Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

Diskutiere Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Kläre mich bitte auf, ich bin da ein absoluter Naivling....(*ironie aus)
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Firmenbike

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Da hast du mit 0,35Cent gerechnet, oder!? Bekommt man die als E-Mobilist auch überall da draußen? Habe nur mal kurz dazu gegoogelt und hier wird bis zu 0,79Cent an Schnellladesäulen angegeben!?
das ist leider das große Problem: Hinter Ionity stehen ja ein paar Autobauer, die wohl einen Interessenskonflikt hatten: Einerseits wollen sie ihr teuer aufgebautes Ladenetz natürlich nur für ihre eigenen Marken nutzen (und am liebsten wahrscheinlich auch Tesla aussperren, denn umgekehrt punktet Tesla ja mit seinen Superchargern, die zumindest früher auch nicht für Fremdmarken zugänglich waren).

Andererseits wollten sie aber auch Fördergelder abgreifen. Dazu müssen die Ladesäulen natürlich öffentlich zugänglich sein.

Das Ergebnis ist ein zwei-Klassen-Tarifmodell: Über einen passenden Autobauer bekommt man recht gute Ionity-Preise. Die 35ct. bei BMW war eine Schnellrecherche und ist auch mit ner ordentlichen Grundgebühr verbunden. Bei unserem Skoda z.B. sind es 30ct/kWh bei 10 Euro Grundgebühr. "Am freien Markt" hingegen, beim AdHoc-Laden aber auch bei Nicht-Autohersteller-Ladekarten (z.B. ADAC/EnBW mobility+) hingegen gibt's einen Abzock-/Abschreck-Preis von 79ct.

Aus meiner Sicht war das ein Bärendienst für das Thema E-Auto.

Und wie zügig darf man bei 21-25kWh noch unterwegs sein, um dies zu erreichen?
Unser Fahrstil hat sich nur in zwei Punkten gegenüber dem Vorgänger (Ford Kuga Bj 2019, 230 PS Benziner, 12l/100km Langzeitverbrauch) geändert:

a) das quasi-autonome Fahren (also Spurhalte-Abstandshalter-Schildererkennungs-navigesteuerter-vorausschauender-Tempomat) funktioniert richtig gut. Darum nutze ich es entsprechend oft, und fahre vielleicht 5% näher an den Verkehrsregeln oder öfter mit 130 km/h-Richtgeschwindigkeit, als ich es vorher getan habe.

b) die Höchstgeschwindigkeit ist bei 160 km/h gedrosselt (im freien Fall 164). Mit dem Kuga habe ich vielleicht einmal im Quartal auch mit ganz viel Anlauf auch die 200 km/h erahnt.

Effektiv sind wir mit dem Skoda nicht langsamer unterwegs als vorher.
 
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Gast 30990

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Das Ergebnis ist ein zwei-Klassen-Tarifmodell: Über einen passenden Autobauer bekommt man recht gute Ionity-Preise. Die 35ct. bei BMW war eine Schnellrecherche und ist auch mit ner ordentlichen Grundgebühr verbunden. Bei unserem Skoda z.B. sind es 30ct/kWh bei 10 Euro Grundgebühr. "Am freien Markt" hingegen, beim AdHoc-Laden aber auch bei Nicht-Autohersteller-Ladekarten (z.B. ADAC/EnBW mobility+) hingegen gibt's einen Abzock-/Abschreck-Preis von 79ct.

Aus meiner Sicht war das ein Bärendienst für das Thema E-Auto.
Danke zunächst für die umfangreiche Antwort.
Ist die Grundgebühr monatlich?
Und kann es eben auch passieren, dass man unterwegs auch bei einer "Abzock"Ladestation mit 79Cent laden muss?

Generell noch gefragt. Ohne eine wirkliche Wechselabsicht zu haben aber eben Interesse, fahre ich ja auch gern einige Motorräder Probe. Welches E-Auto sollte ich mal unbedingt fahren?
Wo kann man sich entsprechendes Gerät mal günstig mieten?
Klar würde ich sehr gern mal sowas wie einen Porsche Taycan fahren aber es ist sehr unwahrscheinlich, dass ich mir in naher Zukunft ein ü100 Riesen Fahrzeug kaufe.
Realistisch wäre da wohl eben so ein Skoda Enyaq, den ich optisch schon mal sehr gelungen finde und der mir für ein Normalbürger als Familienauto taugen könnte.
 
Lewellyn

Lewellyn

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Außer Haus laden sollte doch für die allermeisten Nutzer die Ausnahme sein.
Wenn man das Auto nicht beruflich nutzt. Von daher kann einem der Preis für unterwegs laden eigentlich egal sein.

Erfahrungen sammeln mit dem Elektroauto. Nextmove vermietet nahezu jedes Eauto.

Gestern hab ich eine Probefahrt mit dem Aiways U5 gemacht. Wer viel Platz braucht, das ist das Schnäppchen bei den Eautos. Der Akku ist für die Fahrzeuggrösse etwas zu klein.

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Verbrauch war bei meiner Fahrweise akzeptabel.

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Gast 30990

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Außer Haus laden sollte doch für die allermeisten Nutzer die Ausnahme sein.
Weil wahrscheinlich da allermeisten E-Fahrzeugeigentümer auch generell zu Hause laden können und vor allem auch nicht weiter wegfahren, wie es eine Akkufüllung zulässt? 🤔
Dann bin ich wohl raus. In meiner Tiefgarage gibt es z.B. keine Lademöglichkeit. Ansonsten interessiert mich eben auch die normale Nutzung, will ich eben auch mal an die Küste oder in die Berge fahren.
Ich würde mir eben kein E-Fahrzeug zusätzlich kaufen, um "Grüne" nur in der Stadt rumzugurken. Ein Zweitwagen ist eben ganz weit weg von ökologisch.
 
Lewellyn

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Dann mach mal Druck, dass Deine Tiefgarage mit Ladeinfrastruktur ausgerüstet wird.
Schließlich gibt es einen gesetzlichen Anspruch auf eine Lademöglichkeit und um Wildwuchs zu vermeiden, sollte der Eigentümer der Tiefgarage die technischen Voraussetzungen schaffen (nicht die Ladepunkte bauen), an die jeder, der möchte, eine Wallbox anschließen kann.

Wie oft im Jahr fährst Du mit dem Auto in die Berge und an die See?
Und ist es wirklich so, dass für 3-4mal im Jahr nicht eine Stunde länger unterwegs sein, die restlichen 360 Tage im Jahr elektrisch unterwegs sein aufwiegt?
 
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Gast 30990

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Und ist es wirklich so, dass für 3-4mal im Jahr nicht eine Stunde länger unterwegs sein, die restlichen 360 Tage im Jahr elektrisch unterwegs sein aufwiegt?
Die Frage stellt sich mir noch nicht, da mein aktuelles Fahrzeug seine Halbwertzeit noch nicht überschritten hat und ich mit knapp 1000km Reichweite einer Diesel Tankfüllung alle meine Ziele komfortabel erreiche.
 
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Ist die Grundgebühr monatlich?
Und kann es eben auch passieren, dass man unterwegs auch bei einer "Abzock"Ladestation mit 79Cent laden muss?
die Tarife mit günstige Ionity-Preisen sind meistens zumindest ab dem zweiten Jahr mit Grundgebühr, ja. In dem hier zitierte Beispiel BMW i3s hatte ich spontan folgenden gefunden: BMW Charging | Tarife | Deutschland (auf Dauer dann 18 Euro mtl.).

Bei unserem Skoda Enyaq werden es ab Herbst dann 9,99 Euro Grundgebühr sein: https://ecomento.de/wp-content/uploads/2021/04/Skoda-Powerpass-Ladetarife-2021-2.jpg

Fährst Du öfter Langstrecken, kommst Du im ionity (komfortabel) nicht drum herum, Du willst ja vgl. dem Verbrenner einfach bei Bedarf die nächste Raststätte rausfahren und laden.

Fährst Du eher ab und zu mal Langstrecke (und bist bereit, da auch vorher ein bisschen Zeit in die Planung zu stecken), kann man sehr gut Ionity umgehen und wäre z.B. mit einer ADAC-Ladekarte (Grundgebührenfrei für Mitglieder) bei 0,48-0,52 Euro an Schnellladern. Selbst AdHoc-Laden (also an der Säule mit Kreditkarte; ohne Ladekarte) kosten bei EnBW und Aral pulse z.B. (die auch ganz ordentlich in Autobahn-Nähe vertreten sind) ein gutes Stück weniger als die 79Ct.

Fährst Du überwiegend in der Stadt (aber ohne Lademöglichkeit daheim, so wie wir), muss man auch da wieder überlegen, welches die richtige Ladekarte ist. In München/Hamburg/sonstwo wären die 10 Euro Grundgebühr für die Skoda-Karte bei mir absolut keine Frage, weil man damit auch innerstädtisch einen guten Preis bekommt. Hier in Köln hingegen gewährt die Stadt ihrer Tochter RheinEnergie auch ein Ladekarten-Monopol (die Skoda-Karte kommt also im Schnitt max 1x Monat zum Einsatz, weil sie in Köln nicht funktioniert), was natürlich eine regelmäßige Grundgebühr leider in einem anderen Licht erscheinen lässt. Ähnlich wäre es, wenn man überwiegend daheim lädt und allgemein nur selten unterwegs.

Sprich: Man sollte sich vorher 2-3 Stunden Zeit für die Auswahl der passenden Ladekarte nehmen. Ab dann ist das Leben völlig entspannt (ich habe vor Erhalt des Autos "panisch" diverse Karten als Backup bestellt - völlig unnötig, bei uns kommen genau zwei Karten zum Einsatz, eine für Köln (was wie gesagt an dem politisch gewollten lokal-Monopol liegt) und einmal de Skoda-Karte, die anderen hab ich noch nie ausgepackt.

Ohne eine wirkliche Wechselabsicht zu haben aber eben Interesse, fahre ich ja auch gern einige Motorräder Probe. Welches E-Auto sollte ich mal unbedingt fahren?
Ich werde mir irgendwann mal für Dienstreisen einen Tesla ausleihen (da gibt's ja recht viele Autovermietungen). Ansonsten finde ich ganz chic (auch vom Beschleunigen) den Polestar 2, gibt's bei STARCAR zu recht fairen Mietpreisen (und da incl. Strom und Ladekarte, d.h. auch recht komfortabel für Anfänger).

Realistisch wäre da wohl eben so ein Skoda Enyaq, den ich optisch schon mal sehr gelungen finde und der mir für ein Normalbürger als Familienauto taugen könnte.
Wir sind mit unserem sehr happy. Ein paar dienstliche Fernfahrten hab ich aus Spaß damit gemacht, hat auch mit dem Laden geklappt. Man muss aber durchaus Spaß an der Technik haben, sonst kann es durchaus ab und zu nervig werden. Ein paar Eindrücke: E-Mobilität

Dieses Jahr geht's als Familienfahrt jeweils nach Hamburg (1x lange laden mit Mittagessen) und Kiel (1x lange laden und dann nochmal 10 min. Nachladen kurz vor Ziel) und einmal nach Österreich (zwei lange Ladestopps, davon einer mit Zwischenübernachtung ... die haben wir aber nicht nur des E-Autos wegen eingeplant, die hat auch andere Gründe). Bei der Entscheidung für ein E-Auto waren wir der Meinung, dass wir gar keine Fernfahrten mit dem Auto machen werden, aber dann kam alles anders. Egal :-)

Mit nem Verbrenner würde man einfach losfahren und bei Bedarf Tankstopp und/oder Pause machen. Jetzt planen wir das vorher. Gerade nach Hamburg gibt es einen 30 km-Streckenabschnitt, wo man den Ladestopp am besten macht ... ist der Stopp zu spät, erreicht man ihn nicht. Ist er zu früh, dann ist der Akku noch zu voll (=schlecht für die Ladegeschwindigkeit) und man hat zu viel Reststrecke bis zum Ziel, die dann knapp wird. Und wenn man da schon 30-45 Min. Pause machen muss, kann man ja auch mal gucken, dass da vernünftige Gastronomie ist. Und auch gucken, welche Ladesäulen da sind (Ionity oder nicht ist mir egal ... aber eine gewisse Anzahl sollte es schon sein, damit die nicht belegt sind wenn wir ankommen)

Um die Brücke zu diesem Forum hier zu schlagen: Wenn ich schon mal Dienstreisen mit der GS mache (und eine Route plane, die nicht nur geradeaus Autobahn geht, ggf. eine schöne Zwischenübernachtung, aber die trotzdem halbwegs zeitlich zum Ziel führt), dann ist das objektiv unkomfortabler, als wenn ich einfach einen Verbrenner-Mietwagen nehme. Aber es stört eine nicht, weil man ja gerne Motorrad fährt.
 
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Es gibt als App den „Ladefuchs“.
Steht man vor irgendeiner Säule und mehrere Karten zur Auswahl und beim Ladefuchs eingepflegt, dann sagt der einem, welche Karte da die günstigste ist. Oder ob es sich lohnt, schnell noch eine andere App zu installieren.
 
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Das Missverständnis ist doch das viele meinen die pöhse Industrie würde mutwillig, von teuflischen Inscheniören designte, gas-guzzling (oder Elektronen schluckende) Hausfrauenpanzer zwangsweise an Kunden verkaufen.
Man kann auch durchaus andere Fahrzeuge kaufen, aber aus irgendeinem Grund finden die Kunden aktuell diese Fahrzeuge toll, oder?
 
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Ich verfolge so sporadisch aus Interesse einige Webseiten in denen es um E-Autos geht.
Klar, die große Masse der Leute braucht lediglich ein Auto was den eigenen Kadaver plus evtl. Familie hin und herkutscht. Da mag sich was rühren- von dem Problem wo der Strom herkommen soll mal abgesehen.

So, nun bin ich aber Handwerker mit einer anständigen Ladung Werkzeug, zwei Anhängern über 750kg.
Der Umkreis wo ich arbeite ist maximal 50km, also sollte alles was am Markt ist reichweitenmäßig passen.
Zusätzlich stehen meine Fahrzeuge oft daheim, können also über Tag direkt von den Solarzellen geladen werden wenn eben Sonne da ist.

Gedanke: Punkt 1- entweder einen kleinen, spartanischen Flitzer um mal schnell ein paar Sack Material, ein paar Profile etc. aus der Kreisstadt zu holen und auf Baustelle zu fahren. Für Anhängertransport bleibt der böse Diesel-Kastenwagen. Oder Punkt 2- gleich einen anständigen Wagen mit ordentlich Anhängelast.

Punkt 1- Leasingfahrzeug nicht lieferbar, nicht lieferbar, nicht lieferbar. Nächstes Problem- ich kann eine Auto bestellen, die Lieferung steht in den Sternen. Kann mal ein halbes bis dreiviertel Jahr dauern. Und bei der derzeitigen Politik weiß man nicht ob es die Förderung dann noch gibt. Damit sind im Ernstfall gleich mal ein paar Tausender mehr aufzubringen als kalkuliert. Der Wiederverkaufswert steht auch noch in den Sternen.

Punkt 2- nix bezahlbares am Markt. Dazu bräuchte ich auch daheim eine vernünftige Ladesäule, die Versorgung gibt aber unser Gemeindenetz nicht mehr her.
Fahrzeuge mit Anhängekupplung gibt es schon, interessanterweise bei vielen nur zugelassen für Radlträger...

Mein Stand von vor einem halben Jahr. Ich investier aktuell keine Lebenszeit mehr.
Außerdem frag ich mich wie die ganzen Landmaschinen, Baumaschinen, Kompressoren, Stromaggregate, Kettensägen, Asphaltschneider, Rettungsfahrzeuge etc... etc... etc... irgendwann mal elektrisch laufen sollen.
 
Lewellyn

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Eautos, die man nicht auf dem Schirm hat mit je Anhängelast 1,5t:
  • Aiways U5
  • Polestar 2
  • Ssang Yong e-Korando
 
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Robi… spontan fällt mir das Tesla Model Y (LR) ein… ca. 56.000 € (oder ca. 575 €/mtl., 20.000 km/Jahr) nach Förderung, Lieferzeit spätestens im September.
E-Auto aus deutscher Produktion mit knapp 1 cbm Ladevolumen (oder 2 cbm bei umgeklappter Rücksitzbank),
Anhängerkupplung 1.600 kg gebremst, 5 sec. 0-100 km/h, 300-400 km Reichweite, alle Lademöglichkeiten.
 
Thema:

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