gstreiberstgt
Themenstarter
- Dabei seit
- 05.07.2009
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- Ort
- stuttgart
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- BMW 1200 GS LC ADVENTURE- Yamaha Ténéré 700 -BMW1150GS ADV
We versprochen, gibt es noch einen Nachschlag. Bleibt Gesund und lasst Euch nicht stressen. Wir sitzen doch alle im gleichen Boot.
Marokko - Teil II – Die letzten aufregenden 2500 Kilometer zurück nach Europa.
Tinghir. 5:00 Uhr am frühen Morgen. Ich werde wach, weil der Muezzin ein wunderschönes Gebet durchs Mikrophon trällert. Es ist noch dunkel, Biggi schwelgt derweil immer noch im Tiefschlaf und verarbeitet ihre schönen Eindrücke der letzten Tage. Und davon gab es viele! Ich stehe auf, gehe ans große Fenster und horche wohlwollend zu, bis der Muezzin verstummt. Dabei ging die Afrikanische Sonne auf, es war ein so herrlicher Morgen.
Was wir ab jetzt noch alles erlebten, ist es allemal wert, auch noch nieder geschrieben zu werden. Zuviel Input, zu viel schönes und der Abenteuer-Faktor stand immer noch auf einem sehr hohen Level!
Nach dem Frühstück im Hotel, den Blick über die Palmenhainen ins Gebirge schweifend, roch es nach Aufbruch.
Unser nächstes Ziel führte uns zur Übernachtungsstätte nach Nkob. Einem kleinen Städtchen am Rande des Mittleren Atlas. Dorthin querten wir eine fantastische Hochebene und ein noch fantastischeres Hochgebirge. Den Jebel Sahero!
Noch vor gut 1,5 Jahren war dieser atemberaubende Gebirgspass geschottert und jetzt??? Jetzt haben sie dieses Traumgebiet komplett asphaltiert. Der Charme ist dennoch unbeschreiblich. Die Ausblicke unbezahlbar. Die milchigen Schattierungen fast schon unwahr schön. Es muss gnadenlos geil gewesen sein, damals über Stock und Stein diesen Schotterpass zu machen. Nicht das es jetzt bei uns minder schöner war, aber wir hatten uns wahnsinnig auf dieses „Abenteuer“ gefreut.
Wir waren so ergriffen, saugten diesen Abschnitt mit vollen Zügen auf, bevor es auf einen sandigen Querschnitt runter in die Stadt ging. Es war deftig sandig und mit tiefen Rinnen bestückt, ging es Kilometer für Kilometer voran. Biggis T700 hatte allerdings mehr zu tun, als ich mit meinem Willi. Auch hier buddelte sich der STR immer wieder bei bestimmten Passagen zu gerne ein, aber die knurrige T700 mit Gepäck samt Biggi, hielten tapfer dagegen. Es war eine kleine schöne Entschädigung für das fehlende Sahero Offroad Stück.
Marokko - Teil II – Die letzten aufregenden 2500 Kilometer zurück nach Europa.
Tinghir. 5:00 Uhr am frühen Morgen. Ich werde wach, weil der Muezzin ein wunderschönes Gebet durchs Mikrophon trällert. Es ist noch dunkel, Biggi schwelgt derweil immer noch im Tiefschlaf und verarbeitet ihre schönen Eindrücke der letzten Tage. Und davon gab es viele! Ich stehe auf, gehe ans große Fenster und horche wohlwollend zu, bis der Muezzin verstummt. Dabei ging die Afrikanische Sonne auf, es war ein so herrlicher Morgen.
Was wir ab jetzt noch alles erlebten, ist es allemal wert, auch noch nieder geschrieben zu werden. Zuviel Input, zu viel schönes und der Abenteuer-Faktor stand immer noch auf einem sehr hohen Level!
Nach dem Frühstück im Hotel, den Blick über die Palmenhainen ins Gebirge schweifend, roch es nach Aufbruch.
Unser nächstes Ziel führte uns zur Übernachtungsstätte nach Nkob. Einem kleinen Städtchen am Rande des Mittleren Atlas. Dorthin querten wir eine fantastische Hochebene und ein noch fantastischeres Hochgebirge. Den Jebel Sahero!
Noch vor gut 1,5 Jahren war dieser atemberaubende Gebirgspass geschottert und jetzt??? Jetzt haben sie dieses Traumgebiet komplett asphaltiert. Der Charme ist dennoch unbeschreiblich. Die Ausblicke unbezahlbar. Die milchigen Schattierungen fast schon unwahr schön. Es muss gnadenlos geil gewesen sein, damals über Stock und Stein diesen Schotterpass zu machen. Nicht das es jetzt bei uns minder schöner war, aber wir hatten uns wahnsinnig auf dieses „Abenteuer“ gefreut.
Wir waren so ergriffen, saugten diesen Abschnitt mit vollen Zügen auf, bevor es auf einen sandigen Querschnitt runter in die Stadt ging. Es war deftig sandig und mit tiefen Rinnen bestückt, ging es Kilometer für Kilometer voran. Biggis T700 hatte allerdings mehr zu tun, als ich mit meinem Willi. Auch hier buddelte sich der STR immer wieder bei bestimmten Passagen zu gerne ein, aber die knurrige T700 mit Gepäck samt Biggi, hielten tapfer dagegen. Es war eine kleine schöne Entschädigung für das fehlende Sahero Offroad Stück.