Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

Diskutiere Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Tesla P85D Beschleunigung von 0 auf 100: 3,4 s BMW i3 Beschleunigung von 0 auf 100: 7,2 s Citroen C-Zero Beschleunigung von 0 auf 100: 15,9 s...
sampleman

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Was unterscheidet die E-Mobile voneinander in ihren Vor -und Nachteilen gegenüber Verbrennern? Nichts. Ein Tesla ist exklusiver und stärker als ein Citroen, der i3 moderner und mit mehr E-Schnickschnack. Toll, aber wo könnte da ein Erkenntnisgewinn liegen?
Tesla P85D Beschleunigung von 0 auf 100: 3,4 s
BMW i3 Beschleunigung von 0 auf 100: 7,2 s
Citroen C-Zero Beschleunigung von 0 auf 100: 15,9 s

Okay, aber was erzähle ich das einem, der sich eine Suppentäterä gekauft hat;-)
 
Zörnie

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Rationales Denken! Ihr vergeßt den Faktor Mensch und des deutschen liebstes Spielzeug. Das ist für viele oder auch die meisten halt mehr als nur ein Fortbewegungsmittel und damit durch ÖPNV in diesem Sinne nicht zu ersetzen.

Außerdem sehe ich für Deutschland nicht das Problem der verstopften Straßen. Nicht mehr als vor 10 Jahren. Außer man macht sie aus ideologischen Gründen für den verkehr dicht. Die Bevölkerungszahl in Deutschland ist mittelfristig gesehen rückläufig. Da ändert auch ein temporärer Zuwachs der Flüchtlinge nichts dran. Höchstens eine geänderte Zuwanderungspolitik. Die sehe ich auch nicht.
Also wird man auch in 20 Jahren in deutsche Städte fahren können, wenn man es nicht aus zweifelhaften Gründen verboten bekommt bzw. es einem mies gemacht wird (und siehe ebenfalls London).

Gruß Tom
Das wäre zu schön, um wahr zu sein. Ich denke eher, dass die Ballungszentren um die Großstädte so dicht bevölkert bleiben und eher noch wachsen, während der ländliche Raum gerade in Ostdeutschland, aber auch anderen Gebieten, entvölkert wird. Aber warten wir es ab.
 
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Erläutere bitte das Beispiel London.
"Seit Februar 2003 muss für die Fahrt mit dem Auto in die wichtigsten Kernstadtteilen von London, City und West End, die sogenannte Congestion Charge entrichtet werden.

Diese Innenstadtmaut muss von allen Fahrzeugen (mit natürlich einigen Ausnahmen) bezahlt werden. Sie beträgt seit der letzten Erhöhung im Dezember 2010 zehn Pfund (etwa 12 Euro)."

London: Die Folgen der Innenstadtmaut und der Low Emission Zone » Zukunft Mobilität
... so sollen die PKW aus der Innenstadt rausgehalten werden... klappt nur bedingt... es gibt noch genug Leute, die sich die Maut leisten können...

Allerdings ist mir diese Version zu restriktiv und einseitig - vor allem gegen die, die weniger Einkommen zur Verfügung haben.
 
Intermezzo

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Das wäre zu schön, um wahr zu sein. Ich denke eher, dass die Ballungszentren um die Großstädte so dicht bevölkert bleiben und eher noch wachsen, während der ländliche Raum gerade in Ostdeutschland, aber auch anderen Gebieten, entvölkert wird. Aber warten wir es ab.
Über die drohende Energiekrise haben wir schon in den 70iger jahren in der Schule gesprochen. Darüber,dass die Lichter irgendwann ausgehen in den 90igern. Nichts von dem ist passiert. Positiv denken. Es gibt immer eine Lösung.

Car-Sharing wäre für mich undenkbar. Ich entscheide gern selbst und unabhängig von den Bedürfnissen und Denkweisen anderer wann ich was und wie machen möchte. Und solange ich mir diesen Luxus leisten kann, lehne ich sowas ab. Und damit bin ich auch nicht der einzige der so denkt.

Übertriebene Ökologie und Gesundheitswahn überlasse ich denen die glauben das zu brauchen und damit glücklich zu werden. Außerdem schwimme ich gerne gegen den Strom. Und am meisten dann je mainstreamiger das Denken wird.

Gruß Tom
 
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Hugh.Age

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Wenn alle Menschen, die je gelebt haben, so drauf gewesen wären, wie einige der Ober-Protagonisten hier, dann hätte die Menschheit nicht einmal das Rad erfunden.:smoke:
 
sampleman

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Wenn alle Menschen, die je gelebt haben, so drauf gewesen wären, wie einige der Ober-Protagonisten hier, dann hätte die Menschheit nicht einmal das Rad erfunden.:smoke:
Ehrlich, das war jetzt ein wirklich unqualifizierter Debattenbeitrag von dir.

Stichwort Car Sharing: Das läuft anders als es vielleicht einige meinen. Man meldet sich einmal an. Wenn man ein Auto braucht, öffnet man auf seinem Smartphone eine App, die zeigt einem, wo überall ein freies Auto steht. Man sucht sich eins aus (meist das in der Nähe) und reserviert es. Dann hat man je nach Anbieter zwischen 15 und 30 Minuten Zeit, zum Auto zu gehen und es über die App zu öffnen. Man steigt ein und fährt los. Ist man dort angekommen, wo man hin will, stellt man das Auto ab, verriegelt es und geht von dannen. Abgerechnet wird nach Minuten, Sprit und Versicherung sind inklusive. Man kann den Wagen innerhalb des Vertragsgebietes überall auf einem öffentlichen, legalen Parkplatz abstellen, braucht kein Parkticket zu ziehen. Die Kosten für eine normale Stadtfahrt liegen so bei 5 bis 7 Euro, da ist man dann so eine gute Viertelstunde bis 20 Minuten unterwegs. Funktioniert in Berlin besser als in München, weil die da mehr Autos gibt. Ersetzt den eigenen Wagen nicht, ist aber gerade in fremden Städten unglaublich praktisch.
 
AmperTiger

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... die Alternative für die bisherige individulaverkehrlastige Politik?
heißt das, du siehst die Elektromobilität als Einstieg zum Ausstieg aus dem Individualverkehr?


die Alternativen könnten de ÖPNV bzw. die Bahn sein, hört man hier nicht so gern, aber die Infrastruktur und die Technik sind teilweise vorhanden bzw. ausgereift, vor allem zumindest europaweit kompatibel.
Der Trend, mit dem eigenem Blech`le die Strassen zu verstopfen, ist ein Irrweg.
aber ÖPNV gibt's ja jetzt schon (in Großstädten sogar sehr gut funktionierend) der ist also kein Ausweg, weil trotz wirklich engst gestrickter Fahrpläne S-bahnen, U-bahnen, Busse und Trambahnen in München zur Hauptverkehrszeit dicht sind. Wie willst du da noch mehr Leute reinbringen? der platzt aus allen Nähten.

Außerdem ist ÖPNV (am besten immer nur für andere) KEIN Ersatz für individuelle Fortbewegung, weil er mich nicht da abholt, wo ich grade bin und dorthin bringt, wo ich hinwill. Auf dem Weg in die Arbeit im Winter ist der ÖPNV für mich (trotz Verspätungen) ohne Alternative. Wie gesagt, auf dem Weg in die Arbeit. Schon in meiner Freizeit hab ich damit ein Problem.
Außerdem ist jedes E-Auto auch nur eine Blech(Plastik-)kiste mehr auf der Straße.

Die Möglichkeit sich bezahlbar jederzeit von einem Ort zu einem andern zu bewegen ist ein Stück Lebensqualität, die du den Menschen nicht einfach wegnehmen kannst.

Der Trend, mit dem eigenem Blech`le die Strassen zu verstopfen, ist ein Irrweg.
das ist ja mal eine bahnbrechend neue Erkenntnis, aber viel zu pauschal und natürlich gilt das nur für die andern, die mir die Straßen verstopfen gell.
 
AmperTiger

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Car-Sharing wäre für mich undenkbar. Ich entscheide gern selbst und unabhängig von den Bedürfnissen und Denkweisen anderer wann ich was und wie machen möchte. Und solange ich mir diesen Luxus leisten kann, lehne ich sowas ab. Und damit bin ich auch nicht der einzige der so denkt.
ich share mir manchmal den Pkw meiner Mutter, wenn die ihren nicht benötigt, das ist das Maximum an Personen mit denen ich "sharen" möchte. ;) hat aber damit zu tun, dass ich auf dem Land wohne und mir da ein Carsharingpool in der nahen Großstadt nix nützt.

Über die drohende Energiekrise haben wir schon in den 70iger jahren in der Schule gesprochen. Darüber,dass die Lichter irgendwann ausgehen in den 90igern. Nichts von dem ist passiert. Positiv denken. Es gibt immer eine Lösung.
diese Denkweise ist typisch deutsch (wenn es sowas wie typisch überhaupt gibt). In keinem mir bekannten europäischen Land wird sich auch nur annähernd mit dem gleichen Pessimismus zu dem Thema Gedanken gemacht.
 
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Zörnie

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Wenn alle Menschen, die je gelebt haben, so drauf gewesen wären, wie einige der Ober-Protagonisten hier, dann hätte die Menschheit nicht einmal das Rad erfunden.:smoke:
Und hätte es damals schon die begeisterten E-Mobilisten gegeben, hätten sie es in eckiger Form erneut geschaffen und alle belehrt, dass das besser wäre ;)
 
Zörnie

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Car-Sharing wäre für mich undenkbar. Ich entscheide gern selbst und unabhängig von den Bedürfnissen und Denkweisen anderer wann ich was und wie machen möchte. Und solange ich mir diesen Luxus leisten kann, lehne ich sowas ab. Und damit bin ich auch nicht der einzige der so denkt.
Car-Sharing ist auch nur ein untauglicher Versuch, weniger Autos auf den Straßen zu haben. Aber es kann bei den entsprechenden jüngeren Zielgruppen - und bei mir - dazu führen, dass erst mal kein eigenes Auto angeschafft wird, was dann womöglich auch nur oft herumsteht. Wenn die Leute Familie und Kinder haben, kommt ja doch meistens wieder ein eigenes Auto in den Haushalt. Und Menschen außerhalb der auch in Berlin relativ kleinen und sich im Wesentlichen auf den leicht erweiterten Innenstadtbereich beschränkenden Geschäftsgebiete sind ohnehin außen vor. Aber auch hier stehen wir vielleicht erst am Anfang und auf dem Land werden ja auch neue Modelle des Individualverkehrs erprobt. Die Vernetzung über Smartphones etc. macht da vieles möglich.
 
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heißt das, du siehst die Elektromobilität als Einstieg zum Ausstieg aus dem Individualverkehr?

- Verkehrsstrukturen, die in der Lage sind, grosse Menschenmassen zu befördern, sind U-Bahn (Metro) Skyhook - Schwebebahn etc. - Überland und Fernverkehr - ICE und Mangnetbahnen, als Bsp. - alles Elektro betrieben....:rolleyes:


aber ÖPNV gibt's ja jetzt schon (in Großstädten sogar sehr gut funktionierend) der ist also kein Ausweg, weil trotz wirklich engst gestrickter Fahrpläne S-bahnen, U-bahnen, Busse und Trambahnen in München zur Hauptverkehrszeit dicht sind. Wie willst du da noch mehr Leute reinbringen? der platzt aus allen Nähten.

- in Stosszeiten ist es etwas enger, stimmt.... in Berlin, London , Tokio.... aber ausbaubar - in Berlin fahren die U-Bahnen teilweise im 3 Minuten Takt.... ansonsten passt es.... U-Bahnen verstopfen auch keine Anwohnerstrassen, die brauchen keinen Parplatz - die sind im Dauerbetrieb....:)

Außerdem ist ÖPNV (am besten immer nur für andere) KEIN Ersatz für individuelle Fortbewegung, weil er mich nicht da abholt, wo ich grade bin und dorthin bringt, wo ich hinwill. Auf dem Weg in die Arbeit im Winter ist der ÖPNV für mich (trotz Verspätungen) ohne Alternative. Wie gesagt, auf dem Weg in die Arbeit. Schon in meiner Freizeit hab ich damit ein Problem.

... trifft für Berlin zB nicht zu - in Steglitz, Moabit, Mitte, Pankow, ja selbst in Heiligensee ( mit S-Bahn & Buss).... habe ich 15 Jahre kein Auto gebraucht.... das Umland oder bei Dir auf dem Dorf ist da sicher ein anderes Thema....

Außerdem ist jedes E-Auto auch nur eine Blech(Plastik-)kiste mehr auf der Straße.
- Eines zu viel..:cool:

Die Möglichkeit sich bezahlbar jederzeit von einem Ort zu einem andern zu bewegen ist ein Stück Lebensqualität, die du den Menschen nicht einfach wegnehmen kannst.

das ist ja mal eine bahnbrechend neue Erkenntnis, aber viel zu pauschal und natürlich gilt das nur für die andern, die mir die Straßen verstopfen gell.

Ich will niemandem etwas wegnehmen - es lässt sich sehr einfach hochrechnen, ab wann ein bestehendes Verkehrskonzept an seine Grenzen kommt - rein physisch...

In Berlin oder auch anderen Städten, beträgt die Nutzung im Schnitt 4%! bedeitet.... in 96% der Zeit - steht der Individualverkehr :cool:
-Die größte Ineffizienz des privaten Pkw-Besitzes: Das Parken » Zukunft Mobilität -

Platz, der einfach fehlt.... ob Tesla jetzt ein neues Spielzeug auf den Markt bringt - oder Apple ein neues iPhone.... ist volkommen egal...

... der Individualverkehr wird sich von selbst ablösen, weil einfach nichts mehr geht... höre ich täglich im Radio... dank iNet.... auch Berliner Sender - Stau zu jeder Rushhour....

und in aller letzter Instanz - ob der Senat die Umweltplakette oder ein Fahrverbot auf die Scheibe kleben lässt - alles schnell machbar.... leichter ist es aber, wenn der Verstand der Bewohner dieser Ballungszentren, nach einer verträglichen Lösung sucht....

London - ist mir da nicht - verträglich - genug....:cool:
 
Bergchris

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Car-Sharing wäre für mich undenkbar. Ich entscheide gern selbst und unabhängig von den Bedürfnissen und Denkweisen anderer wann ich was und wie machen möchte. Und solange ich mir diesen Luxus leisten kann, lehne ich sowas ab. Und damit bin ich auch nicht der einzige der so denkt.
Gruß Tom
Wir sind ja auch anders aufgewachsen und haben uns an diese Mobilität gewöhnt.
Das sieht bei den jungen Leuten schon ganz anders aus.
Im Freundeskreis unseres Nachwuchses (Mitte Zwanzig) haben ca. 40 % gar keinen Führerschein.
Und das im ländlichen Raum.
Ist halt eine Generationenfrage. In Großstädten ist eine Auto ja auch wirklich eher teuer und unpraktisch.
 
Bergchris

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Zum Jubiläum von 100 Jahren BMW lief ein Film - Glanz und Elend eines Weltkonzerns - der hat ein paar interessante Aussagen zum Thema "Auto haben wollen".
Da machen sich so manche Wissenschaftler und Fahrzeughersteller eher Sorgen um selbstfahrende Autos und die Nachwuchskundschaft als zu Elon Musk und seine Autos.
 
AmperTiger

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Wir sind ja auch anders aufgewachsen und haben uns an diese Mobilität gewöhnt.
Das sieht bei den jungen Leuten schon ganz anders aus.
Im Freundeskreis unseres Nachwuchses (Mitte Zwanzig) haben ca. 40 % gar keinen Führerschein.
Und das im ländlichen Raum.
und lassen sich von Mami und Papi fahren oder den Freunden. solche Freunde hatte ich auch, die kein Auto hatten, die Vorteile betonten und immer wenn was angesagt war, kam der Anruf "kannst mich abholen?"
 
AmperTiger

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- Verkehrsstrukturen, die in der Lage sind, grosse Menschenmassen zu befördern, sind U-Bahn (Metro) Skyhook - Schwebebahn etc. - Überland und Fernverkehr - ICE und Mangnetbahnen, als Bsp. - alles Elektro betrieben....
ja aber wo ist da der neue gedankliche Ansatz Tom? ich weiß das S-bahnen elektrisch fahren und große Mengen Menschen transportieren. Das ist aber auch nur eine uralte Feststellung und überhaupt kein Ersatz für Individualverkehr.

- in Stosszeiten ist es etwas enger, stimmt.... in Berlin, London , Tokio.... aber ausbaubar - in Berlin fahren die U-Bahnen teilweise im 3 Minuten Takt.... ansonsten passt es.... U-Bahnen verstopfen auch keine Anwohnerstrassen, die brauchen keinen Parkplatz - die sind im Dauerbetrieb.....
etwas enger ? wann bist du zuletzt in München um halb sieben morgens in die Arbeit gefahren, sagen wir mal Stammstrecke? U-bahnen und S-bahnen verstopfen keine Straßen klar, aber Busse und Trambahnen schon und wie gesagt auch in München fahren die S- und U-Bahnen im wenige Minuten Takt.
 
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und lassen sich von Mami und Papi fahren oder den Freunden. solche Freunde hatte ich auch, die kein Auto hatten, die Vorteile betonten und immer wenn was angesagt war, kam der Anruf "kannst mich abholen?"
Ja, das stimmt schon. Die Leute mit Auto sind schon sehr beliebt.
Andererseits hängen die Burschen (und wahrscheinlich auch Mädels) viel am PC ab und gehen (fahren) nicht mehr so oft vor die Tür wie wir.
Bei uns war Hausarrest gefühlt beinahe ein Todesurteil - heute ist das der Jackpot - zumindest wenn der Computer funktioniert:smoke:.
 
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Bei uns war Hausarrest gefühlt beinahe ein Todesurteil - heute ist das der Jackpot - zumindest wenn der Computer funktioniert:smoke:.
heute heißt Strafe ja auch nicht Hausarrest, sondern PC-Verbot Chris ;)
 
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Ich will niemandem etwas wegnehmen - es lässt sich sehr einfach hochrechnen, ab wann ein bestehendes Verkehrskonzept an seine Grenzen kommt - rein physisch...
ist ja auch politisch gewollt (zumindest in München) den blöden Bürgen jeden Tag merken zu lassen, dass ER stört mit seiner Karre. schon seit Jahren sind die Ampeln so geschaltet, dass der Teilnehmer frustriert wird (ist wirklich so) und nicht für maximalen Verkehrsfluß. eingeführt übrigens unter einem grünen 2. Bürgermeister, der gerne mal mit dem Radl ins Rathaus fuhr (wenn Presse anwesend war) ansonsten hat er mit seinem 400PS Audi Cabrio die Tiefgarage genommen.
Merke: egal wen du wählst, eine Sau steht immer am Trog
 
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