Versicherung: Prozente angeblich weg.

Diskutiere Versicherung: Prozente angeblich weg. im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Moin. Ich habe mal eine Frage, weil ich im Net nicht wirklich etwas dazu gefunden habe. Ein Kollege hat sich dieses Jahr ebenfalls eine GS...
Lucky_Seven

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Moin.

Ich habe mal eine Frage, weil ich im Net nicht wirklich etwas dazu gefunden habe. Ein Kollege hat sich dieses Jahr ebenfalls eine GS gekauft und wollte seine alten Prozente wieder aktivieren. Hintergrund, er fährt seit zirka 8 Jahren ein Geschäftswagen und hatte nichts anderes angemeldet. So, er also bei seiner alten Versicherung angefragt, die haben ihm auch erstmal seine alten 20% bestätigt. scheinbar alles gut. Dann ging es über die Zentrale und da hieß es plötzlich, er habe seine Prozente abgerufen und die Versicherung, bzw der alte Versicherungsvertreter hätte ihm, also meinen Kollegen, die Prozente überschrieben. Mein Kollege ist eher einer ganz genauen Sorte, dem kommt nicht weg. Der hat weder einen Brief von der Versicherung bekommen, noch die Prozente angefragt oder was auch immer, noch hat der überhaupt ein Fahrzeug gehabt, wo er die Prozente benötigt hätte.

Mir ist schon klar, dass manche Vertreter unbenutzte Prozente weiterverkaufen, wenn sie der Meinung sind, die werden nie mehr benötigt, aber was macht man, wenn einem sowas passiert? Habt ihr da Erfahrungen? Achso, er hatte einen anderen Vertreter, der gleichen Versicherung, hinzugezogen, hat aber alles nichts gebracht. Was tun?
 
gerd_

gerd_

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Hi
Erkundigen ob dieses "Überschreiben" mündlich erfolgen kann. Nachdem ich mir das nicht vorstellen kann sollte eine solche Überschreibung nichtig sein. Da könnte ja jeder irgendetwas in "meinem" Namen vereinbaren.
Anders wäre es wenn die Prozente nach mit der Zeit verfallen wenn man keinen Vertrag hat. So etwa "jedes Jahr eine Stufe".
Anwalt für Versicherungsrecht befragen. Kostet vielleicht ein paar EUR gibt aber a) Sicherheit und b) spart es sehr schnell wieder etwas ein.
https://www.finanztip.de/kfz-versicherung/sf-klasse-reaktivieren/
http://www.helpster.de/autoversicherung-wann-die-prozente-verfallen-wissenswertes_128685
https://de.wikipedia.org/wiki/Schadenfreiheitsrabatt
Auch wenn die Rabatte nach 7 Jahren verfallen sollten ist die Versicherung an einem Vertragsabschluss interessiert. Dein Kollege hat ja nicht gekündigt weil er eine billigere fand sondern weil er einen Firmenwagen fahren "musste". Folglich könnte man zumindest einen Kompromiss erreichen oder demonstrativ eine andere Versicherung wählen. Einen Mitarbeiter aus dem gleichen Stall zu befragen ist witzlos weil der ja nicht arbeitslos werden will.
gerd
 
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Randyacres

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Anders wäre es wenn die Prozente nach mit der Zeit verfallen wenn man keinen Vertrag hat. So etwa "jedes Jahr eine Stufe".
bei meiner Versicherung ist es so, dass die Prozente 1:1 erhalten bleiben und zwar sieben Jahre lang. Meldet man in dieser Zeit kein Fzg. auf diesen Vertrag an, sind die Prozente weg
 
SLK

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Moin,

Deine Ausführungen sind etwas diffus. Der Versicherungsvertreter kann Deinem Kollegen gar nicht die "Prozente" überschrieben haben, weil sie ja schon Deinem Kollegen gehören und es auch gar nicht in seiner Befugnis steht. Eine Vermutung: Der SFR wird für das Firmenfahrzeug Deines Kollegen benutzt.

Bei den meisten Versicherern wird der SFR für 10 Jahre "konserviert", das heißt, er ist wieder reaktivierbar. Wenn der SFR angeblich "abgerufen" worden sein soll, muss der Versicherer Deines Kollegen ihm eindeutig sagen können, an welchen Nachversicherer und mit welchem VN dieser SFR bestätigt wurde.

Ansprechpartner ist einzig der Versicherer. Aus Datenschutzugründen kann kein Vertreter Auskünfte zu Verträgen, die er nicht betreut, geben.
 
pogibonsi

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Sehe das auch so wie Volker! Sollte SFR übertragen worden sein, dann können die das ja überprüfen und deinem Kollegen das belegen. Wenn die das nicht können, hat das auch nicht stattgefunden! Es sei denn, in den 8 Jahren ist das Ganze abgelaufen.
 
Lucky_Seven

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Moin,

Deine Ausführungen sind etwas diffus. Der Versicherungsvertreter kann Deinem Kollegen gar nicht die "Prozente" überschrieben haben, weil sie ja schon Deinem Kollegen gehören und es auch gar nicht in seiner Befugnis steht. Eine Vermutung: Der SFR wird für das Firmenfahrzeug Deines Kollegen benutzt.

Bei den meisten Versicherern wird der SFR für 10 Jahre "konserviert", das heißt, er ist wieder reaktivierbar. Wenn der SFR angeblich "abgerufen" worden sein soll, muss der Versicherer Deines Kollegen ihm eindeutig sagen können, an welchen Nachversicherer und mit welchem VN dieser SFR bestätigt wurde.

Ansprechpartner ist einzig der Versicherer. Aus Datenschutzugründen kann kein Vertreter Auskünfte zu Verträgen, die er nicht betreut, geben.
Danke für die Antworten. Es ist aber tatsächlich so, die Versicherung behauptet, sie hätten meinem Kollegen die Prozente irgendwie übertragen, angeblich per Mail, allerdings nicht als Einschreiben. Für seinen Firmenwagen werden diese Prozente nicht verwendet, sie sind also, seitdem er sein altes Fahrzeug abgemeldet hat, nicht mehr in Gebrauch.

Eben erzählt er mir, dass ein anderer Versicherungsvertreter, von einer anderen Versicherung, bei seiner alten Versicherung angerufen hat und nachgefragt hat, wohl wieder die gleiche Antwort. Die Prozente liegen bei der Versicherung nicht mehr vor, weil sie dem Kollegen angeblich die Prozente übertragen haben.

Scheinbar kann da niemand bei so einer Art Dachverband anrufen, warum auch immer.
 
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Sehe das auch so wie Volker! Sollte SFR übertragen worden sein, dann können die das ja überprüfen und deinem Kollegen das belegen. Wenn die das nicht können, hat das auch nicht stattgefunden! Es sei denn, in den 8 Jahren ist das Ganze abgelaufen.
Abgelaufen kann es nicht sein, weil diese Versicherung ja explizit behauptet, dass die Prozente, also der SFR an den Kollegen übertragen worden ist.
 
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Danke für die Antworten. Es ist aber tatsächlich so, die Versicherung behauptet, sie hätten meinem Kollegen die Prozente irgendwie übertragen, angeblich per Mail, allerdings nicht als Einschreiben.
Das ist Quatsch, die Prozente können Deinem Kollegen nicht übertragen woorden sein und schon gar nicht per Mail.

Das Procedere läuft grundsätzlich so ab:

Ein Kunde gibt die Versicherungsscheinnummer und den Namen des Vorversicherers beim Nachversicherer an. Der Nachversicherer fragt dann beim Vorversicher den SFR an und dieser wird ihm bestätigt. Einfacher ist es natürlich, wenn man beim selben Versicherer bleibt.

Auf jeden Fall kann der SFR nicht "spurlos" verschwinden. Der ehemalige Versicherer muss eine konkrte Auskunft geben (können), wo er abgeblieben ist.

Die Unterbrecherregel mit 10 Jahren gilt auch nur, wenn der VN nachweisen kann, dass er während der Ruhezeit ununterbrochen gefahren haben kann. Falls der Führerschein zwischenzeitlich mal für eine längere Zeit zur Kur in Flensburg war, wird der SFR um jedes Ruhejahr vermindert.
 
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Moin SLK,

ich weiß das wohl schon, wie es grundsätzlich abläuft, weil es bei mir auch immer so abläuft, nur er hat nun diese Probleme. Und was du geschrieben hast, sollte ja eigentlich so, aber genau das hat ja nun nicht funktioniert und zwar mit dieser windigen Begründung. Er wollte sich nicht nur bei der gleichen Versicherung versichern, sondern auch noch bei seinem alten Vertreter und der sitzt 150km weg... naja, dazu sage ich mal nichts...

Er war wohl auch schon beim RA, mal sehen wie es da ausgeht, klingt alles ziemlich kriminell.
 
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Er war wohl auch schon beim RA, mal sehen wie es da ausgeht, klingt alles ziemlich kriminell.
Der wird ihm auch nicht helfen können und nur Geld kosten.

Dein Kollege soll den Versicherer einfach anschreiben (auch per Mail) und ihn auffordern, ihm mitzuteilen, wo der SFR abgeblieben ist. Alles Andere ist nicht zielführend.

Er kann auf jeden Fall sein Mopped zulassen, die Klärung mit dem SFR kann auch später erfolgen.
 
SLK

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Wenn schon verbessern, dann bitte richtiig und vollständig. :)

Der Vorversicherer bestätigt dem Nachversicherer das Rabattgrundjahr und den Vertragsverlauf mit den Schäden und Schadendaten. Daraus ergeben sich dann die anzurechnenden schadenfreien Jahre, im Jargon eben SFR genannt. Der Begriff SFR wird jeweils um die entsprechende Jahreszahl ergänzt. Die „Prozente“, die den SFRs zugeordnet sind, sind sekundär und können unterschiedlich sein.

Ich glaube aber, dass diese Details für meisten Mitleser gar nicht wichtig sind.
 
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Larsi

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... Es ist aber tatsächlich so, die Versicherung behauptet, sie hätten meinem Kollegen die Prozente irgendwie übertragen ...
Diese Formulierung verstehe ich nicht.

Hat die Versicherung den SFR deines Kollegen einem anderen Versicherungsnehmer zugeschustert? (geht sowas?)
Wenn man deinem Kollegen etwas übertragen hätte, dann stünde es ihm doch zur Verfügung ...
 
S

silverfox

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Hallo,

< Die Prozente liegen bei der Versicherung nicht mehr vor, weil sie dem Kollegen angeblich die Prozente übertragen haben.>

das verstehe ich nicht:
Den Schadensfreiheitsrabatt gibt es und er ist nachvollziehbar. Nur wo ist er hin ?
Er muß ja von der alten Versicherung irgendwo hin gegangen sein und dort sein.
Es muß ja nachverfolgbar sein, wann und wie dieser Schadensfreiheitsrabatt an wen übertragen wurde.

Eine schriftliche Anfrage bei der Versicherung (nicht beim Vertreter) unter Angabe der Policennummer bring Klarheit
 
Luggi2

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Wenn schon verbessern, dann bitte richtiig und vollständig. :)

Der Vorversicherer bestätigt dem Nachversicherer das Rabattgrundjahr und den Vertragsverlauf mit den Schäden und Schadendaten. Daraus ergeben sich dann die anzurechnenden schadenfreien Jahre, im Jargon eben SFR genannt. Der Begriff SFR wird jeweils um die entsprechende Jahreszahl ergänzt. Die „Prozente“, die den SFRs zugeordnet sind, sind sekundär und können unterschiedlich sein.

Ich glaube aber, dass diese Details für meisten Mitleser gar nicht wichtig sind.
Es wurde nix verbessert und nichts falsches von mir geschrieben. Das mit dem Rabattgrundjahr war früher mal so, aber heute nicht mehr unbedingt.

Darin in liegt vielleicht auch die Erklärung für die Probleme des Threaderstellers.

Dein erster Satz ist allerdings recht anmaßend formuliert. Was wolltest auf damit bei den Lesern erreichen?
 
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SLK

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Dein erster Satz ist allerdings recht anmaßend formuliert. Was wolltest auf damit bei den Lesern erreichen?
Lies bitte doch noch mal Deinen Beitrag #11 und beachte besonders die von Dir verwendeten Satzzeichen. Und meinen Smiley hast Du gesehen?
 
gerd_

gerd_

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Hi
Mein Problem besteht schon darin, dass wir über ein Ding diskutieren von dem wir nur aus zweiter Hand wissen.
Allein die Formulierung wem der Rabatt übertragen wurde ist unklar.

Fakt sollte sein:
Der VN hatte einen bestimmten Rabatt (oder eben schadenfreie Jahre).

Der VN hat seit einiger Zeit kein eigenes Fahrzeug mehr angemeldet und fährt/fuhr Firmenwagen.

Es besteht theoretisch die Möglichkeit, dass der Rabatt auf diesen Firmenwagen übertragen wurde.

Der VN will jetzt wieder ein eigenes Fahrzeug anmelden und seine Versicherung sagt ihm, dass der Rabatt von irgendwem an irgendeinen übertragen worden wäre und dass es dazu nur Mailverkehr gegeben habe?
Das kommt mir vor wie ein Spässle. Hierzu sollte ja eine Nachweispflicht bestehen. Es wird ja kaum jemand "hart" in der Datenbank geändert haben. Ansonsten sollte die kaufmännische Gepflogenheit gelten, dass eine "Buchung" eine Gegenbuchung erfordert und dazu dann eine x-jährige Aufbewahrungspflicht besteht.
Vor allem wenn ich in der bestimmten Zeitspanne bin in der der Rabatt nicht verfällt wäre mir als VN egal was da angeblich lief solange man mir dazu keinen Auftrag meinerseits nachweisen kann.
Ist die Zeitspanne verstrichen, dann sehe ich ohnehin keinen Grund für die Aufregung. Zu lange gepennt!

Wenn sich aber bereits ein Anwalt damit beschäftigt sollte dieser das besser wissen als ich/wir.
gerd
 
Luggi2

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Es gehen Versicherer vermehrt dazu über die schadenfreien Jahre einfach dem Kunden direkt per Brief zu bestätigen und nicht mehr an den nachfolgenden Versicherer zu bestätigen. Man muss dann diese Bestätigung selbst dem nachfolgenden Versicherer übermitteln. Und auf diesem Weg geht doch leider manches verloren.

Per Mail ist allerdings ungewöhnlich und auch wohl nicht rechtssicher. Der SFR ist immer an die Person gebunden.
 
pogibonsi

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Er war doch versichert mit Prozenten und das kann bestätigt werden. Wenn es also keine Gegenbestätigung gibt, dass diese Prozente oder unfallfreien Jahre weitergegeben wurden, dann sollte doch alles klar sein, d.h. kein Anderer kann diese "SFR" für sich beanspruchen!
 
Assekurati

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Um einen SFR von Person A auf Person B zu überschreiben, bedarf es der Zustimmung von Person A.

Hierfür muss Person A ein Formular (SFR-Abtretung) der Versicherung überschreiben, wo der SFR hingehen soll.

Wenn nun Person A aber gar keine SFR-Abtretung unterschrieben hat (das kommt häufiger vor, als so mancher denkt ...), kann Person A sich seinen SFR "zurückholen".

Als Erstes sollte Person A sich das Dokument vorlegen lassen, wo er "angeblich" unterschrieben haben soll. Dieses Dokument findet sich bei der Versicherung, wo der SFR hingegangen ist. Welche Versicherung das ist, erfährt Person A bei seiner "alten" Versicherung, wo der SFR ursprünglich zuletzt lag.
 
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