Ventile bei der LC selbst einstellen möglich???

Diskutiere Ventile bei der LC selbst einstellen möglich??? im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle;
teileklaus

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Ich kontrolliere regelmäßig (alle 20TKM) ohne Spezialwerkzeug, auch weil die Zylinderköpfe so gut zugänglich sind. Bei der GS scheint sich das Ventilspiel nur selten zu verändern. Müssen Schimse getauscht werden, würde ich dies in der Niederlassung machen lassen mit der Bitte, das Ventilspiel im oberen Toleranzbereich einzustellen.

Ein etwas zu großes Ventilspiel ist unkritisch. Bei zu kleinem Spiel drohen die Ventile zu verbrennen, wenn diese am Ventilsitz nicht mehr satt aufliegen und sich somit nicht mehr hinreichend abkühlen können.

Hinweis: Vor dem Entfernen des Ventildeckels eine dauerelastische, hochtemperaturfeste Dichtmasse (z.B. Dirko HT) vor der Wiedermontage auf die Ventildeckeldichtung beidseitig auftragen; alternativ prophylaktisch einen neuen (teuren) Dichtungssatz kaufen und diesen montieren. Meine Ventildeckeldichtungen wurden beidseitig nach dem ersten Aus- und Wiedereinbau sehr undicht. Außerdem schützt die Dichtmasse die Dichtungen beim Entfernen und die Dichtung läßt sich auch sehr einfach abnehmen.

Gruß aus Bayern
 
Hansemann

Hansemann

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Du scheinst aber irgendwie bei manchen Sachen so richtig die falschen Empfehlungen zu geben
Ich schraube selbst gerne und fürchte mich vor nix, kenne aber meine Grenzen. Dann lass ich die Pfoten weg und geh in die Werkstatt, ne Reparatur dort ist immer günstiger, als selbst anfangen und dann die Schäden doch von der Werkstatt beheben zu lassen.

Andere haben mit Sicherheit Grenzen weit oberhalb meiner, die können mehr als ich machen, weil sie es können.
Da zähl ich neben einigen anderen auch den teileklaus dazu. Momentan gefällt mir der Thread ganz gut, weil viel Sachkunde geschrieben wird. Da hat aber der Alinger noch nicht viel Produktives beigetragen.

Ich bin beim Ventile machen an der LC schon lange raus, interessieren tut's mich aber schon.
 
Alinger

Alinger

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@Hansemann Fühlst Du Dich angesprochen? Oder meinst Du der Teileklaus kann nicht selber reden?
Komisch das Du selbstredend sagts nicht alles zu wissen und zu können, dann würde ich sagen Du enthältst Dich einfach dort der Stimme wo Sie nichts bringt. Und wenn Du meinst das mein Schreiben einen Fehler hat dann kannst Du mir ja gerne schreiben welchen. Wann ich mich aber zu etwas äußere oder nicht darfst Du mir gern überlassen denn das ist wohl jedem überlassen! Und außerdem geht es hier nicht um mich sondern um Ventile einstellen und da bist Du nach eigener Aussage raus
 
Alinger

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Hast du das probiert? bei mir ging die Dichtmasse leicht am Stück abzuziehen.

Wenn du die Dichtung vom Öl reinigen willst, aber nachher wieder mit Öl benetzen, kann ich auch nach dem Sinn fragen.
Ich kann es nicht mehr zählen wieviele Dichtungen ich schon gesetzt oder zusätzlich abgedichtet habe, in fast 50Jahren kommt halt ne Menge zusammen. Und ich denke Du wirst mir Recht geben wenn ich sage, eine Dichtung ist zum abdichten da und nicht um mit Dichtmasse dicht gemacht zu werden.
Und Du kannst gerne nachlesen, ich habe nichts von reinigen mit Öl geschrieben sondern von nicht aggressiven Mitteln zur Reinigung. Und aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen das eben Silikon Dichtmasse da nicht hin gehört und "ich" finde wenn schon empfehlen dann so das auch Laien damit sicher umgehen können. Wenn ich also noch eine Empfehlung aussprechen darf dann würde ich Dauerelastische Dichtmasse von Hylomar benutzen die dann bei Problemen keinen Schaden anrichtet und die richtige Eignung hat. :wink:
 
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Hansemann

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Alinger, ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass ich Teileklaus wesentlich mehr Sachverstand und Kompetenz zumesse als Dir. Wer mit "das" und "dass" nicht zurechtkommt, Kommasetzung frei interpretiert und auch sonst so einige Rechtschreibfehler macht, kann von mir aus alle Dichtungen der Welt eingeölt haben. Wer beim leisesten Anflug von Kritik gleich emotional reagiert ... :wink:
 
oldboy

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Danke Hansemann - höchste Zeit, dass das einmal geschrieben wurde.

Oldboy
 
NilsP_83

NilsP_83

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Wenn es eine Dichtung gibt wird die Dichtung verwendet und wenn es keine gibt halt Silikondichtmittel.
Meine Dichtungen waren auch schon einige Male ab und wenn man sie ordentlich entfernt, reinigt und wieder montiert passiert da auch nichts. Zumindest bei der Ventildeckeldichtung.
 
deralfons

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Hier ein Video auf russisch, etwas rustikal die Herangehensweise. Vom Ton haben die Meisten vielleicht nichts, die Bilder zeigen aber viele Details.
 
Pinky

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Auch wenn es der Teileklaus empfiehlt, ich würde bei der Ventildeckeldichtung auf keinen Fall ein zusätzliches Dichtmittel benutzen. Wenn man so vorgeht wie zuletzt beschrieben (Alinger und Nils), hat man sehr lange Spaß an der Dichtung. Und sollte es irgendwann Probleme mit der Dichtigkeit geben, dann ist es an der Zeit eine neue Dichtung einzusetzten.
 
Alinger

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Alinger, ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass ich Teileklaus wesentlich mehr Sachverstand und Kompetenz zumesse als Dir. Wer mit "das" und "dass" nicht zurechtkommt, Kommasetzung frei interpretiert und auch sonst so einige Rechtschreibfehler macht, kann von mir aus alle Dichtungen der Welt eingeölt haben. Wer beim leisesten Anflug von Kritik gleich emotional reagiert ... :wink:
Ich denke Du schreibst am Thema vorbei, den hier geht und ging es nicht um Deine Meinung zum Teileklaus sondern um Abdichten, und mit Verlaub gesagt, davon hast Du keine Ahnung. Und mich einzuschätzen obligt Dir auch nicht, denn wir kennen uns nicht! Wie schrieb hier so treffend ein Mitstreiter, meine Rechtschreibfehler darfst Du gern behalten. Also wenn Du Thematisch nichts zu sagen hast lass es bitte andere zu beurteilen und Papa für jemanden zu spielen der alt genug ist um selber etwas zu sagen wenn er möchte. Und so am Rande, keine Dichtung interessiert meine Rechtschreibung....:bounce:

PS: In punkto Rechtschreibung kann ich mir aber mit Teileklaus locker die Hand reichen.... :psst:
 
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teileklaus

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Mooment ich habe einen Link weitergegeben, in dem es empfohlen wird. Pinki. Dort wird auch berichtet, dass es Undichtigkeitsfälle gab. Also für mich richtig, weil ich es auch so erlebt habe. Er schreibt auch , dass er danach die Dichtung problemlos wieder verwenden konnte, das ist die Praxis gewesen bei Ihm.

stimmt , erste Wahl ist eine Gummidichtung ohne Zusatz zu montieren. Dabei halten die auch 5 mal eine Wiedermontage aus und werden normal wieder dicht.
Ich hatte es schon , dass es nicht so war. Dann half eine Silikondichtmasse die aushärtet.
Übrigens : Auch bei den Gummihalbmonden der Ventildeckeldichtungen bei Honda oder KTM wird bei der Nockenwellenaussparung Motorsilikon eingesetzt, obwohl das nach der Meinung hier falsch ist. Honda sieht es glaube ich als richtig an.
Wenn man wie ich sagte, dünn aufträgt, ist alle Wiedermontage kein Problem, weil die Dichtung ja noch ölfeucht ist.
Lasst uns deswegen nicht streiten, ich kann damit leben dass es andere nicht "wagen" .
Wenn einer sagt: ich mache das nicht, ist es für mich ok. Wenn man aber persönlich wird und sagt "du gibst schon wieder falsche Ratschläge" dann fürhrt man sich auf wie Gott, der einzig weiß, was gut und richtig ist.
Aus meiner Tuningerfahrung weiß ich, dass fast immer viele auch unterschiedliche Lösungen zum gleichen Ziel führen können.
Bertrachtet man nur mal den "idealen" Rohrdurchmesser eines Leistungskümmers bei der R1200 mit 45 mm an.
Da sagt jeder gute Tuner wie Sepp ( SR) : Laminare Strömung wie ein ruhiger Wasser Strom ohne Störeinflüsse durch Stufen Kanten andere Durchmesser,
dann kommt einer, baut eine Stufe ein begründet es mit Reflexion und passt,
dann kommt einer mit 55 mm! ab Kopf und zeigt dir seine Diagramme, und es ist gut , weil noch andere Sachen geändert wurden.. Geht auch.
Also seht mal das "Zusatzdichtmasse freie Wiederverbauen" mal nicht so als die einzig goldene Wahrheit an , wenn es nur drum geht, die möglichst oft wieder zu verbauen oder sich das Entfernen der Reste zu sparen..
Dacore? also bitte sehr dünn auftragen.
 
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Alinger

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Kann mit vielem was Du sagts sicherlich Dacore gehen, aber ich sehe die Aussage wie die Empfehlung eines Hausmittelchens. Hier sind eben nicht nur fachliche Kompetenz unterwegs sondern jede Menge Laien, und den so pauschal etwas zu empfehlen halte ich für fraglich da nicht jeder damit umgehen kann. Und persönlich angegriffen habe ich Dich Null Komma Null! Aber man meinte mich zu reglementieren und mir vorzuschreiben wieviel ich einem Beitrag zuzumessen habe, und das geht mal garnicht!!
 
Pinky

Pinky

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Lasst uns deswegen nicht streiten, ich kann damit leben dass es andere nicht "wagen" .
Das hat mit "wagen" nichts zu tun, es geht um eine vernünftige Herangehensweise.
Wie Alinger schon sagte, sind das Empfehlungen, .... s.o.

Ansonsten habe ich kein Interesse daran mich wegen so einer Bagatelle zu streiten. Peace! ✌
 
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Schleife

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Moinsen,

beim "nur Shims-Tausch" muss nicht das grosse Besteck ausgepackt werden, da reicht es Markierungen zu setzen und beim Zusammenbau darauf zu achten.

Anders sieht es aus, wenn der Motor zerlegt oder auch nur der Zylinderkopf entfernt wurde. Hier kann man logischerweise nicht mehr auf den "alten Zustand" zurückgreifen, sondern muss dann zur exakten Bestimmung der Steuerzeiten das grosse Besteck bemühen.

Ciao
Schleife
 
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klafin55

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Hallo, zusammen,

vielleicht kann ich auch etwas beitragen.

Zuerst mal etwas über mich: Ich bin 65 Jahre alt, Maschinenbau-Ingenieur aus dem Großraum München und habe eine 1200 GS LC seit 2013 mit inzwischen rund 60000 km. Schraubererfahrung habe ich seit rund 40 Jahren von der Oldtimer-Restauration bis hin zu kompletten Motorüberholungen. Die Feiertage habe ich genutzt, um den rechten Zylinderkopf und die Krümmeranlage meiner GS auszutauschen, beide mit Gebrauchtteilen aus Unfall- oder Schlachtmaschinen. Am Zylinderkopf war ein Stehbolzen für den Auspuff ausgerissen und nur notdürftig repariert und am alten Krümmer ging binnen weniger Tage ständig die Abgasklappe fest, sämtliche Tricks halfen nix.

Beim Zusammenbau habe ich auch ein paar Tage überlegt, wie ich das mit den Steuerzeiten wieder hinbekomme. Natürlich habe ich die Gelegenheit auch genutzt, die Ventilspiele bei beiden Köpfen wieder zu justieren, viel hat nicht gefehlt. BMW hat das eigentlich mit der Zwischenwelle und der Lehre für die beiden Nockenwellen toll gemacht, so kann man das ganz genau und recht einfach einstellen. Die Lehre habe ich bestellt, die kostet mit Versand rund 30 EUR, das ist okay. Die anderen Spezialwerkzeuge sind recht teurer. Für die Blockade der Kurbelwelle in den beiden OTs und die Vorspannung der Steuerkette habe ich einfachere Lösungen gefunden. Einfach den Verschluss für das Guckloch durchbohren und mit einem M8-Gewinde versehen, mit einer genügend langen Schraube M8 kann man dann prima die Kurbelwelle im OT blockieren (siehe Foto). Das Loch im Stopfen verschließe ich mit einer Madenschraube M8 und Loctite. Zur Vorspannung der Steuerkette habe ich das Schiebestück und die Feder aus dem Kettenspanner genommen und stattdessen eine Alustange Durchmesser 12 eingesetzt, links 54 lang und recht 51 lang. Einschrauben und mit Gefühl etwas anziehen, nicht zuviel, damit die Führungsschiene nichts abbekommt und die Kette ist total straff.

Beim Zusammenbau stellt sich dann heraus, dass ich die Lehre garnicht benötigte, die Einstellflächen waren mit dem Lineal geprüft schön parallel zueinander und zur Dichtfläche. Probelauf heute Abend bis der Lüfter anlief,alles prima.

Ein Punkt ist noch nicht zur Sprache gekommen: Die Zwischenwelle ist recht heikel. Da sind zwei Nadelager drin, die Nadeln fallen leicht heraus und können in den Motor fallen. Außerdem sind das INA-Speziallager (INA F-587620), wohl
OT-Feststeller.JPG
nur für BMW gefertigt und im freien Handel nicht aufzutreiben. BMW liefert nur die Zwischenwelle mit den beiden Lagern als Einheit, kostet über 250 EUR plus nochmal rund 50 EUR für die Achse pro Seite! Da beide Achsen schon deutliche Laufspuren hatten, habe ich eine erneuert und eine Zwischenwelle mit Achse vom Ausschlachter eingebaut. Ganz heikel ist der Einbau der Achse für die Zwischenwelle, weil man nur schwer sehen kann, ob man dabei Lagernadeln verschoben hat, die dann wieder im Motor verschwinden würden. Die Lagernadeln gut mit Fett festkleben, ganz vorsichtig vorgehen und am besten alles nochmal sorgfältig prüfen.

Um ganz sicher zu gehen, entferne ich nochmal die Zylinderdeckel und überprüfen die Steuerzeiten-Einstellung mit der Lehre, wenn die geliefert ist. Sie wird auch nützlich sein, die Nockenwellen zu blockieren, wenn man die beiden Schrauben an den Zahnrädern lösen muss, die sitzen nämlich bombenfest mit 65 Nm.

Also nochmal: Grundsätzlich sind Steuerzeiten und Ventilspiel bei der GS LC überhaupt kein Problem, die Lehre sollte man sich besorgen, der Rest geht auch mit einfachen Werkstattmitteln.

So long, bleibt gesund!

Klaus aus München
 
NilsP_83

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Wenn man den Motor zerlegt wird es natürlich etwas komplizierter was die Steuerzeiten angeht und es geht los mit Kurbelwelle blockieren usw., ebenso wenn man die Shimps ersetzen muss.
Kontrolliert man aber nur die Ventile reicht es den Ventildeckel abzunehmen, den Motor passend zu drehen und mit der Fühlerlehre das Luftspiel zu prüfen. Bei 50.000 km war bei mir noch alles im Sollbereich. Gespannt wie es im März zum Service aussieht.
 
Boxerpower

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Hier ein Video auf russisch, etwas rustikal die Herangehensweise. Vom Ton haben die Meisten vielleicht nichts, die Bilder zeigen aber viele Details.
Schlampiger und Ungenauer kann man nicht arbeiten. Wieso macht ehr zum Ventile einstellen die Zahnräder runter? Wieso spannt er die Kette nicht beim Steuerzeiten einstellen. Ventile prüft er mit lockeren Nocken. Ich hoffe nicht das das einer nachmacht.
 
U

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Ventile überprüfen traue ich mich schon, falls es doch außerhalb des Toleranz liegen sollte lasse ich es machen.
 
levoni

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Ich habe gestern an meiner K50 bei 19tkm das Ventilspiel kontrolliert. Waren alle innerhalb der vorgegebenen Toleranz. Ein Stahllineal für die Kontrolle der korrekten Stellung der Nockenwellen, eine fein abgestufte Fühlerlehre, einen Drehmomentschlüssel für 10Nm, den passenden Zündkerzenschlüssel, einen Abzieher für die Zündspulen und die entsprechenden Torx sollte man haben. Ansonsten kein Hexenwerk.

VG Klaus

PS: Mit dem Anhang kann man es dokumentieren
 

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Hier noch ein Bild von den alten Zündkerzen

35E3DC2E-7A1C-437E-9DF9-BD0D6B5AC4F2.jpeg
 
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