Ölnebel nach Motortausch

Diskutiere Ölnebel nach Motortausch im R 850 GS und R 1100 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Ja Rainer Wenn ich Jg. 06.1994 eingebe ist Pos. 7 "hellgrau" nicht verbaut...also hab ich auch nur einen...
hydrantenfritz

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Ja Rainer

Wenn ich Jg. 06.1994 eingebe ist Pos. 7 "hellgrau" nicht verbaut...also hab ich auch nur einen...
 
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horst.w

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Schlupfhülsen kann man ganz prima mit 0,1 mm-Kupferfolie selbst zurecht schneiden.
Vor ein paar Wochen durchexerziert, allerdings hatten wir da nur 0,2 mm zur Hand, ging aber auch sehr gut.
Lang genug lassen, dass man zum Zurückziehen nach dem Platzieren des Wedis sie auch gut wieder raus bringt.
Der Abstand zwischen den Ringen ist ziemlich genau 5 mm, der äußere Ring ist bündig zur Gehäusekante einzutreiben, der innere Ring bis auf Anschlag.
Wichtig deshalb, damit der äußere Ring nicht zu tief zu sitzen kommt, einen Eintreibring benutzen; hatte ich mit dem 3D-Drucker selbst hergestellt. Durchmesser 63,4 mm*) +/- einen Hauch und den Eintreibrand ca 7,5 mm (?) stark. Im Bild der Eintreiber sowohl für den Innen- wie den Aussenring als Kombination. Mit der Hülse allein den Innenring eintreiben, mit Hülse mit "Deckel" als Anschlag auf das KW-Ende den Außenring.
*) unter Berücksichtigung der verwendeten Folienstärke

1696887424768.png
 
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horst.w

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PS: die CU-Folie nicht überlappen lassen, D x 3,14 auf Stoß und die relativ scharfen Kanten in die Verzahnung versenken. Ölen!
 
elfer-schwob

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PS: die CU-Folie nicht überlappen lassen, D x 3,14 auf Stoß und die relativ scharfen Kanten in die Verzahnung versenken. Ölen!
Falls man doch lieber ne Bierdose als Schlupfhilfe nimmt, die weder Falz noch Stoß hat, aber dafüraufs Mü paßt: vorher austrinken...falls diese Frage mal aufkommen sollte...😎
 
hydrantenfritz

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Falls man doch lieber ne Bierdose als Schlupfhilfe nimmt, die weder Falz noch Stoß hat, aber dafüraufs Mü paßt: vorher austrinken...falls diese Frage mal aufkommen sollte...😎
PS: 1/2 ltr. Dose..! Bei den Energy.Drinks gibt's dünnere... :idea:
 
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horst.w

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Falls man doch lieber ne Bierdose als Schlupfhilfe nimmt, die weder Falz noch Stoß hat, aber dafüraufs Mü paßt: vorher austrinken...falls diese Frage mal aufkommen sollte...😎
Die Bierdose hat unzweifelhaft Vorteile ob ihres Inhalts, die CU-Folie hingegen kann man konisch drehen bzw etwas im Durchmesser verringern und dadurch die Wedi "nahezu berührungslos" aufziehen und dann das "Paket" auf den Wellenstumpf aufschieben.

Aber jeder wie er mag, ich habe lediglich beschrieben, wie ich es gemacht habe.
 
Chris-GS

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Hallo,
ein kurzer Zwischenstand...
Der Schlauch der Kuwe-Entlüftung ist nicht verknickt, siehe Foto.
Den Anlasser habe ich demontiert, es schaut nicht gut aus darin. Ob das jedoch Getriebeöl oder Motoröl ist kann ich auch nicht mittels Riechtest ermitteln. Ich gehe von Motoröl aus, Ölaustritt hatte ich vor dem Tausch des Motor bisher nicht bemerkt. Hoffentlich hat die Kupplung nicht abbekommen, aber sonst hätte ich das ja bemerkt.
Wenn ich das richtig verstanden habe muss ich 3 Wedi's erneuern. Vorne hinter dem Hallgeber 1 Wedi 11111341357, hinten einen großen Wedi 11111341087 (65x85x7) und einen kleinen 11111341135 (65x83x7)
Dann mache ich mich mal ans schrauben.....
 

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hydrantenfritz

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Und wenn das Getriebe weg ist, siehst Du ja schnell ob dort noch was undicht ist,,

Zur Kupplung:
So wie ich verstanden habe hast Du die kompl. Kuppl. vor etwa 5000 km...neu gemacht
Ob es da Sinn macht nur die Reibscheibe prophylaktisch zu wechseln..??
Man sagt ja immer.."alles miteinander" aber nach nur 5000 km müsste das funktionieren.!?

Da können aber sicher andere User aus Erfahrungen besser informationen liefern.
 
elfer-schwob

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Zur Kupplung:
So wie ich verstanden habe hast Du die kompl. Kuppl. vor etwa 5000 km...neu gemacht
Ob es da Sinn macht nur die Reibscheibe prophylaktisch zu wechseln..??
Man sagt ja immer.."alles miteinander" aber nach nur 5000 km müsste das funktionieren.!?
Zum Glück fungiert die Kupplung als Zentrifuge und ist eingekuppelt ein gutes Paket.
Öl muß da nicht gleich zwingend eingedrungen sein.
Sieht man ja beim Zerlegen. Evtl. hilft noch Bremsenreiniger.
Im schlechtesten Fall reichts natürlich, wenn man nach dieser kurzen Laufleistung den Belag ersetzt.

Den Einbau der Dichtringe wirklich planvoll und gewissenhaft vornehmen!
Das sind keine Wedis mit scharfer Dichtlippe und Wurmfeder. Unbedingt in der richtigen Richtung einbaun!
Da ist ruckzuck was beschädigt und man machts gleich nochmal.
Außer den genannten "Spezialwerkzeugen" wie Bier- und Filmdose als Schlupfhülsen brauchts niGS Besonderes mehr.
Gedrehte oder gedruckte oder gewickelte Hülsen, soweit vorhanden, sind natürl. auch immer eine Alternative.

Dichte Ringe zu wechseln ist immer Streitthema. Falls definitiv die Kuwe-Wedis die Ursache waren, sollte man sich trotzdem überlegen, den Wedi des Getriebeeingangs gleich mit zu machen.
 
AndreasO

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Das sind keine Wedis mit scharfer Dichtlippe und Wurmfeder. Unbedingt in der richtigen Richtung einbaun!
Da ist ruckzuck was beschädigt und man machts gleich nochmal.
Genau aus diesem Grunde weigere ich mich bis heute, diese empfindlichen Teile zu verwenden. Ich besorge mir grundsätzlich klassische Wellendichtringe, möglichst in Viton, in der Bauform BA oder BASL je nach Anwendung. Die Dinger sind robuster, leichter einzubauen und benötigen keinerlei Bier- oder Filmdosen zum Einbau.
Solche Dichtringe werden seit weit über 50 Jahren erfolgreich in allen möglichen Anwendungen eingesetzt und funktionieren, ich sehe keine Veranlassung, an einem 25 Jahre jungen Motor etwas anderes einzusetzen.
 
hydrantenfritz

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:gruebel: gibt es einen plausiblen Grund, wieso BMW keine althergebrachten mit "Wurmfeder" ( ich liebe das Wort)) verwendet?

Ausser vielleicht das Einlaufen auf der Welle..?!

@AndreasO ....Um die Dichtlippen nicht zu verletzen würde ich aber trotzdem die Version mit Bier-Filmbüchsen bevorzugen.
 
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BigJay

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:gruebel: gibt es einen plausiblen Grund, wieso BMW keine althergebrachten mit "Wurmfeder" ( ich liebe das Wort)) verwendet?

Servus Fritz!

Ja, den / die gibt es in der Tat.

Zum einen haben diese "Lippendichtrichtringe" (weiß gerade
kein besseres Wort dafür) eine Rillierung, die durch den gegenseitigen
Verlauf zur Drehrichtung der KW evtl. durchsickerndes Öl zurück-
halten soll (und kann). Oder, wenn diese Rillierung konzentrisch ist,
werden dadurch mehrere hintereinanderliegende Dichtringe "erzeugt".

Zum anderen liegen sie mit einer weit größeren Fläche auf dem KW-
Stumpf auf, was eine geringe Flächenbelastung / -pressung zur Folge
hat. Dadurch gibt es dort auch nach längerer Laufzeit weniger tiefe
Laufspuren, als bei Wurnfedersimmerringen. (In der Tat ein tolles Wort...)

Der Lippendichtring erhält dann über den Öldruck, der auf seine
"bogenförmige" Kontur wirkt, und die viel größer ist, als beim WFS,
einen hohen Anteil an wirksamer Dichtfläche.

Anders gesagt: Der WFS dichtet auf einer Linie ab, der Lippendichtring
über eine oder (je nach Bauart) mehrere Flächen.

Ich käme daher auch nie auf die Idee, dort einen mit Wurmfeder zu
verbauen...
:)
 
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hydrantenfritz

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Danke für die Erklärung... :blumen:
 
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horst.w

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Hallo,
ein kurzer Zwischenstand...
Der Schlauch der Kuwe-Entlüftung ist nicht verknickt, siehe Foto.
...
... ist der Schlauch auch durchgängig? Mal biegen und walken, könnte sich Ölkohle drin abgesetzt haben. Desgleichen den Anschlußstutzen kontrollieren.
 
AndreasO

AndreasO

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Ich käme daher auch nie auf die Idee, dort einen mit Wurmfeder zu
verbauen...
:)
Das kann man auch genau umgekehrt sehen: BMW hat das, was du nie machen würdest, über 50 Jahre lang gemacht ( bei dem Motor, um den es hier geht, über 20 Jahre lang), dann kann es ja so falsch nicht gewesen sein ... :wink:
Die 11x0er Motorblöcke sind auch in ihrer gesamten Produktionszeit nicht wegen Undichtigkeiten an den Dichtringen übermässig auffällig geworden, insofern handelte es sich an der Stelle um bewährte, erprobte Technik... also warum ändern?

Desweiteren ist es nicht nur bei den von dir als "Lippendichtring" bezeichneten neuartigen PTFE-Dichtringen so, daß durch vorhandenen Öldruck die PTFE-Lippe auf die Welle gedrückt wird, das ist bei den klassischen Bauformen ebenso der Fall, da dort auf der "offenen" Seite des Dichtrings das Öl in den Zwischenraum zwischen Außenring und Dichtlippe (mit oder ohne Wurmfeder) gelangen kann und damit Druck auf die Dichtlippe Richtung Welle ausüben kann. Ein unbestrittener Vorteil der PTFE-Dichtringe liegt zweifellos in der wesentlich geringeren Reibung und des kaum vorhandenen Losbrechmoments im Vergleich zu den klassischen Bauformen, ein Nachteil liegt in der höheren Empfindlichkeit bei der Montage sowie ebenfalls höheren Empfindlichkeit auf der ölabgewandten Seite, da es dort (bei den von BMW gelieferten neuen Wedis) keine Staublippe gibt.

Eine interessante Lektüre zum Thema von der Fa. Victor Reinz im Anhang!
 

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Der Lippendichtring erhält dann über den Öldruck, der auf seine
"bogenförmige" Kontur wirkt, und die viel größer ist, als beim WFS,
einen hohen Anteil an wirksamer Dichtfläche.
Hi Jörge,
prima erklärt!
Danke!

Meines Wissens haben die 2-Ventiler dort tatsächl. einen konventionellen Wedi montiert. Allerdings läuft dieser nicht direkt auf der KW, sondern auf einem separaten, an die KW geschraubten Laufring, kann also bei Verschleiß gewechselt werden, i. Ggs. zur KW der 4-V.

Allerdings herrscht an dieser Dichtstelle wohl eher kein Öldruck mehr, oder?
Eher ein Luft-Überdruck von den pumpenden Kolben, bzw. ein Ölaerosol.
Und druckloses Spritzöl von den Lagerschalen.
Das Ölniveau selbst liegt "einen halben Meter" tiefer.

Jedenfalls drängt sich diese Stelle für Selbstversuche mit alternativen Dichtringen geradezu auf!
Nach gut 3 h Schrauberei an der Peripherie kommt man im Fall des Scheiterns schon wieder problemlos an die Dichtringe.
Und schon nach weiteren 4 h kann man wieder fahren.
Ideal!
Und im Wurstkäse setzt man kurz ne neue KW ein...
Kann man so machen...ist dann halt....
 
elfer-schwob

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Genau aus diesem Grunde weigere ich mich bis heute, diese empfindlichen Teile zu verwenden. Ich besorge mir grundsätzlich klassische Wellendichtringe, möglichst in Viton, in der Bauform BA oder BASL je nach Anwendung. Die Dinger sind robuster, leichter einzubauen und benötigen keinerlei Bier- oder Filmdosen zum Einbau.
.
Das kann man auch genau umgekehrt sehen: BMW hat das, was du nie machen würdest, über 50 Jahre lang gemacht ( bei dem Motor, um den es hier geht, über 20 Jahre lang), dann kann es ja so falsch nicht gewesen sein ... :wink:
Die 11x0er Motorblöcke sind auch in ihrer gesamten Produktionszeit nicht wegen Undichtigkeiten an den Dichtringen übermässig auffällig geworden, insofern handelte es sich an der Stelle um bewährte, erprobte Technik... also warum ändern?
Ähm!

Du weißt schon, was hier Trumpf ist?!
Denn Du widersprichst Dir mit den 2 zitierten Posts um 180 Grad!
Quasi gespaltene Persönlichkeit!?

Anders gefragt:
Wie oft warst Du selbst an den besagten Stellen? Live und in Farbe?
Und welche Dichtringe warn original drin und welche hast Du selbst eingebaut?
 
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