TA: Lösung für massives ABS Problem...

Diskutiere TA: Lösung für massives ABS Problem... im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Mein Modell ist aus 2007. Wenn ich die Sache richtig verstanden habe, dann löst ein ganz leichtes Betätigen der Bremse (1-2mm) noch nicht die...
Doro

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@Doro: Weist Du zufällig ob das ein spezielles Problem der GS ab 07 ist? also bei meiner MIT BKV zieht sich ja vorn nix zusammen wenn der Schalter nicht betätigt ist und somit der BKV nicht läuft... hab ich doch richtig verstanden, daß Du ein 07er Modell hast, gell?

Mein Modell ist aus 2007. Wenn ich die Sache richtig verstanden habe, dann löst ein ganz leichtes Betätigen der Bremse (1-2mm) noch nicht die Bremse aus. Es sorgt aber dafür das die Rücklaufbohrung für die Bremsflüssigkeit verschloossen wird. Wenn die Bremsflüssigkeit sich dann erwärmt und ausdehnt kann sie nicht in den Behälter zurück und sorgt dafür das sich die Beläge vorne zuziehen. Da das ABS in dem Moment ja gar nicht weiß das gebremst wird kann es nicht eingreifen und da ja nicht wirklich gebremst wird leuchtet auch kein Bremslicht. So habe ich die Erklärungen jedenfalls verstanden.
Ähnliches soll auch passieren können wenn man permanent ein ider zwei Finger auf dem Bremshebel ruhen läßt, was ja auch viele Leute sehr gerne machen.
 
Presi7XL

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Hallo Doro,

zu:"Da das ABS in dem Moment ja gar nicht weiß das gebremst wird kann es nicht eingreifen.."
BMW ist anderer Meinung, in dem Begleitschreiben zu den Aufklebern steht eindeutig drin, dass das ABS seine normale Funktion ausübt - Also beim Auslösen der Bremse durch den verdrehten Protektor normal weiter funtioniert und eine Blockade des Vorderrades verhindert.

NB - wenn man zwei Finger am Bremshebel hat, löst man auf keinen Fall irgend etwas aus, man kann aber bedeutend schneller reagieren. Genau damit man sich deswegen nicht die Sehnen abreißt, werden die Hebelkräfte, die man aufwenden muss, immer geringer - ein erfreuliches Ergebnis aus dem Rennsport. Erst wenn diese zwei Finger den Hebel betätigen, kann was passieren. Und ob man den Handhebel betätigt, sollte man merken - bei der Fußbremse kanns vorkommen, aber nicht bei der Handbremse.

Gruß
Berndt
 
Doro

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Hallo Doro,

zu:"Da das ABS in dem Moment ja gar nicht weiß das gebremst wird kann es nicht eingreifen.."
BMW ist anderer Meinung, in dem Begleitschreiben zu den Aufklebern steht eindeutig drin, dass das ABS seine normale Funktion ausübt - Also beim Auslösen der Bremse durch den verdrehten Protektor normal weiter funtioniert und eine Blockade des Vorderrades verhindert.

Dann erkläre mir bitte warum die Bremsbeläge zugezogen waren, geraucht haben und mittels Schraubendreher wieder gelöst werden mußten.
Mir ist es so erklärt worden das ja gar nicht gebremst wird sondern lediglich die Rücklaufbohrung verschlossen ist.
Vielleicht hat ja mal jemand eine technische Zeichnung am Start, auf der man genau erkennen kann wieviel Spiel der Hebel tatsächlich hat, ehe die Bohrung verschlossen wird.
 
C

Chefe

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Nach drei Wochen Frankreich (= Forums-Abstinsnz), hab' ich gestern Abend auch die Aufkleber ausgepackt und zwei Absichten erkennen wollen...
- für alle die's noch nicht gewusst haben, kann ein verdrehter Protektor die Hebel betätigen mit mehr oder weniger heftigen Folgen. Jetzt weiss es jeder...
- eine Reaktion auf eine untre Umständen sicherheitsrelavante Lücke im System mit der deutlichen Aufforderung zur Kontrolle der Protektorstellung (muss man ja nach wie vor, der Aufkleber schützt allein ja nicht vor Verdrehen und Dauerbetätigung...)

Warum also schon wieder aufregen? Einzig die Kosten für die Aktion werden wir wohl alle irgendwie wieder aufgebrummt bekommen...
 
peter-k

peter-k

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So ich hab' mir jetzt mal die '08 Handschuetzer genauer angeschaut, die angeblich stabiler sind und einen vermeintlichen vorherigen "Mangel" ausmerzen. Bild siehe unten.

Wie man leicht sieht hat der Hebel jetzt erheblich mehr Freiweg. Allerdings sind die Handschuetzer jetzt gerade ausgeformt, sowie deutlich kleiner. Die sind nicht mehr um die Haende herumgezogen wie die Handschalen bis '07. Die Hebel koennten selbst bei verdrehten Handschuetzern nicht mehr anstossen. Die Halter sind nett gemacht, aber die - na, Schalen kann man nicht mehr sagen - duenn und wabbelig.
Auszug BMW Rundschreiben:
Wir moechten Sie mit diesem Schreiben darueber informieren, dass es unbedingt notwendig ist die Freigaengigkeit der Handhebel vor jeder Fahrt zu pruefen ...


1. versteht es sich von selbst, dass bei jedem Motorrad, Auto und Fahrrad fuer die Freigaengigkeit aller Hebel, Schalter etc. NUR der Fahrer verantwortlich ist, und niemand anderes. Unabhaengig davon steht es natuerlich jedem frei die BMW Handschuetzer nicht zu moegen und diese zu kritisieren.
2. wurde ein funktionelles Teil gegen ein anderes weniger funktionelles ausgetauscht, wie es aussieht wg. Benutzerschlampigkeit / mangelndem Verantwortungsgefuehl. Wo sind wir nur gelanded?

Man glaubt es kaum. Von mir aus koennt ihr mich jetzt alle hassen. Ich steh' zu dem was ich hier gesagt habe.

Kopfschuettel,
Peter

 
W

weisser Adler

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Also dann gebe ich halt auch noch meinen Senf dazu:

Ganz zu Anfang meiner Kälbchenleidenschaft ist mir das auch mal passiert - Schlüssel rumgedreht, gewartet bis die Routine durchgelaufen ist und dann gestartet und losgefahren. ABS Warnlampe ging aber nicht aus - Bremse funktionierte auch nicht richtig - also angehalten und alles von vorne.

Nach dem ich das ein zwei mal gemacht hatte, hab ich zum Handy gegriffen und die Hotline angerufen. Analyse war ganz schnell erledigt.
Protektor war verdreht und der Hebel konnte beim Loslassen nicht seinen hintersten Kontaktpunkt auslösen.

Gesehen habe ich das aber nicht- da der Hebel ja auch keine unbittelbare Berührung mit dem Protektor hat.

Jetzt weiß ich das und achte auch drauf, vor allem weiß ich wo ich suchen muß, wenn der Fehler wieder als Meldung kommt.

Die Aufkleber ersparen vielleicht eine paar Anrufe bei der Hotline - also schön kleben!

Grüße aus dem Schwabenland
 
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tweety38

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Hallo,
ich habe im Fred "Rutschende Kupplung" meine Erfahrung von gestern eingetickert, ist wohl während der Fahrt passiert. Das Zurückdrehen zu Hause ging ziemlich leicht, muss ich bei der in Kürze anstehenden 10000-er mal nachziehen lassen.
Jörg
 
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Erlkönig

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tweety38

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Also, so wie ich Doro verstanden habe, waren sie in den Bergen unterwegs, mit diversen Bremsvorgängen. Wenn dann die Rücklaufbohrung nicht geöffnet würde, könnte sich die Bremsflüssigkeit im Kreislauf, der dann ja keiner mehr ist, tatsächlich erhitzen und dabei, vorsicht Physik, auch ausdehnen. Warum sollte so etwas nicht passieren können? Wenn schon der freundliche das Thema kennt, sollte es doch möglich sein, oder?
 
vision1001

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Kann mir mal jemand erklären, warum sich die Bremsflüssigkeit dermaßen aufheizt und ausdehnt, wenn ja gar nicht gebremst wird ???:confused:
Gibt's da etwa Bremsflüssigkeitsheizspiralen (als Sonderzubehör, aufpreispflichtig), von denen ich nur noch nichts weiß?
Wenn gefahren wird ohne zu bremsen wird die Bremsflüssigkeit durch den Fahrtwind gekühlt! Da kann sich nix ausdehnen, auch nicht dann, wenn die Rücklaufbohrung gerade mal verschlossen ist...

@Peter: Du stehst mit Deiner Meinung bestimmt nicht allein da. Ich sehe das auch so.

Grüße
Hellmut
Naja... OHNE Bremsen, wird wohl Keiner fahren können. Ist die Rücklaufbohrung verschlossen, lösen die Bremsen nicht mehr richtig.

Selbst wenn alles i.O. ist, faß mal nach einer 100km Runde die Bemsscheiben an... die werden schon ordentlich warm.

Wenn jetzt die Bremsen nichtmehr 100%ig öffnen können, dann Rubbeln die Bremsklötze erstmal etwas heftiger, aber für den Fahrer nicht spürbar ... nur die Wäremeentwickling ist halt wesentlich höher.

Welchen Wärmeausdehnungskoeffizient so Bremsflüssigkeit hat weiß ich aber auch ned.


Ich kann das Problem, so wie es erklärt wurde nachvollziehen und halte es für glaubhaft.
 
Jan-Gerd

Jan-Gerd

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Ich hoffe meine Adi verliert nicht die Betriebserlaubnis wenn ich das Fadenkreuz entferne:D:D:D.
Mama BMW läßt uns nicht hängen, gottlob!!!

Es soll jetzt einen Aufkleber für das Cockpit geben mit dem Hinweis das man beim Anhalten die Füße von den Rasten nehmen muss um ein unkontrolliertes Umfallen zu vermeiden!:D:D:D

Weiter so!!!
Moin,
ein Bekannter hat das echt mal vergessen und ist umgefallen. Er hat jahrelang eine Beiwagenmaschine gefahren und sich einmal eine Solomaschine geliehen.
Leider hatte er keine Zuschauer ....

Gruss Jan-Gerd
 
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Erlkönig

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peter-k

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Tja, ich verstehe das auch nicht. Aber vielleicht liegt das an mir. Also bitte versuchen nicht boese zu sein.
 
vision1001

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Und das kann ich mir jetzt auch nicht verkneifen: "... muß ich (...) nachziehen lassen."
Und wenn sich das Ding in der Zwischenzeit noch mal verdreht, und keiner merkt's weil's Nacht ist oder es gerade pressiert, und dann was passiert, dann, ja dann sind die vermeintlichen "Fehlkonstrukteure" von BMW wieder schuld !

Ja habt ihr denn keinen 5er Inbus* zur Hand??? Eine halbe Umdrehung und fest ist das ach so gefährliche Teil!

Genau diese Einstellung find ich so zum ...!

Hellmut
______
*5er Inbus bei der 1150er, vermutl. auch bei der 1200er
...leider nicht... um das Verdrehen "einzudämmen" muss man den Riesentorx an den Lenkerenden nachziehen und den haben wohl die wenigsten. Wassn das für einer 60er oder so? Ich hab die einfach mim 4-Kant etwas nachgezogen bekommen.... aber so einen Torx hab ich auch ned und ich sagemal ich hab schon eine gute Hausgebrauch-Werkzeug-Ausstattung.
 
T

tweety38

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Genau das isses, den Torx habe ich nicht, brauchte ich bisher auch nicht denn die Q läuft seit 9800 km problemlos. Den freundlichen habe ich direkt gegenüber meiner Arbeitsstelle, habe daher auch schnellen direkten Kontakt. Und mit Hilfswerkzeug fummel ich nicht an meinem Mopped rum.
 
Doro

Doro

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Naja... OHNE Bremsen, wird wohl Keiner fahren können. Ist die Rücklaufbohrung verschlossen, lösen die Bremsen nicht mehr richtig.

Selbst wenn alles i.O. ist, faß mal nach einer 100km Runde die Bemsscheiben an... die werden schon ordentlich warm.

Wenn jetzt die Bremsen nichtmehr 100%ig öffnen können, dann Rubbeln die Bremsklötze erstmal etwas heftiger, aber für den Fahrer nicht spürbar ... nur die Wäremeentwickling ist halt wesentlich höher.

Welchen Wärmeausdehnungskoeffizient so Bremsflüssigkeit hat weiß ich aber auch ned.


Ich kann das Problem, so wie es erklärt wurde nachvollziehen und halte es für glaubhaft.
So ist es bei mir gewesen.
Als es dann spürbar wurde hat die Dicke mitten im Beschleunigungsvorgang beim hochschalten recht fix angehalten.
Viel Reaktionszeit blieb da nicht mehr, es hat nicht einmal mehr bis an den Straßenrand gereicht.
Die Bremsflüssigkeit hatte sich übrigens nicht auf Grund eines Tauchsieders, sondern wegen einer Bergabfahrt erhitzt. Das hatte ich aber vorher auch schon geschrieben.
Ansonsten ist dieses Thema jetzt für mich hier erledigt, inzwischen weiß ich ja worauf ich zu achten habe. Wie man im Thema Kupplungsrutschen nachlesen kann bin ich ja glücklicherweise dann bei der Nachschulung nicht alleine :rolleyes:
Wenn dieses Thema nur bei einem anderen Mopedfahrer dafür gesorgt hat, das ihm ein ähnliches Erlebnis erspart bleibt, dann hat es sich doch schon gelohnt es hier anzusprechen, auch wenn mich hier manche zwischenzeitlich als Trottel hingestellt haben.
 
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Also ich habe meine Dicke zum fahren und nicht zum Schrauben, bin ja schließlich kein gelernter Kfz-Mechaniker. Und da an meiner bisher noch gar nichts weiter war, hielt (..und halte) ich es auch nicht für nötig damit anzufangen. Für die Technik gibts andere, die sich (hoffentlich) damit auskennen. Ich will auch auf keinen Fall schlechtes über die GS sagen, ich bin super zufrieden. Ich wollte auch nur meine "Erfahrung" an andere weitergeben, könnte ja sein, dass es dem ein oder anderen hilft oder etwas aufmerksamer macht.
 
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Erlkönig

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