PKW Hybrid gebraucht, eine gute Idee?

Diskutiere PKW Hybrid gebraucht, eine gute Idee? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Klar, weil die 25000/a erreichst nur, wenn man oft auf Langstrecke unterwegs ist und auf der AB teuer und schnell Laden muss. Da schauen die...
udo_muc

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Aber hier kam die Aussage von unserem Leasingpartner, dass ein E-Auto nur bei Fahrleistungen unter 25.000 km/Jahr wirtschaftlich zu betrieben ist.
Klar, weil die 25000/a erreichst nur, wenn man oft auf Langstrecke unterwegs ist und auf der AB teuer und schnell Laden muss. Da schauen die Fleetmanager schon genau hin.
 
GS`ler

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2 bis 3 Liter??? 0,2 bis 0,3 würde ich glauben! Soooo schwer ist das Zeug erstens nicht, und es fängt sonst verlorene Bewegungsenergie wieder ein beim Bremsen und nutzt sie zum Beschleunigen.
Lass mal die Kirche im Dorf!

Ich halte die Aussage von Inot auch für Blödsinn.
Er spricht doch selber von Langstrecke. Da spielt das mehr an Gewicht eine untergeordnete Rolle. Man beschleunigt eben nicht ständig aus niedrigen Geschwindigkeiten oder dem Stand.
Ich fahre als Dienstwagen eine E 300 E Kombi. 2,5 Jahre alt und jetzt 52.000 km auf der Uhr. Wall-Box in der Firma. Fahrt Wohnung-Arbeitsstätte einfach 20 km. Ich fahre somit diese Strecke fast ausschließlich elektrisch. War vor 2 Wochen auf Städtetrip in Heidelberg. Einfach 320 km. Batterie war am Anfang voll. Verbrauch Benzin = 5,2 ltr. + Strom. Auf der Rückfahrt war die Batterie leer. Verbrauch hier dann 5,8 ltr. + etwas Strom (Rekuperation). Wir sind so 130-140 km gefahren, sofern es ging. Auf der Rückfahrt hin und wieder auch mal 150-160 km/h. Wenn man ihn tritt, schluckt der ordentlich. Wenn man sich zügelt, ist der Verbrauch sehr ansprechend. Einen Mehrverbrauch von 2-3 ltr. ist utopisch. Letztendlich hat es jeder selber im rechten Fuß, wie viel seine Büchse braucht. Für mich macht der Hybrid absolut Sinn. O.K. Firmenwagen. Da interessieren mich die Themen Wertverlust, wie lange hält die Batterie etc. nicht. Nach 3 Jahre gibt es einen Neuen. Im Oktober kommt dann ein CX 60 von Mazda. Benziner mit Hybrid.
Ich stelle mir eher die Frage, wie gut es dem Verbrenner bekommt, wenn er dann doch noch die letzten 1-2 km vor dem Ziel anspringen muss, weil die Batterie diese Strecke nicht mehr reicht. Hybride haben wir leider häufiger nur Kurzstrecke mit dem Verbrenner. Tut dem Verbrenner sicherlich nicht wirklich gut.
Meine Batterie sollte so um die 40 km weit reichen. Im Winter gesunken auf 30 km. Eine deutliche Verschlechterung habe ich auf den gefahrenen 50.000 km nicht feststellen können. Wie das bei 100.000 oder mehr Kilometern aussieht kann ich nicht sagen.
Aktuelle Auswertung aus der Mercedes APP = 51.381 km, davon 25.450 rein elektrisch. Verbrauch 5,5 ltr. Benzin + 7 kw. Die 7 kw machen umgerechnet ca. 0,8 ltr. Benzin aus. Mithin 6,3 ltr. Benzin. Für 2 to. Fahrzeuggewicht nicht so schlecht.
Vergleiche heranzuziehen ist kaum möglich. Hängt von zu vielen Faktoren ab (eigene Fahrweise, Langstrecke, Kurzstrecke, mit/ohne Hänger, regelmäßiges Laden etc.pp)
 
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Thomas211

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So und nachdem das für und wieder von elektro besprochen haben reden wir mal über Produktionskosten, lieferketten und entsorgung(umweltgerechte also nicht anzünden) 😉
 
GS`ler

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So und nachdem das für und wieder von elektro besprochen haben reden wir mal über Produktionskosten, lieferketten und entsorgung(umweltgerechte also nicht anzünden) 😉
Darüber kann man Reden. Ich halte auch nicht`s von dem doch sehr einseitigen hochjubeln von Hybriden und E-Autos. So lang der Strom eben nicht sauber produziert wird, ist das ein Wunschdenken. Mit eigener PV Anlage auf dem Hausdach sieht das schon anders aus. Produktionskosten, Umweltaspekt bei der Herstellung + Entsorgung machen das Bild noch trüber. Die Umweltbilanz passt dann eben nicht mehr. Praktizierte Umweltschutz wäre für mich (sofern Privatwagen), meinen Wagen so lange wie möglich zu fahren. Da Dienstwagen und Hybrid bzw. E-Auto bei uns Pflicht, komme ich aus der Nummer auch nicht raus.
 
udo_muc

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O.K. Firmenwagen. Da interessieren mich die Themen Wertverlust, wie lange hält die Batterie etc. nicht. Nach 3 Jahre gibt es einen Neuen.
Und so werden die auch behandelt. Nicht umsonst sind die BEV (Schnellader) aus den Flotten so unbeliebt im Aftermarket. Als Dienstwagenfahrer muss man nur aufpassen, dass die Kiste bei Abgabe wie neu aussieht.

Es gibt aber auch schon Überlegungen, die typischen drei Jahre auf 5 Jahre aufzubohren. Das wäre Nachhaltiger als viele andere Massnahmen.
 
sampleman

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Sorry samplemann, aber der 300 CE t Benz ist genauso ein Hybrid wie ein Toyota halt nur mit der Plug in Option die Toyota auch zwischenzeitlich anbietet.
Nein, das stimmt nicht. Toyota verwendet ein ganz spezielles Getriebe, das so genannte Power Split Device. Das ist ein Planetengetriebe, bei dem zwei E-Motoren mit dem Verbrenner und dem Antriebsstrang permanent verbunden sind - ohne Kupplung. Sämtliche Fahrzustände deckt dieser Kraftstrang durch Änderung der Drehzahl der beteiligten Motoren ab, bei den E-Motoren wird bei Bedarf zusätzlich die Drehrichtung geändert, und sie werden bei Bedarf als Generator eingesetzt. Zumindest hat Toyota dieses System genau so in den ersten paar Generationen des Prius eingesetzt. Diese Konfiguration erlaubt Toyota die Verwendung eines Verbrennungsmotors, der im Atkinson-Miller-Zyklus läuft und nicht im Otto-Zyklus. Vorteil von Atkinson-Miller sind ein paar Prozent mehr Effizienz. Ein Nachteil ist, dass solch ein Atkinson-Miller-Motor unten rum sehr schlapp ist. Ohne die Hilfe der Elektromotoren könnte der Motor allein das Auto kaum anfahren. Dafür hat so ein Motor ein geringes Schleppmoment und lässt sich leicht anwerfen. Zumindest bei den älteren Modellen hat Toyota zudem auf eine NiMH-Batterie statt eines Lithium-Akkus gesetzt, die ist günstiger und robuster. Wenn du bei einem Toyota einen Ausfall des Akkus hast, fährt das Auto keinen Meter mehr, weil der Motor nicht mehr anspringt. Der Verbrennungsmotor in einem Hybrid-Toyota hat weder Anlasser noch Lichtmaschine, das regelt alles der Hybrid Synergy Drive.

In der Praxis fährt sich mein Toyota Yaris wie ein Auto mit CVT-Getriebe, also stufenlos, ohne Schaltrucke und mit einer Motordrehzahl, die sich nicht unbedingt proportional zur Fahrgeschwindigkeit entwickelt.

Mercedes setzt statt dessen auf einen normalen Motor und ein modifiziertes Doppelkupplungsgetriebe, in dem ein E-Motor sitzt (nicht zwei). Das ist ein komplett anderer technischer Ansatz, was gleichzeitig bedeutet, dass man irgendwelche Vor- oder Nachteile des Toyota-Systems nicht auf Mercedes übertragen kann.
 
gstrecker

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Okay, dann gibt es halt verschiedene Arten von Hybrid Antrieben. Komisch das sie dann nicht Unterschiedlich benannt werden.
 
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Als Nachfolger hatte ich den Etron 55 von Audi. Alter Verwalter!!!! Fahren Top. Verarbeitung Top. Aber ansonsten - nie wieder. Hab den im Dez.23 nach 10 Monaten aus dem Leasing geworfen. Ladetechnisch und Reichweite eine einzige Katastrophe!!
Was war beim laden die Katastrophe?
Die eTronne gelten doch eher als gute Lader in der Generation, oder?
Ich sehe auf einer mir zugänglichen KFz Börse eTronne mit mehr als 100k auf dem Tacho nach knapp dreieinhalb Jahren - scheint auch Strecke zu können.
 
sampleman

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Okay, dann gibt es halt verschiedene Arten von Hybrid Antrieben. Komisch das sie dann nicht Unterschiedlich benannt werden.
Es gibt ja noch mehr verschiedene Hybrid-Spielarten, zum Beispiel die so genannten "Mild Hybrids". Die haben im Grunde nur einen Riemen-Generator, der auch als Starter dienen kann. Im Stand ist dann der Motor aus, mehr ist nicht.

Das Problem mit dem PHEV-Konzept von Mercedes ist, dass seine Effizienz im reinen Elektro-Betrieb ziemlich schlecht ist. So schlecht, dass es von den Betriebskosten her günstiger sein kann, auf das Laden zu verzichten und gleich komplett Verbrenner zu fahren. Bei meinem Yaris ist es etwas ähnlich: Auch da ist es grundsätzlich physikalisch nicht zu vermeiden, dass es mehr Energie braucht, mit dem Verbrennungsmotor erst eine Batterie aufzuladen und dann mit der Batterie das Auto anzutreiben, als wenn man mit dem Motor das Auto direkt antreibt. Man kann es relativ einfach provozieren, dass in geeigneten Situationen der Verbrenner abschaltet und die E-Motoren allein das Auto antreiben. Allerdings springt dann nach ein, zwei Kilometern der Verbrenner an und lädt die Batterie wieder auf. Spritspar-Freaks raten deshalb dazu, den Wagen so zu fahren, dass während der Fahrt die Batterie möglichst nicht so viel gebraucht wird.

In meinem Auto ist es insofern noch halbwegs übersichtlich, weil der Strom in der Batterie ja grundsätzlich vom Auto erzeugt wird (und in 90 Prozent der Fälle quasi ein Abfallprodukt ist, weil Bremsenergie abgebaut werden oder das Auto beheizt werden muss). Bei einem PHEV wird der größte Teil des verbrauchten Stroms durch ein Ladegerät hinzugefügt, das man über seine Stromrechnung bezahlen muss.
 
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zum Beispiel die so genannten "Mild Hybrids". Die haben im Grunde nur einen Riemen-Generator, der auch als Starter dienen kann. Im Stand ist dann der Motor aus, mehr ist nicht
Öhmmm nö - mein A6 fährt zwischen 55 und 160km/h elektrisch wenn es geht (segeln) und die Energie dafür hat er vorher rekuperiert.
Er schaltet auch den Motor beim heranrollen an eine Ampel ab, bevor das Fzg steht.
Das geht erstaunlich gut, wenn man richtig fährt.
Witzigerweise stand bei der Übernahme im Langzeitspeicher ein Verbrauchswert der 50-60% über dem aktuellen Verbrauch lag und die Batterie war leer.
Firmenwagen, Tankkarte who cares ;)
 
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Mulligan_65

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Was war beim laden die Katastrophe?
Die eTronne gelten doch eher als gute Lader in der Generation, oder?
Ich sehe auf einer mir zugänglichen KFz Börse eTronne mit mehr als 100k auf dem Tacho nach knapp dreieinhalb Jahren - scheint auch Strecke zu können.
Febr.22 Begin des Leasings (Geschäft) - Reichweite, naja (okay war kalt)
Wurde dann besser, das Laden war anfänglich auch ok.
Die versprochene Reichweite von 400(+) hat er genau 1x erreicht. Ansonsten Reichweite zwischen 310 und 350km... (aber nur wenn du ganz zart gefahren bist)
Ab Anfang Oktober dann über Nacht eine drastische Verlängerung der Ladezeit: Bis zu 900min(!!!) für eine Ladung sollte das dauern. Mehrfach die Säule gewechselt, irgendwann hat er es gefressen und hat (einigermaßen schnell geladen). Ab da war das Standard. und die Reichweite ging immer weiter runter.
Mehrfaches Reklamieren bei Audi blieb erfolglos. Eine (Freitag) zugesagte Wandlung wurde Montag (Nachmittag) wieder zurückgenommen. Aussage: "...das ist so ok"
Und die Servicemitarbeiter haben mir sensationelle Vorschläge gemacht wie das möglicherweise zu beheben wäre. Da stand ich ganz kurz vor einer Schlägerei im Autohaus!
Die Krönung war dann Ende November, die Temperatur war auf ungefähr 0Grad gefallen. Reichweite auf gut 260km (bei 100%) gefallen. Und das blieb dann auch so.
Ergo hab ich die Karre mit drastischem Verlust aus dem Leasing herausgenommen.
Nie wieder Audi. (nicht mal einen Verbrenner von Audi)
E-Auto? ganz dünnes Eis
Hybrid? nur wenn es den sein muss.
Gebranntes Kind scheut Feuer!
 
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Danke für die Rückmeldung, habe seit ca. 1-1,5 Jahren das Gefühl das bei der VAG im Service was schiefgeht - passt zu Deinen Erfahrungen.
 
westi677

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Beispiel die so genannten "Mild Hybrids". Die haben im Grunde nur einen Riemen-Generator, der auch als Starter dienen kann. Im Stand ist dann der Motor aus, mehr ist nicht.
Meiner übernimmt das „Segeln“ um so ohne Motor auf geraden die Geschwindigkeit zu halten. Der Antrieb hat 9kW und wird von der Starterbatterie gespeist. Geladen wird dann auch beim bremsen.
 
RoGe

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Ich fahre den Mazda CX60 Plug In Hybrid weil dieser mir meine täglichen Fahrten (Wi/So 50-70km) sehr gut abdeckt, geladen wird zu Hause an der Wallbox mit PV Strom.

Der Verbrauch von ca. 7-8ltr. E10 Sprit bei leerer Batterie finde ich (bei 2,1t u. 330PS Gesamt Leistung) durchaus akzeptabel, ist der Akku gefüllt liegt er bei ca. 2-4ltr. auf 100km. Der Motor kann zusätzlich auch als Generator verwendet werden und die Hochvoltbatterie während der Fahrt wieder aufladen.

Der Vorteil für mich bei diesem Fahrzeug, ich habe trotzt einer Batterie an Bord immer noch eine Anhängelast von 2,5t.

Nebenbei gibt es noch 6 Jahre Fahrzeuggarantie und auf den Hochvolt-Akku 8Jahre bzw. 160.000 km:cool::)
 
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Inot

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Wie ist der Wiederverkauf von diesem Fahrzeug in 5 Jahren in Bezug vom Neupreis?
 
RoGe

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Kann ich natürlich nicht sagen, muss aber auch dazusagen dass ich mir beim Neukauf eines Fahrzeuges auch noch nie Gedanken um den Wiederverkauf gemacht habe. Wird im vgl. zu einem Q5, GLC, X3 ect. sicherlich weniger sein, dafür war halt auch der Neupreis vom Mazda ca. 20-30t€ unter dem der anderen.:zwinkern:
 
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Inot

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Finanziell ist es immer ein Rechenbeispiel wo der Wertverlust abhängig von der Jahresfahrleistung am meisten zuschlägt.
Beispiel mein 3Liter Diesel X5 in 5 Jahren ca. 55.000 km bewegt mit ca. 8 Liter Verbrauch.
Kaufpreis als Vorführer 2019 mit 3000 km ca. EUR 80.000,-.
Wird aktuell im Bereich von EUR 55.000,- gehandelt.
Wertverlust EUR 25.000,-
Spritkosten 55.000 ÷100× 8× 1.75 = 7700,- für 55.000 km.
Wirklich zuschlägt der Wertverlust.
Ist beim 5 Jahre alten E oder Hybriden sicher höher bei dieser Fahrleistung.
Da ich 2 Autos fahre und 2 Motorräder mit Gesamt ca. 40.000 km schaut es bei mir so aus.
 
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Nightwalker

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Das Thema ist wirklich interessant und weitläufig. Aber eins haben wir ein wenig aus den Augen verloren, nämlich die Eingangsfrage des TE! Die brennt auch mir selbst unter den Nägeln!
Deshalb stelle ich sie hier noch einmal: gebraucht kaufen, oder lieber Finger weg?
Ich habe hier außer vielen haltlosen Spekulationen leider nur sehr wenige Posts gesehen, die mit Fakten untermauert waren.
Hat jemand einen Hybriden, der schon seit einer halben Million Kilometern ohne Probleme seinen Dienst tut? Oder wenigstens seit 300.000km?
Oder hat jemand einen, der schon nach 100.000 einen neuen Akku brauchte? DAS wäre doch mal interessant!
Noch besser wäre es, wenn sich diese Informationen speziell auf die Marke Mercedes Benz beschränken würden, denn darum geht es doch dem TE (und mir auch), oder?
Der aktuelle Benz ist nicht mein erster mit einer Laufleistung jenseits der Viertelmillion, und bisher kann ich nur Gutes von der Marke berichten (wenn man von der Rostanfälligkeit der älteren Modelle mal absieht), deswegen bin ich geneigt, auch dem Hybrid eine Chance zu geben!
Mercedes hat mit neuen Technologien nicht immer die Nase ganz vorne, aber wenn sie was auf den Markt werfen, kann man sich in der Regel darauf verlassen, dass es ausgiebig getestet wurde und funktioniert!
Das ist zumindest meine persönliche Erfahrung mit und Meinung über die Marke.
 
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arbalo

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Wenn wir immer erst darauf warten wollen, dass jemand anderes zuerst ins Becken geht, wird keiner nass.

Wenn du grundsätzlich davon überzeugt bist, dass es eine gute Technologie ist, plus du zuhause günstig Strom tanken kannst, kaufen!

Wenn nicht dann nicht.
 
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