Meine Erfahrung mit 10W-50

Diskutiere Meine Erfahrung mit 10W-50 im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Moin, NEIN, das wird definitiv kein neuer Öl Fred (so hoffe ich). Sondern ein Erfahrungsaustausch meinerseits. Problem: Lästiges Rasseln und...
Andi#87

Andi#87

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Moin,

NEIN, das wird definitiv kein neuer Öl Fred (so hoffe ich). Sondern ein Erfahrungsaustausch meinerseits.

Problem: Lästiges Rasseln und Klappern des 1250er Motors (BJ 2019) bei heißem Wetter und unter Last, also Motor richtig heiß.

Erste Maßnahme: Wechsel des linken Steuerkettenspanners auf die aktuelle Version. Das hat schon richtig was gebracht, der Motor läuft wesentlich ruhiger.
Gestern dann, beim 110.000er Service (ab sofort werde ich die Serviceintervalle auf 15.000km verlängern) dann Motul 7100 10W-50 eingefüllt.

Rein subjektiv ist auch eine Änderung festzustellen. Sauberes und leichtes Schalten hatte ich zum Schluss auch mit dem 5W-40 von Motul, aber z.B. bei 4.000U/min Gas zu, ganz leichte Vibrationen.
Das ist jetzt weg. Generell fühlt sich der Motor etwas gedämpfter an. Wie groß der Einfluss von neuem Öl hier ist weiß ich nicht, auch waren es "nur" 27 Grad.

Am Wochenende gehts in den Black Forrest, mal schauen, was sich dort so ergibt. :zwinkern:
 
G

GShoch10

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... beim 110.000er Service (ab sofort werde ich die Serviceintervalle auf 15.000km verlängern) dann Motul 7100 10W-50 ...
Welche Überlegung steht hinter deiner Einscheidung das Serviceintervall (= Ölwechselintervall?) auf 15.000km zu verlängern?
 
Andi#87

Andi#87

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Welche Überlegung steht hinter deiner Einscheidung das Serviceintervall (= Ölwechselintervall?) auf 15.000km zu verlängern?
Die Angaben der Wechselintervalle von BMW beziehen sich natürlich auf den absoluten negativ Worst case.
Ich als "Viel und Drehmoment" Fahrer, erfülle zumindest mal zwei der Kriterien nicht. Häufige Kaltstarts und hohe Motordrehzahlen (i.d.R schalte ich vor 5.000U/min, mehr braucht es meistens nicht).
Das Öl beim Wechsel schaut aus wie neu, ich weiß, das ist kein Maßstab, aber ein gutes Vollsynthetisches Motorenöl sollte locker die 15.000km Wechselintervalle mitmachen, bei meinem Fahrprofil.
 
FF-GS

FF-GS

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Eigentlich wäre ein Betriebsstundenzähler und Betriebsdatenlogger sinnvoller.

Das Öl altert :

durch Scherung ( wird mit der Zeit dünner)dem bietet man mit dickerem Öl schon mal Einhalt bzw. eine erhöhte Verschleißreserve,

durch Oxidation (da werden mit den Betriebsstunden und Betriebsbedingen die Addivite aufgefressen)

durch Zersetzung (Säurebildner) auch da werden die Additive zerbraten durhc Zeitstand und Betriebsbedingen (Fahrstil aggressiv oder nicht)

Ob man das Öl länger drin lässt, ein pH-Meßstreifen und ein Viskotest wäre mal ein eine kleine Zwischenanalyse zur Bewertung.

Im Auto mache ich da auch ein Zwischending, fahre das LL-Öl 20 tkm (fahre viel Langstrecke) da sind mir die festen 15.000er Intervalle zu kurz und die LL-Intervalle von 30 tkm zu lang, das habe ich mit analytischen Tests schon herausgefunden.
 
J

johema

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Da passt der Spruch von einem Motorrad - Kumpel ganz gut. Der sagt immer: "Die Fälle, in denen Motoren wegen dem Öl kaputt gegangen sind taten dies immer, weil sie kein Öl hatten und nicht, wegen altem Öl."
Ich glaube, dass da wirtschaftliche Aspekte und Garantieprophylaxe sicherlich eine große Rolle spielen, warum der Intervall bei 10000 km liegt.
Viele Grüße
Johema
 
R

RogerWilco

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Das Intervall und das Einsatzprofil aber auch die Konstruktion des Motors hängen im Verschleiß des Motoröls zusammen. Der Luft/Wasser-Boxer mit der Literleistung und Kupplung/Getriebe mit Motorölversorgung fordert ein wenig.

Wer wissen will, ob sein Motoröl bei seinem Fahrprofil und seinem Motor noch Reserven vor dem Ölwechsel hatte, der zieht eine Probe und schickt die einmalig zur Analyse.
So habe ich die Intervalle meiner Fahrzeuge für mich justiert. Wechsel am Ende der Saison, damit kein saures Öl im Motor über den Winter steht.

Also Öl ablassen, nicht gerade den Bodensatz mit einer Spritze aufziehen , sauber verkleben und versenden mit Angabe:
Fahrzeug, Hersteller, Modell
Laufleistung seit letztem Wechsel
Motorölhersteller, Visko, Produktbezeichnung
und bekommt ein PDF, das ihm alkalische Reserve, feste Fremdstoffe aber auch Wassereintrag, Viskositätsindex aufzeigt. Dazu eine Empfehlung, ob der Wechsel erforderlich wäre oder nicht mit Rot, grün, gelb Warnungen.
Wer das mehrfach macht und dem Labor die Führung einer Historie über Fahrzeug-Kennzeichen gestattet, der sieht natürlich auch Entwicklungen. Für Flugmotoren , dicke Baumaschinen eher relevant als für einen Motorradmotor.

Ich nutze die Website,
Analiza oleju smarowego – Oficjalny Sklep Archoil Polska
schicke per DPD XS die Probe nach Polen.
Browser auf "übersetzen" stellen, wenn man kein polnisch kann.
Oder ein deutsches Labor nutzen, geht natürlich auch, kostet aber auch deutlich mehr Geld. Mann kann natürlich auch mehrere Analysen kaufen und denen mehrere Proben auf einmal senden.

Die geforderte Analyse ist eine GÖA, Gebrauchtölanalyse (polnisch uzywany) , daneben gibt es noch FÖA für (neues) Frischölanalyse.

Anbei eine Analyse eines Motul 7100, 10W50, das ich in der Ducati Pantah hatte. (luftgekühlter 600ccm V2 mit bis zu 9.000upm, Nasskupplung, Getriebe läuft im Motoröl, also Überschneidungen zu LC Boxer).

Die Warnung in der Analyse zu "Potassium (Kalium)" kommt vom Bactofin, das ich im Winter in den Stahltank gebe, spielt keine Rolle und ist auch beim luftgekühlten Motor auch kein plausibles Indiz für "Kühlmitteleintrag".
Die Laufleistung des Motul in dem Ducati-Motor war 1400km und der Motor (55tkm) wurde warmgefahren aber auch ausgedreht. Intervall 2 Jahre. Das Motorrad ist ja das Feiertagsmotorrad, andere Fahrzeuge in meinem Fuhrpark haben 5-10tkm p.a.

Kupfer/Blei Auffälligkeiten der Pantah prüfe ich noch, ob das einmalig auffällig war oder nicht, in dem ich wieder eine Analyse im Herbst 2023 machen lasse.
Die Werte werden z.B. hier erklärt
Limitwerte für Schmierstoffanalysen
 

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FF-GS

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Jeder wie er meint! :)
Ich erfülle kein GS-Fahrerklischee, weil ich mich beruflich/technisch mit vielerlei Materie beschäftigen muss, da fällt für den Fuhrpark schon mal was ab.
 
manfred180161

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Selbst die Ducati Multistrada hat mittlerweile 15Tkm Wechselintervall.
Und aus meiner Sicht wird bei der das Öl weil mehr gefordert als bei dem Schiffsmotorenbau der GS.
 
maxquer

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Ich habe bei mir die Ölwechselintervalle auf 20.000km, alle 2 Jahre, schon vor 60.000km hoch gesetzt.
Jetzt bei 140.000km keinerlei Probleme. Bei dem Treckermotor der Lufti sehe ich absolut keine Probleme mit den längeren Intervallen.
Bei den PKW's sind diese Intervalle ja schon länger so.

Gruß,
maxquer
 
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RogerWilco

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Ach ja, z.B. Motul 7100 10W50 gibt es auch einen Friction Test.
Die Leute machen das von vielen Ölen, auch Getriebeöle etc.
Vergleichbarkeit, Plausibilität, wissenschaftlicher Standard: unklar


Eines hab ich mal von einem Castrol Power1 Racing gesehen, das wäre dann eher nicht für den Einsatzweck optimiert gewesen, wenn man von Hautpflege mal absieht.
 
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Franz Gans

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Selbst die Ducati Multistrada hat mittlerweile 15Tkm Wechselintervall.
Und aus meiner Sicht wird bei der das Öl weil mehr gefordert als bei dem Schiffsmotorenbau der GS.
Deswegen wird BMW Motorrad sicher auch bald mit verlängerten Wartungintervallen > 10 Mm um die Ecke kommen. Sie sind ja nicht alleine auf dem Markt und müssen sich der Konkurrenz stellen.

Mit dem Argument können auch die Werkstattpreise (AW) weiter ins Unermeßliche steigen, ohne daß der Kunde effektiv mehr bezahlt?
 
R

RogerWilco

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Wir werden sehen, ob die R1300GS ein anderes Intervall bekommt.
Der arme Mechaniker, muss sich neue Intervalle merken.

Bleibt BMW bei 10tkm/jedes Jahr, dann nicht wegen der Fertigungsqualität oder verfügbarer Materialien und Betriebsstoffe.
 
Ace

Ace

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Also ich habe jetzt verstanden das der Service auf 15-20 std K hoch gesetzt wird ( von einigen)

was ich mich persönlich Frage:
welchen Vorteil hat das denn ?
Ein Öl-wechsel liegt bei ca 70 Euro dauert 10-15 minuten oder 30 mit Kaffee.

Geht es euch um sparen von Geld/Zeit oder gibt es andere Gründe die ich noch nicht gelesen habe ?

Einmal im Jahr ( Februar/ März ) ist fûr mich mittlerweile normal. ( Ichbätte auch ein schlechtes Gefühl wenn ich es nicht tue ) ✌
Nachteile sehe ich da nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
jan13

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Mahl ganz ehrlich, ist oelwechsel km oder einmahl pro jahr nicht sowieso ein wenig geld klopperei.....als ob dass oel merkt dass ein jahr um ist.
Man redet immer von saures oel, aber ist das heut zu tage noch immer so, oder wiederholen wir angaben von frueher ?
 
bastl-wastl

bastl-wastl

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Ich schraube gerne im Winter.
So ein Service mit Öl, Filter, Kerzen usw macht mir Spaß und gibt mir ein gutes Gefühl für die neu Saison.
Die 100 EU Materialkosten sind mir der Sache Wert.

Diesen Winter werde ich das 10w50 ausprobieren.
Das hat auf 1200er schon gut funktioniert.
 
R

RogerWilco

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Der Normalfahrer wechselt alle 12-24 Monate ein synth. Motoröl passender Visko und idealierweise mit Freigabe des Motorenherstellers und alles ist gut.

Vorteil des langen Intervalls:
Die den Wechsel selber machen, sehen nicht das Geld als das Thema. Sofern sie nur ein Fahrzeug haben.
Ich habe 3 Autos und 3 Motorrräder, da spielt eine längere Nutzung schon eine Rolle und warum was wechseln, was noch ok ist? Es ist nicht das Geld sondern auch die Zeit, die hier für MICH eine Rolle spielt.

Saure Bestandteile im Öl:
Das saure Öl wird durch die alkalische Reserve lange abgefedert.
Die ist halt irgendwann verbraucht. Wer nur Kurzstrecke fährt, der hat eher Benzin im Öl als dass sein Öl sauer sein wird.

Im Post #8 von mir sieht man im Anhang eine Analyse.
Der Wert TBN (D4739) ist die alkalische Reserve.
OELCHECK: Base Number (BN)

Über das Alter (nicht nur über die Laufzeit an km) oxidiert das Öl.
In der Analyse des Motul meiner Pantah sieht man, dass der Wert nach 2 Jahren nennenswert wurde. Additive der Hersteller helfen gegen die Oxidation, wenn die verbraucht sind, wird das Öl schnell schlecht und es bildet sich Schlamm und unlösliche, lackähnliche Harze. Aber zu meinem Fahrprofil der Pantah sind die 2 Jahre ok.
Der Kompressor-Cooper bekommt was anderes und dennoch nicht das lange Intervall. "Es hängt davon ab..." trifft auch hier zu.
 
SardGS

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Ich machte am Amarok jedes Jahr die Jahresinspektion mit Ölwechsel auch wenn der erst bei 40TKM nötig gewesen wäre und ich nur 15TKM drauf hatte. Das selbe bei allen anderen Fahrzeugen, inklusive der Q.
Die Aussage das vor allenm kein Öl Motoren tötet ist zweifellos richtig, ich würde aber hinzufügen das das falsche Öl den Verschleiss fördert. Nun lässt sich herrlich darüber streiten was vorzeitiger Verschleiss bedeutet und das lassen wir besser da es eine Kopfsache ohne wissenschaftliche Beweise ist.

Ich bin kein Freund von
1) 0W20 Ölen in meine Fahrzeugen die Sardische Q nie unter 15° oder der Hilux max 10x pro Jahr unter Null gefahren werden, 80% davon auf Sardinien und Südspanien bei über 15°
2) Öwechsellintervalle auf 40TKM zu verlängern, ein Ölwechsel ist nicht teuer und schadet bestimmt nicht.
3) Ich bin ein Gläubiger von vollsynthetischen Ölen und habe da so meine Erfahrungen damit.

Ich kenne die Motoröltemperatur von meinem RAM und vom Amarok und da liegen Welten dazwischen.
Während der RAM auch bei voller Beanspruchung nicht über 90° kommt lief der Amarok auf der Autobahn bei konstant 120 mit einer Motoröltemp von 110-130° was ich definitiv für zu hoch halte.
Leider lässt sich die Motoröltemp weder beim Hilux noch bei der Q einfach auslesen daher habe ich null Ahnung wie heiss die Motoren laufen.

Solange meine Q noch Garantie hat werd ich halt weiterhin die BMW Plörre einfüllen lassen, der Hilux hat momentan frische Plörre drin aber die werd ich wohl trotz der Garantie vorzeitig mit 10-40/50 wechseln da dies laut Toyota möglich ist.
Erfahrungen von Leuten die in heissen Ländern auf niedrig viskoses Öl umgestiegen sind sind vor allem so wie @Andi#87 beschrieben hat, deutlich leiser und ruhiger Motorlauf. Interessant wäre es nach dem Umstieg auf dickeres Öl herauszufinden ob sich auch die Motoröltemp senkt.

Ich habe beim Hilux noch Probleme mit sehr hoher ATF Temp und da werde ich bei etwa 20TKM die schon beschrieben Ölanalyse machen lassen da mit dem Wohnwagen konstant 110-120° uns Spitzen bis 130° gar nicht gefallen.
Eine seriöse Ölanalyse ist nicht sooo teuer, aber ein guter Indikator was so im Motor abgeht.

Chris
 
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