Laden der Batterie 1250 GSA Baujahr 2022

Diskutiere Laden der Batterie 1250 GSA Baujahr 2022 im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Leider haben Marketingabteilungen und unachtsamer Journalismus für babylonische Verhältnisse gesorgt. Im Zusammenhang von BMS zB hier: ""Der...
KrisderBiker

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Leider haben Marketingabteilungen und unachtsamer Journalismus für babylonische Verhältnisse gesorgt.

Im Zusammenhang von BMS zB hier: ""Der Preisunterschied von JMT LiFePo4-Batterien zu anderen kam bei manchen Produkten wegen eingesparter Batterie-Management-Systeme (BMS) zustande. Mittlerweile (2022) sind JMT- Lithium Batterien (LiFePO4) standardmäßig mit einem einfachen BMS (Balancer für eine ausgewogene Entladung/Ladung aller Zellen) ausgestattet." :eekek:

Solche Artikel sind verwirrend unsinnig - es geht noch weiter - "Wir liefern mit 85% Kapazität aus und dann sollte noch einmal eine Stunde aufgeladen werden. Ein weiteres Nachladen ist quasi nie erforderlich." - so dass man nicht weiß, ob man lachen oder weinen sollte. ChatGPT schreibt dann ab, und so ist der Unsinn dann nicht mehr aus der Welt zu schaffen. :giggle:

Der Begriff BMS ist leider etwas vage (BMS means different things to different people). Infineon zB gibt sich differenziert und legt die Latte bei "cell monitoring and balancing" fest. Auch das Englische Wikipedia bleibt hinsichtlich konkreter Minimaleigenschaften vorsichtig - im Deutschen Wikipedia ist man da etwas fordernder.

Wenn man unter BMS zumindest die Funktionen Überspannungs- und Unterspannungsschutz versteht, dann gibt es in der Tat Batterien auf LiFePO4 Basis, die nur einen Balancer und in diesem Sinne kein BMS enthalten. Bei Überspannung bzw Tiefentladung ist die Batterie dann ein Fall für den Wertstoffhof. Das "schmelzsichere Nylongehäuse" ist Teil des Sicherheitskonzeptes :cry:.

Wichtig ist bei diesen LiFePO4 Batterien, dass die Batterie keiner Spannung von über 14.9V ausgesetzt wird. Ein super einfaches Ladegerät mit einer Ladestrombegrenzung (zB 2A) und einer fixen Ladeschlußspannung von 14.4V reicht aus, wie hier schon vielfach angemerkt.

Die Ladegeräteindustrie hat in der Vergangenheit versucht aus ihren Ladegeräten durch Entsulfatierungsprogramme, Erhaltungsladungen und ähnlichem sg "Lade- und Pflegegeräte" zu machen. Im speziellen LiFePO4 Modus wird dann der ganze Mumpiz einfach wieder deaktiviert und beim Kunden nochmals zugegriffen :wink:. Einfache billige Ladegeräte gibt es kaum noch.

Um jetzt noch die CAN-Bus Thematik zu erklären, muss man etwas weiter ausholen.

Seit ~15 Jahren nutzt die Fahrzeugindustrie spezielle MOSFET basierte Schalter (im wesentlichen Transistorschaltungen), um elektrische Verbraucher zu schalten - es gibt für die Verbraucher (Blinker, Abblendlicht, Fernlicht, Bremslicht, Nebelscheinwerfer, Starterrelais, usw) jeweils eigene MOSFET Kanäle und eben auch einen für die Bordsteckdose.

Aus technischer Sicht sind diese MOSFET Schalter Wunderwerke - durch PWM Funktionalität wird das gedimmte Ein- und Ausschalten realisiert, es gibt eine Absicherung gegen Kurzschluß, wie auch eine Erkennung eines offenen Stromkreises (Licht defekt), Schutz vor elektrostatischer Entladung, verbesserte EMV usw.

Das ist nicht nur eine Spielerei sondern auch wichtig, um zB das eGas zu realisieren, da ja hierbei die Drosselklappe und die Einspritzung über einen Mikroprozessor gesteuert wird. Das eGas ist empfindlich hinsichtlich Spannungsprobleme. Mit der MOSFET basierten Lösung erhält man zB die Verfügbarkeit des eGas bei einem Kurzschluß in der Beleuchtung - eine Schmelzsicherung wäre uU zu träge. Das eGas wiederum hilft, die Abgaswerte einzuhalten. Im grösseren Kontext hängt alles zusammen. :rollleyyes:

Zusätzlich ergeben sich viele weitere Möglichkeiten. Durch die MOSFET Schalter kann das Steuergerät zB verhindern, dass während des Ladens das Fernlicht eingeschaltet wird, oder das Motorrad gestartet wird.

Blöderweise wirkt die MOSFET Schaltung wie eine Diode - wenn man also über die Steckdose laden will, muss das Steuergerät informiert werden, dass ein Ladevorgang stattfindet, um dann im Prinzip einen Schalter in die Gegenrichtung zu öffnen, damit der Strom vom Ladegerät zur Batterie fliessen kann.

Dies geschieht über eine Folge von Spannungsimpulsen des Ladegerätes am Anfang des Ladevorganges - darum muss üblicherweise auch die Zündung einmal eingeschaltet werden, damit das Steuergerät aufgeweckt wird und in der Lage ist, diese Impulse zu erkennen. (Bei Keyless-Go kann uU auch die Anwesenheit des Schlüssels ausreichen.)

Wie kommt jetzt der CAN Bus hier ins Spiel?

Hinsichtlich des Ladegerätes gar nicht. Es ist im Prinzip wieder eine Marketingverwirrung. Allerdings gibt es natürlich einen Zusammenhang :smile:.

Das Steuergerät, dass die Steckdose kontrolliert und den Spannungsimpuls am Anfang des Ladevorganges auswertet, kommuniziert mit den anderen Steuergeräten, dass ein Ladevorgang stattfindet - und diese Kommunikation zwischen den fahrzeuginternen Steuergeräten geschieht über den CAN Bus.

Wenn man die Marketingtexte genau liest, steht das auch verklausuliert da, ie. "für Fahrzeuge mit CAN-Bus Elektronik", bzw "CAN Bus tauglich" oder "CAN-bus Edition", "CanBus kompatibel" usw.. Technisch korrekt hätte es wohl lauten müssen "Ladegerät für über MOSFET geschaltete Bordsteckdose" - klingt halt nicht so gut und teuer :wink:.

Ich lade meine Batterie außerhalb des Motorrads mit einem Ladegerät, das mir nebst Spannung und Strom auch die Ladungsmenge bis zum Ende des Ladevorganges anzeigt. Der Grund ist aber ein einfacher - neben dem Motorrad gibt es keine Steckdose. :smile:
 
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Uhr? Welche Uhr? Meine 1250er hat keine…
 
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Meine kennt Datum und Uhrzeit. Also gibt es da irgendwas was Strom braucht.., oder?
 
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Meine kennt Datum und Uhrzeit. Also gibt es da irgendwas was Strom braucht.., oder?
Ja, minimal. Hier wird aber so getan als ob man die Batterie 1x die Woche wegen der „Uhr“ nachladen muss. Den realen Stromverbrauch der „Uhr“ kann man ohne aufwendiges Messequipment wahrscheinlich nicht mal ermitteln.
Und nein, meine 1250er hat keine Uhr. Sondern zeigt mir die Uhrzeit bei eingeschalteter Zündung (!) im TFT an.

P.S. Jetzt ist wohl etwas Durcheinander wegen Moderation… :D
 
KrisderBiker

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Ja, durch das Einfügen des anderen Threads, liest es sich jetzt etwas ungewöhnlich. :happyyeah:
Ist es eigentlich möglich an der GS die Batterie mit einem "normalen" Batterieladegerät (siehe Screenshot) zu laden im eingebauten Zustand??

Oder geht das nur mit original BMW Zeugs??

Muss die Batterie raus mit normalen Batterieladegeräten?
Technisch geht das (man kann ja auch mit Starthilfe starten) mit einer Ausnahme. Eine LiFePO4 Batterie sollte man mEn mit dem CTEK MXS5.0 im eingebauten Zustand nur laden, wenn man sich gut auskennt. Und zwar deshalb, weil das Ladegerät ein Entsulfatierungsprogramm bei 15.8V hat - damit zerstört es ggf alle LiFePO4 Batterien, die kein BMS haben. (Das Entsulfatierungsprogramm wird normalerweise nur bei Unterspannung angeworfen, aber die Bedienungsanleitung von CTEK schweigt sich hier aus.) Im Motorradmodus lädt es nur mit 0.8A.

Außerdem ist die pulsierende Spannung bis zu 8h nicht das Beste, das man dem Bordnetz antun kann. Es sind hierfür zwar einige Schutzschaltungen vorgesehen - man muss ja auch damit rechnen, dass jemand die Batterie verpolt anschließt - aber es muss ja nicht sein. Wenn man direkt im eingebauten Zustand an der Batterie lädt, gibt es auch keinen Schutz gegen eventuelle Störimpulse. Aus meiner Sicht: es geht, ist aber nicht empfehlenswert.

Das BMW Ladegerät (oder ein ähnliches Ladegerät, das mit CAN-blablabla beworben wird) lässt sich an der Bordsteckdose anschließen und unterstützt alle Batterien, die BMW verbaut. Wenn man sich nicht auskennt, ist es keine schlechte Wahl - es scheint ja auch preislich ok. Ansonsten kann man die Batterie auch ausbauen und im ausgebauten Zustand laden. :zwinkern:

Das Merkblatt vom ZVEI ist ganz informativ, da auch Hersteller neutral.

[...] Dann habe ich bei der GS über den Stecker (mit meinem JMP) ohne Erfolg versucht zu laden. Darauf hin habe ich mir das BMW Ladegerät gekauft, denn wenn ich schon so einen Stecker zum Laden habe, will ich diesen auch benutzen. [...]
Ja, weil die Steckdose abgesichert ist, und das Ladegerät sich, wie zuerst beschrieben, dem Steuergerät zu erkennen geben muss. Das klappt nicht immer, wenn dein Ladegerät dies überhaupt unterstützt.

Ich lade etwa alle 2 Monate auf, wenn ich die Batterie im Keller lagere. Da ist aber nicht wirklich viel Kapazität weg. Lagerung bei Plusgraden ist besser für die Lebensdauer, als die teilweise niedrigen und wechselnden Temperaturen, falls das Bike draußen oder in kalten Räumen steht.
Ist bei mir genauso - nach 5 Monaten fehlen bei meiner LiFePO4 (mit 7Ah) ca 1Ah - im Warmen zu lagern, finde ich auch besser.

Den realen Stromverbrauch der „Uhr“ kann man ohne aufwendiges Messequipment wahrscheinlich nicht mal ermitteln. [...]
Sehe ich aus so - alles andere wird abgeschaltet und erst über den CAN Bus bei Bedarf aufgeweckt. Letztlich gibt es noch die Selbstentladung der Batterie.
 
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Dreyka

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Ja, weil die Steckdose abgesichert ist, und das Ladegerät sich, wie zuerst beschrieben, dem Steuergerät zu erkennen geben muss. Das klappt nicht immer, wenn dein Ladegerät dies überhaupt unterstützt.
Ja, es gibt auch von JMP Geräte mit der entsprechenden BMW Software. Als ich mein JMP zuletzt neu gekauft hatte, war das Thema BMW in meiner Garage noch nicht auf dem Schirm und als ich dann meine GS bekommen hatte, mich dann hier anmeldete, habe ich die "Biete-Ecke" auch schnell entdeckt. Und zack, war das BMW Ladegerät für nen top Preis zeitnahe verfügbar...
 
Laie

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Ich würde an dieser Stelle fragen wollen, da ich mit der Suche nicht wirklich weiterkomme,
welche Batterie als Leichtgewicht empfehlt ihr?

Die hier dürfte die Leichteste sein, hat aber keine Originalmaße:

Lithium-Batterie für BMW R1250GS
 
KrisderBiker

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Ich hatte auf der 1200er eine mit 4Ah und mittlerweile eine mit 7Ah, da ich immer wieder längere Standzeiten habe - der Preisunterschied war auch sehr gering. Die meisten Batterien kommen vom gleichen Werk.

Shido hat ein BMS, JMT zumindest bis vor einiger Zeit nur einen Balancer, dafür etwas günstiger. Da muss man beim externen Laden aufpassen, dass man nicht mehr als 14.9V anlegt.

Das Gewicht ist bei LiFePO4 grundsätzlich deutlich geringer. Auf +- 300g habe ich keinen Wert gelegt. Hat bei mir nicht so viel Einfluss auf das Gesamtgewicht. Das Visier vom Helm hat schon grob 150g. :Augenzwinkern_2:
 
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QVIENNA

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Ich habe das Laden über den Winter auch schon mal vergessen. Der Bock ist trotzdem wieder zuverlässig angesprungen.
Meine Erfahrung dazu: eine neue Batterie hält das 2 Winter schon durch, wenn sie voll abgestellt wird und keine Verbraucher ziehen. Ich hänge sie trotzdem einmal pro Monat 2 Tage an die Bordsteckdose.
 
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Es muss nicht unbedingt das BMW Ladegerät sei, Louis verkauft auch Busfähige Ladegeräte.
 
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Tower75

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Hätte da noch ne Frage zum aktuellen BMW Ladegerät. Habe mit diesem Gerät mal meine EFB Batterie in unsrem Golf Sportsvan geladen weil ich wissen wollte wie deren Zustand nach knapp 7 Jahren noch ist.
Das hat auch recht gut funktioniert zumindest für eine knappe halbe Stunde. Dann wurde die Ladeleistung auf 0,8A runter geregelt und die Batterie wurde auch nur auf 80% geladen. Das die Batterie nicht komplett aufgeladen wurde kann sicher mit dem Batterie Management zusammen hängen, Stichwort Start-Stop aber das Batterie so schnell auf 80% war hat mich schon gewundert. Sollte die noch gut in Schuss sein bzw, hat jemand hier mal versucht auch andere Batterien als kleinen Motorrad Batterien damit zu laden?
 
FF-GS

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Sie ist nicht mehr gut in Schuß, wenn in 30 Minuten schon der Ladestopp über Spannung erfolgt ist. Es geht dann einfach nicht mehr viel hinein (Kapazitätsverlust) trotzdem ist die Spannungslage dann erreicht. Für den Entladefall gilt das selbe, die hohe Spannung bricht ruckzuck ein und es lässt sich wenig Kapazität entnehmen bis zum Spannungseinbruch.
 
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Tower75

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Danke für den Hinweis. Hatte die Batterie auch beim Reifenwechsel noch mit testen lassen. Da wurde mit gesagt sie wäre noch in Ordnung. schauen wir mal...
 
liemar

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Hallo

Ich habe die R 1250 GS Baujahr und kann den Stecker nicht finden für das Originale Ladegerät. Hat diesen nicht jeder ?
Gruss Markus.
 
liemar

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danke jetzt hab ich ich das Ding gefunden :-)
 
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