T
TomTom-Biker
Gast
Hallo Leute, ich brauche mal euren Rat.
Als wir letztes Jahr in Igoumenitsa auf unsere Fähre Richtung Heimat warteten, sagte ich: "wenn die nicht kommt oder wir keinen Platz mehr kriegen, fahren wir halt auf eigener Achse über Albanien, Montenegro und Kroatien nachhause." Montenegro ok, Kroatien kannte ich und Albanien? Na ja, die Aussage war damals auch mehr scherzhaft gemeint. Wir benutzten die Fähre.
Mittlerweile ist es kein Spaß mehr und wir beabsichtigen tatsächlich diese Tour zu unternehmen. Hier und auch an anderen Stellen im I-Net habe ich mich mittlerweile schlau gemacht und aus dem so dahin gesagten Satz ist nun ein fester Entschluß für Mitte Mai nächsten Jahres geworden. Mein Plan sieht vor von Igoumenitsa über den nahegelegenen Grenzübergang bei Konispol nach Albanien einzureisen und von dort zunächst die Küstenstraße entlang bis nach Elbasan zu fahren. Soweit ich das über ein Albanien-Forum rausbekommen habe, ist die Strecke bis dorthin problemlos zu fahren. Interessant wird es dann hinter Elbasan, von wo wir aus dann über kleinere Sträßchen (teils Schhotterpisten) Richtung Peshkopi und Kukes fahren wollen. Sollte mit der entsprechenden Einstellung aber auch noch zu machen sein, das vermitteln mir zumindest die Photos die ich beispielsweise bei Offroad-reisen.com gefunden habe. Richtig interessant wird es dann Richtung Fierze, von wo die Fähre Richtung Koman abgeht. Um noch einen Platz auf dieser Fähre zu erreichen, wird empfohlen möglichst abends schom am Anleger sein.
Nun meine Fragen:
Wer kennt die örtlichen Verhältnisse und wie sieht es in Fierze bzw. auch am Schiffsanleger mit Übernachten aus.
Was gibt es zu beachten, was man so nicht im Internet liest.
Ist die Küstenstraße überhaupt zu empfehlen oder soll man hinter der griechischen Grenze lieber gleich nach Osten Richtung Ohrid-See fahren und von dort aus in Richtung Norden.
Gibt es weniger abenteuerliche aber dennoch schöne Alternativrouten zur Fähre.
Ist es überhaupt ratsam die Strecke mit bepackten 12er GS anzugehen. Klar sind wir auch schon Schotter gefahren und in Hechlingen waren wir mittlerweile auch schon zweimal. Nur mit Gepäck ist es halt doch was anderes, als auf einem Übungsplatz auf gewichtsreduzierten Motorrädern rumzuturnen.
Da ich derzeit noch am Planen bin, bin ich über jeden Tipp von euch dankbar.
Gruß Thomas
Als wir letztes Jahr in Igoumenitsa auf unsere Fähre Richtung Heimat warteten, sagte ich: "wenn die nicht kommt oder wir keinen Platz mehr kriegen, fahren wir halt auf eigener Achse über Albanien, Montenegro und Kroatien nachhause." Montenegro ok, Kroatien kannte ich und Albanien? Na ja, die Aussage war damals auch mehr scherzhaft gemeint. Wir benutzten die Fähre.
Mittlerweile ist es kein Spaß mehr und wir beabsichtigen tatsächlich diese Tour zu unternehmen. Hier und auch an anderen Stellen im I-Net habe ich mich mittlerweile schlau gemacht und aus dem so dahin gesagten Satz ist nun ein fester Entschluß für Mitte Mai nächsten Jahres geworden. Mein Plan sieht vor von Igoumenitsa über den nahegelegenen Grenzübergang bei Konispol nach Albanien einzureisen und von dort zunächst die Küstenstraße entlang bis nach Elbasan zu fahren. Soweit ich das über ein Albanien-Forum rausbekommen habe, ist die Strecke bis dorthin problemlos zu fahren. Interessant wird es dann hinter Elbasan, von wo wir aus dann über kleinere Sträßchen (teils Schhotterpisten) Richtung Peshkopi und Kukes fahren wollen. Sollte mit der entsprechenden Einstellung aber auch noch zu machen sein, das vermitteln mir zumindest die Photos die ich beispielsweise bei Offroad-reisen.com gefunden habe. Richtig interessant wird es dann Richtung Fierze, von wo die Fähre Richtung Koman abgeht. Um noch einen Platz auf dieser Fähre zu erreichen, wird empfohlen möglichst abends schom am Anleger sein.
Nun meine Fragen:
Wer kennt die örtlichen Verhältnisse und wie sieht es in Fierze bzw. auch am Schiffsanleger mit Übernachten aus.
Was gibt es zu beachten, was man so nicht im Internet liest.
Ist die Küstenstraße überhaupt zu empfehlen oder soll man hinter der griechischen Grenze lieber gleich nach Osten Richtung Ohrid-See fahren und von dort aus in Richtung Norden.
Gibt es weniger abenteuerliche aber dennoch schöne Alternativrouten zur Fähre.
Ist es überhaupt ratsam die Strecke mit bepackten 12er GS anzugehen. Klar sind wir auch schon Schotter gefahren und in Hechlingen waren wir mittlerweile auch schon zweimal. Nur mit Gepäck ist es halt doch was anderes, als auf einem Übungsplatz auf gewichtsreduzierten Motorrädern rumzuturnen.
Da ich derzeit noch am Planen bin, bin ich über jeden Tipp von euch dankbar.
Gruß Thomas