden herumzugurken.
Beim Leasing kannst du auch das Vehikel zum Laufzeitende herauskaufen und bis zu 30% Anzahlung leisten. Auch ein vorzeitiges Herauskaufen ist möglich.
 
*Topas*

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jetzt weisst du es ja 😂
 
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RogerWilco

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Beim Leasing gibt es in D keine sichere Kaufmöglichkeit, da es dann ein Mietkauf wäre (rechtliches / steuerliches Problem ?). Teilweise werden die Leasingobjekte Jahre vor der Rückgabe schon anderweitig verplant.
D.h. du least z.B. einen gesuchten Wagen, obere Liga und du zahlst vom Neuwagen ja schon ein großes Stück der Kosten. Das freut den Käufer später. (Deswegen wäre es ja auch dein Wunsch)

Manchmal geht sowas, aber es steht nicht im Leasingvertrag und nur auf den kannst du dich berufen. Es gab sogar schon Zeiten, da durfte nicht jede Farbe gewählt werden, da der Gebrauchtmarkt für z.B: pink lackierte Mittelklasse-Kombis nicht so prickelnd war.

Der Rückgabetermin steht auch schon fest mit deinem Vertrag, die Warteliste zeigt "da kommt mal wieder ein Leasing-Rückläufer" und der Empfänger im Weiterverkauf ist absehbar bzw. schon bekannt.

Als Leasingnehmer hast du kein Recht, egal was dir jemand erzählt oder in Emails schreibt, dass du das Fahrzeug kaufen kannst. Andernfalls wäre der Vertrag eben kein Leasingvertrag.
Für solche Fälle ist der Mietkauf erfunden worden, da hast das Recht und BMW hatte schon solche Finanzierungsformen, vielleicht gibt es das immer noch. (Weiterfahren, Kaufen, was anderes nehmen).

Ich selbst lease nichts mehr, Mietkauf auch nichts mehr. Nur bei 0.99% Zinsen etc. war das Erhalten der eigenen Liquidität interessant. Die Multi habe ich bar bezahlt, war wirtschaftlicher als alles andere. Ab bestimmten Summen (teure Autos?) kommt Leasing, Ratenkauf wieder ins Spiel. Die Abonnements sind z.T. schlauer, da eben "full-flat" bis auf tanken / laden. Dennoch wird man dir "keine Gebrauchsspuren sondern Schäden" immer auf den Tisch legen und aus der kleinen Rate wird mit einem Nachschlag nach Gutachten (Schäden Räder, Kratzer innen /aussen) von einigen tausend Euro in der Retrospektive ein "oh, das war teurer als gedacht".
 
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Randyacres

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Beim Leasing gibt es in D keine sichere Kaufmöglichkeit, da es dann ein Mietkauf wäre (rechtliches / steuerliches Problem ?).
Jein. Steuerlich nur problematisch, wenn ein gewerblicher Leasingnehmer das Fzg. auslöst, das wäre dann nachträglich ein Mietkauf gewesen, das Fzg. muss bilanziert und abgeschrieben werden. Für den Privatbereich unerheblich. Man kann Andienungsoptionen vereinbaren. Ich habe in meinem Leben zahllose Fahrzeuge geleast und konnte mit dem Leasinggeber alles mögliche verhandeln. Wichtig war mir, dass die nicht an einer Verwertung des Fzgs. interessiert waren, also einfach eine Bank und nicht die Leasinggesellschaft des Fahrzeugherstellers.

Andienungsrecht Leasing ➤ So funktioniert Auto-Leasing ! Vorsicht !
 
Mini65

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Beim Leasing gibt es in D keine sichere Kaufmöglichkeit, da es dann ein Mietkauf wäre (rechtliches / steuerliches Problem ?). Teilweise werden die Leasingobjekte Jahre vor der Rückgabe schon anderweitig verplant.
D.h. du least z.B. einen gesuchten Wagen, obere Liga und du zahlst vom Neuwagen ja schon ein großes Stück der Kosten. Das freut den Käufer später. (Deswegen wäre es ja auch dein Wunsch)

Manchmal geht sowas, aber es steht nicht im Leasingvertrag und nur auf den kannst du dich berufen. Es gab sogar schon Zeiten, da durfte nicht jede Farbe gewählt werden, da der Gebrauchtmarkt für z.B: pink lackierte Mittelklasse-Kombis nicht so prickelnd war.

Der Rückgabetermin steht auch schon fest mit deinem Vertrag, die Warteliste zeigt "da kommt mal wieder ein Leasing-Rückläufer" und der Empfänger im Weiterverkauf ist absehbar bzw. schon bekannt.

Als Leasingnehmer hast du kein Recht, egal was dir jemand erzählt oder in Emails schreibt, dass du das Fahrzeug kaufen kannst. Andernfalls wäre der Vertrag eben kein Leasingvertrag.
Für solche Fälle ist der Mietkauf erfunden worden, da hast das Recht und BMW hatte schon solche Finanzierungsformen, vielleicht gibt es das immer noch. (Weiterfahren, Kaufen, was anderes nehmen).

Ich selbst lease nichts mehr, Mietkauf auch nichts mehr. Nur bei 0.99% Zinsen etc. war das Erhalten der eigenen Liquidität interessant. Die Multi habe ich bar bezahlt, war wirtschaftlicher als alles andere. Ab bestimmten Summen (teure Autos?) kommt Leasing, Ratenkauf wieder ins Spiel. Die Abonnements sind z.T. schlauer, da eben "full-flat" bis auf tanken / laden. Dennoch wird man dir "keine Gebrauchsspuren sondern Schäden" immer auf den Tisch legen und aus der kleinen Rate wird mit einem Nachschlag nach Gutachten (Schäden Räder, Kratzer innen /aussen) von einigen tausend Euro in der Retrospektive ein "oh, das war teurer als gedacht".
Das sind nun aber deine persönlichen Erfahrungen. Ich lease meine Fahrzeuge (Pkw) schon seit geraumer Zeit. Ich hätte jedes Fahrzeug am Leasingende übernehmen können, da man ein Vorkaufsrecht hat. Eine Begutachtung erfolgt am Leasingende immer durch einen Sachverständigen und es gibt diverse Urteile, die von Gebrauchsspuren reden, die dem Leasingteilnehmer nicht in Rechnung gestellt werden. Wenn man natürlich das Fahrzeug nicht pflegt und es mehr als nötig beansprucht, dann braucht man sich nicht wundern, dass bei der Abgabe zusätzliche Kosten entstehen.
 
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SuMoQ

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Ich hatte auch diverse Leasingfahrzeuge und die Rückgabe verlief ohne Probleme. Allerdings muss man sich an die Spielregeln halten und sollte sich nur auf schriftliche Vereinbarung verlassen. Bei einem Peugeot 208 hatte ich mich telefonisch beim Leasinggeber informiert ob das überziehen der Inspektion um 14 Tage unkritisch sei...das wurde bejaht. Bei der Rückgabe waren es dann 300 Euro Nachzahlung wegen Nichteinhaltung der Inspektionsintervalle nach Vorgabe von Peugeot. Einspruch eingelegt - wollten die aber nix von hören. Bei 300 Euro hatte ich dann keine Lust einen Anwalt einzuschalten...
Rückgabe Seat Ibiza auch ohne Probleme...wurden etwa 150 Euro für Smartrepair berechnet, da meine Frau es nicht für nötig gehalten hat, mir zu sagen, dass sie eine Woche vor Rückgabe über ne Fahrbahnschwelle gepfeffert ist und die Stoßstange ordentlich aufgesetzt hat. Beide Fahrzeuge wurden von einem Gutachter angesehen und die waren völlig in Ordnung. Unseren Tiguan hab ich aus dem Leasing gekauft, da wir aufgrund von Corona deutlich mehr mit dem Auto unterwegs waren als geplant ( + 15 TKM ) und auch 1-2 Macken dran waren, die vermutlich berechnet worden wären. Konnte das Auto dann ganz gut verkaufen und bin +- Null raus gekommen. Leasing wird teuer, wenn man das Fahrzeug nicht pflegt und vernünftig behandelt oder halt nicht auf die vereinbarten KM achtet.

Alle "geleasten" Fahrzeuge waren aber wirklich " Leasingschnäppchen" ...so hab ich für den Peugeot nur 127 Euro im Monat gezahlt inkl. Steuer und Versicherung, für den Ibiza mit FR Paket, DSG usw. waren es knapp 140 Euro pro Monat inkl. Inspektion und der Tiguan ( Gebrauchtwagenleasing VW, 1 Jahr alt, 20 TKM ) hat nur 185 Euro inkl. Inspektionen gekostet- Privatleasing jew. 10 TKM pro Jahr. Hin und wieder gibt es wirklich gute Angebote, für "Normalpreise" die derzeit aufgerufen werden, würde ich das nicht machen. Bei dem Peugeot und Ibiza war die Übernahme nach Leasingende per Vertrag nicht machbar. Derzeit fahren wir auch aktuell zwei bezahlte Fahrzeuge - Skoda Rapid ( vom Papa übernommen ) und einen Smart Cabrio. Mein Motorrad und Vespa würde ich jetzt persönlich auch nicht finanzieren...wurden auch Bar bezahlt und gut.

Wenn ich kein Geld für mein Spielzeug habe, was zum Beispiel vor einigen Jahren aufgrund von Hausbau etc. auch mal der Fall war, hab ich mich halt reduziert. Da wurden dann ältere Autos gefahren, weniger in den Urlaub und auch ein paar Jahre mal kein Motorrad. Generell kann ich jedem nur empfehlen sich eine wirklich ausführliche Übersicht über Einnahmen und Ausgaben anzulegen - geht ja fix per Excel und manchmal ist man überrascht, für was man wirklich sein Geld ausgibt. Eine Finanzierung über zum Beispiel 10.000 Euro für eine neue GS, weil ich "nur" 10.000 Euro zur Verfügung habe, würde für mich jetzt auch nicht in Frage kommen. Da würde ich mich lieber beschränken und etwas passendes zu meinen Möglichkeiten fahren - wie z.B. jetzt meine 1290 SAS.
 
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RogerWilco

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Jeder wie es für ihn passt.
Gibt ja genug Optionen.

Beim Andienungsrecht aber beachten.
Quelle: Andienungsrecht beim Leasing – LeasingMarkt.de Lexikon


Der Leasinggeber erhält also nur einen Teil der Anschaffungskosten für das Leasingfahrzeug. Wird jedoch zu Vertragsbeginn ein Andienungsrecht vereinbart, hat der Leasinggeber zu Abschluss des Leasingvertrags das Recht, dem Leasingnehmer das Fahrzeug zum Restwert anzudienen. Der Leasingnehmer ist in diesem Fall zum Kauf verpflichtet. Er zahlt den bis dahin noch nicht amortisierten Restwert des Fahrzeugs, im obigen Beispiel also 34.200 Euro. Unabhängig davon, ob das Fahrzeug zu diesem Zeitpunkt eventuell einen deutlich geringeren Marktwert aufweist.

Hinweis: Trotzdem hat der Leasingnehmer keinen Anspruch darauf, das Fahrzeug zu erwerben. Denn ist der Marktwert nach Ende des Leasingvertrags höher als der kalkulierte Restwert, kann der Leasinggeber vom Andienungsrecht absehen und den Wagen stattdessen zum Verkauf anbieten.
 
JJ65

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Mir wurde von meinen Eltern mitgegeben, du kannst nur ausgeben, was du im Geldbeutel hast. Persönlich denke ich, für eine Privatperson ist dies ein guter Leitwert.

Heute kommt man relativ einfach zu einem Leasing. Die Gründe warum man sich was Least sind ja vielschichtig. Deshalb will ich dies nicht bewerten.

Gefahr besteht, dass sich jemand im „Leasen„ verliert und seine Verpflichtungen nicht nachkommen kann ist ebenso eine Tatsache. Ich selber würde vermutlich was leasen, wenn ich das Kapital beiseite habe und einen Mehrnutzen, durch das Anlegen des Geldes erzielen kann.
 
Mini65

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Dann gebe ich mal ein "Pro" zum leasen. Ich lease über einen bestimmten Zeitraum immer zu den gleichen monatlichen Belastungen. Ich habe während der Leasingzeit keine weiteren Kosten in Bezug auf Werkstattaufenthalten, lediglich die Spritkosten. Sollten politische Entwicklungen weiter dazu führen, dass man den Verbrenner nicht mehr haben möchte, gebe ich das Fahrzeug am Leasingende ab und mache eine neue Marktschau.
 
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Ich habe den Fehler gemacht ein E-Auto zu kaufen. Würde ich in absehbarer Zeit nicht wieder machen. Ein Verkauf geht aktuell gar nicht. Die (Wert-)Verluste sind extrem. Wenn überhaupt, speziell bei E-Fahrzeugen, nur leasen.
 
gstrecker

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Ich habe den Fehler gemacht ein E-Auto zu kaufen. Würde ich in absehbarer Zeit nicht wieder machen. Ein Verkauf geht aktuell gar nicht. Die (Wert-)Verluste sind extrem. Wenn überhaupt, speziell bei E-Fahrzeugen, nur leasen.
Da die Entwicklung bei EAutos so rasant ist und du wenn du heute ein neues kaufst morgen schon veraltet ist, wird definitiv mein letztes Auto ein reiner Stromer werden. LEIDER.
 
Mini65

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Da die Entwicklung bei EAutos so rasant ist und du wenn du heute ein neues kaufst morgen schon veraltet ist, wird definitiv mein letztes Auto ein reiner Stromer werden. LEIDER.
Mit deiner Begründung meinst du bestimmt "wird definitiv mein letztes Auto kein reiner Stromer werden"
 
qtreiber

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Von den zwei Verbrennern wird nun einer verkauft. Leider. Lieber hätte ich den ID5 wieder verkauft. Das ist aber, trotz kleinem Werksrabatt und Förderung nur mit erheblichem Verlust machbar. In Zahlen: mindestens 6.000€ in neun Monaten.
 
gstrecker

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Mit deiner Begründung meinst du bestimmt "wird definitiv mein letztes Auto kein reiner Stromer werden"
Nein genau andersrum.
Momentan fahre ich ein Plugin Hybrid. Bin 61 Jahre alt.
Wenn ich mit ca. 70 ( falls ich so alt werde und fit bleibe) mein
" letztes" Auto kaufe wird das ein reiner Stromer werden da mich dann der Wertverfall nicht mehr interessieren sollte.

Vorausgesetzt das der Stromer immer noch das politisch "verlangte" Fahrzeug ist .
Aber ich finde auch elektrisch zu fahren hat was.
 
finepixler

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Wir haben noch nie ein Auto gekauft, welches teurer war als 20K€. Meist waren es Vorführer oder Tageszulassungen. Dafür
immer bar bezahlt und ohne Finanzierung im Hintergrund. Fahrzeugwechsel alle acht bis zehn Jahre, wobei wir den jetzigen (solider, japanischer Fahrzeugbau) bis zum wirtschaftlichen Totalschaden fahren werden. Wir hatten nie das neueste Modell oder einen Wagen aus der Premiumklasse, wir haben es nie vermisst und sind stets komfortabel und sicher unterwegs gewesen. Mopped natürlich auch cash und ohne Finanzierung bezahlt.

Lieber verzichten wir auf den neuesten Schei.. als uns eine Finanzierung/Leasing, sprich eine finanzielle Verpflichtung ggü. einer Bank ans Bein zu binden.
 
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo wird im Juni 2024 zum Oldtimer.
Ich hab es auch immer so gehandhabt:

Beim Auto, so klein wie möglich, so gross wie nötig..Mittel zum Zweck..immer so etwa 2-3 Jahre Alt...bar bezahlt....
Bei der beruflichen Verwendung lohnt sich evtl. eine Überlegung das Auto zu finanzieren..

Beim Motorrad ( und allgemein Hobby ) immer neu ( oder fast neu) und Bar....
Da ich mir vor dem Kauf sehr gut überlege ob ich mit der Sache glücklich werde über längere Zeit..

Wenn es denn nötig wird.... wie Topas erwähnte....Kleinkredit ist sinnvoller
 
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SuMoQ

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Stimmt und ist trotzdem kein Grund in ein Fahrzeug zu investieren.

Dort ist die “Inflation” bzw. Wertverlust nochmals hoeher als die allgemeine Inflationsrate. Wenn obendrein mit 5 oder 7% finanziert wird, vebrennt man Geld.
In stark inflationären Phasen kann die Balance leichter verloren gehen.

Wenn ich hingegen das Geld, zB zu 5.35% kurzfristig anlege habe ich den Wertverlust abgefedert. Obendrein unterstütze ich die Gemeinschaft durch Vermögens Steuer Zahlungen. Leiste somit auch einen realen, wirtschaftlichen Beitrag.

Kaufen was gefaellt aber bitte nicht mit dem Argument den Geldwert retten zu wollen. Dafuer sind Fahrzeuge denkbar ungeeignet
Das möchte ich nicht unkommentiert lassen...

Ich habe nie gesagt, dass ich empfehle das Geld in ein Fahrzeug zu investieren...und wer "
-Bei der aktuellen Inflation heißt es " Raus mit der Knete die unterm Kissen liegt" :-)
... Und ist die neue GS hässlich wie die Nacht, egal.. Die Knete muss raus...
- " für einen ernstgemeinten Ratschlag nimmt ein nagelneues Motorrad auf Pump zu kaufen, dem ist nicht zu helfen. Mein zweiter Beitrag war eine Antwort auf den Kommentar " ich sehe schon wieder Zinsen für´s Tagesgeld" welcher auf meinen Hinweis zur Inflation geschrieben wurde. Ich spiele hier sicherlich nicht den Finanzberater in einem Moppedforum, obwohl ich dazu berufsbedingt durchaus in der Lage wäre.

Insgesamt, stimme ich Deiner Kernaussage zu...nicht aber der Interpretation meines Kommentars.

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