Motorradfahren als Verschulden gegen sich selbst.... wieder mal

Diskutiere Motorradfahren als Verschulden gegen sich selbst.... wieder mal im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Wenn ich als Laie an so eine Sache rangehe, dann lese ich in der kompletten Urteilsbegründung (das eingangs gegebene Zitat ist wirklich in seiner...
N

Nordlicht

Dabei seit
05.10.2007
Beiträge
5.261
Wenn ich als Laie an so eine Sache rangehe, dann lese ich in der kompletten Urteilsbegründung (das eingangs gegebene Zitat ist wirklich in seiner Verkürzung untauglich, weil es ja nur auf die prozentuale Verteilung Einfluss nimmt, nicht aber auf das Urteil selbst) vor allem 2 wichtige Sätze:
1.: Irgendwie bekommt der Motorradfgahrer ja dennoch so gut wie alle Schäden ersetzt, wenn man mal die Prozentzahlen ausser Acht lässt und die Geldsummen anschaut.
2.: Das Urteil ist nicht von grundsätzlicher Bedeutung. Das bedeutet für mich, dass es nicht als Präzedenzfall taugt. Allerdings weiss ich nicht, ob ich hier richtig liege. Aber so verstehe ich das Juristendeutsch an dieser Stelle.
 
G

Gast 7673

Gast
Wenn ich als Laie an so eine Sache rangehe, dann lese ich in der kompletten Urteilsbegründung (das eingangs gegebene Zitat ist wirklich in seiner Verkürzung untauglich, weil es ja nur auf die prozentuale Verteilung Einfluss nimmt, nicht aber auf das Urteil selbst) vor allem 2 wichtige Sätze:
1.: Irgendwie bekommt der Motorradfgahrer ja dennoch so gut wie alle Schäden ersetzt, wenn man mal die Prozentzahlen ausser Acht lässt und die Geldsummen anschaut.
2.: Das Urteil ist nicht von grundsätzlicher Bedeutung. Das bedeutet für mich, dass es nicht als Präzedenzfall taugt. Allerdings weiss ich nicht, ob ich hier richtig liege. Aber so verstehe ich das Juristendeutsch an dieser Stelle.
Ich sachs mal vereinfacht :

Klar kriegt der Kradler Geld, er is nur eben auch ein wenig selber Schuld bzw muss sich die Gefahr seines Mobiles anrechnen lassen und deshalb kriegt er weniger als er kriegen könnte.

Präzendenzfälle im eigentlichen Sinne (nämlich festschreibend und verbindlich) gibt es im deutschen Recht SO nicht. Wir haben kein case-law wie zB in USA.
Hier ist jeder Richter in seiner Entscheidung unabhängig.
Natürlich gibt es eine Tendenz und es gibt ne herrschende Meinung. Aber wie sagte ein Richter in Gladbeck einmal zu einem verwunderten Rechtsanwalt auf dessen Hinweis, dass das soeben vom Richter geäußerte nicht der sog. herrschenden Meinung entspräche :"Das hier ist mein Gerichtssaal und da is das herrschende Meinung ! Jede herrschende Meinung hat schließlich mal klein angefangen!"
 
GS Bär

GS Bär

Dabei seit
28.11.2008
Beiträge
627
Ort
near Mainhatten
Modell
Triple Black
Ich sachs mal vereinfacht :

Aber wie sagte ein Richter in Gladbeck einmal zu einem verwunderten Rechtsanwalt auf dessen Hinweis, dass das soeben vom Richter geäußerte nicht der sog. herrschenden Meinung entspräche :"Das hier ist mein Gerichtssaal und da is das herrschende Meinung ! Jede herrschende Meinung hat schließlich mal klein angefangen!"
Da hab ich auch noch einen:

Ein alter Amtsrichter in Offenbach: Der BGH ist weit und geht mir am Podex vorbei. Was soll man im übrigen von einem Senat halten, dessen Vorsitzende Deppert heißt ;):D

Vorsitzender Richter des Schöffengerichts in Darmstadt mit vielen Dienstjahren: Dank der Ausführungen des Herrn Verteidigers ist es gelungen, den Angeklagten zu überführen.;):D
 
C

Christian S

Dabei seit
07.05.2009
Beiträge
2.476
Ort
Fellheim bei Memmingen
Modell
BMW R 1150 GS BJ 2000 578.000 km und BMW Sertao 650 BJ 2013 29.500 km am 28.10.2023
Hallo,

zum Nordlicht Holger:

Das Urteil ist nicht von grundsätzlicher Bedeutung. Das bedeutet für mich, dass es nicht als Präzedenzfall taugt. Allerdings weiss ich nicht, ob ich hier richtig liege. Aber so verstehe ich das Juristendeutsch an dieser Stelle.
Präzedenzfälle in dem Sinne gibt es in Deutschland eh nicht. Ansonsten liegst du richtig.

Zu Dirk:

"Das hier ist mein Gerichtssaal und da is das herrschende Meinung ! Jede herrschende Meinung hat schließlich mal klein angefangen!"
Stimmt schon, nur meist tut ein "kleiner Richter" den beteiligten mit "seiner Meinung" einen Bärendienst. Denn der mit der Mindermeinung gewinnt dann in der 1. Instanz, der andere geht in Berufung, dort wird der Erstrichter abgewatscht und die Kosten hat der Sieger der 1. Instanz als Verlierer des gesamten Verfahrens zu tragen.
 
Komagleiter

Komagleiter

Dabei seit
11.09.2008
Beiträge
4.114
Ort
Witten
Modell
R1200GS S1000RR
Ich sachs mal vereinfacht :

Klar kriegt der Kradler Geld, er is nur eben auch ein wenig selber Schuld bzw muss sich die Gefahr seines Mobiles anrechnen lassen und deshalb kriegt er weniger als er kriegen könnte.

Präzendenzfälle im eigentlichen Sinne (nämlich festschreibend und verbindlich) gibt es im deutschen Recht SO nicht. Wir haben kein case-law wie zB in USA.
Hier ist jeder Richter in seiner Entscheidung unabhängig.
Natürlich gibt es eine Tendenz und es gibt ne herrschende Meinung. Aber wie sagte ein Richter in Gladbeck einmal zu einem verwunderten Rechtsanwalt auf dessen Hinweis, dass das soeben vom Richter geäußerte nicht der sog. herrschenden Meinung entspräche :"Das hier ist mein Gerichtssaal und da is das herrschende Meinung ! Jede herrschende Meinung hat schließlich mal klein angefangen!"
DAAS gefällt mir!!!;):D:D:D
 
GS Bär

GS Bär

Dabei seit
28.11.2008
Beiträge
627
Ort
near Mainhatten
Modell
Triple Black
Hallo,

Stimmt schon, nur meist tut ein "kleiner Richter" den beteiligten mit "seiner Meinung" einen Bärendienst. Denn der mit der Mindermeinung gewinnt dann in der 1. Instanz, der andere geht in Berufung, dort wird der Erstrichter abgewatscht und die Kosten hat der Sieger der 1. Instanz als Verlierer des gesamten Verfahrens zu tragen.

Es sei denn, die Berufungskammer hat "wichtigeres zu tun" und wendet wieder einmal diese unsägliche Vorschrift des § 522 ZPO an :mad::mad:
 
Komagleiter

Komagleiter

Dabei seit
11.09.2008
Beiträge
4.114
Ort
Witten
Modell
R1200GS S1000RR
Hihi...

Da hab ich auch noch einen:

Ein alter Amtsrichter in Offenbach: Der BGH ist weit und geht mir am Podex vorbei. Was soll man im übrigen von einem Senat halten, dessen Vorsitzende Deppert:eek: heißt ;):D

Vorsitzender Richter des Schöffengerichts in Darmstadt mit vielen Dienstjahren: Dank der Ausführungen des Herrn Verteidigers:eek: ist es gelungen, den Angeklagten zu überführen.;):D

Muhaha..,kreisch...mir tut vor Lachen schon alles weh!!:D:D:D:D:D
 
G

Gast 7673

Gast
Zu Dirk:

Stimmt schon, nur meist tut ein "kleiner Richter" den beteiligten mit "seiner Meinung" einen Bärendienst. Denn der mit der Mindermeinung gewinnt dann in der 1. Instanz, der andere geht in Berufung, dort wird der Erstrichter abgewatscht und die Kosten hat der Sieger der 1. Instanz als Verlierer des gesamten Verfahrens zu tragen.
Das bezog sich auch mehr auf "Präzendezfälle" und richterliche Unabhängigkeiten...;)
Letztlich hast Du recht (Steine statt Brot), es sei denn -->siehe Vorposting oder Fehlende Beschwer..
 
GS Bär

GS Bär

Dabei seit
28.11.2008
Beiträge
627
Ort
near Mainhatten
Modell
Triple Black
Ist es nicht schön, wenn über einem der blaue Himmel der Rechtskraft ist.....;)
 
C

Christian S

Dabei seit
07.05.2009
Beiträge
2.476
Ort
Fellheim bei Memmingen
Modell
BMW R 1150 GS BJ 2000 578.000 km und BMW Sertao 650 BJ 2013 29.500 km am 28.10.2023
Es sei denn, die Berufungskammer hat "wichtigeres zu tun" und wendet wieder einmal diese unsägliche Vorschrift des § 522 ZPO an :mad::mad:
Hallo,

um hier noch ein klein wenig mehr in die Tiefe einzusteigen.

Die maßgebliche Vorschrift lautet § 522 Abs. 2 S. 1 ZPO.

Gemäß einer aktuellen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, siehe hier:
http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rk20081104_1bvr258706.html

darf ein Berufungsgericht § 522 II 1 ZPO nicht anwenden, wenn es von der Rechtssprechung eines höheren oder gleich hohen Gerichts abweichen will bzw. eine Sache grds. Bedeutung hat. Interessant sind die Randziffern 26 - 30, ich kopiere das hier mal nicht rein, weil zu tiefgehend.

Mit anderen Worten: Das mit dem effektiven rechtsschutz funktioniert schon, nur kann es manchmal ein sehr steiniger Weg sein, und so manchem geht auf diesem Weg die Puste aus.
 
GS Bär

GS Bär

Dabei seit
28.11.2008
Beiträge
627
Ort
near Mainhatten
Modell
Triple Black
Hallo,

um hier noch ein klein wenig mehr in die Tiefe einzusteigen.

Die maßgebliche Vorschrift lautet § 522 Abs. 2 S. 1 ZPO.

Gemäß einer aktuellen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, siehe hier:
http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rk20081104_1bvr258706.html

darf ein Berufungsgericht § 522 II 1 ZPO nicht anwenden, wenn es von der Rechtssprechung eines höheren oder gleich hohen Gerichts abweichen will bzw. eine Sache grds. Bedeutung hat. Interessant sind die Randziffern 26 - 30, ich kopiere das hier mal nicht rein, weil zu tiefgehend.

Mit anderen Worten: Das mit dem effektiven rechtsschutz funktioniert schon, nur kann es manchmal ein sehr steiniger Weg sein, und so manchem geht auf diesem Weg die Puste aus.

Mit den Berufungen ist es wie mit dem Stock und dem Apfelbaum. Wirft man den Stock hoch in den Baum, kommt mal ein Apfel runter und mal halt nicht ;):D

Und bekanntlich sind wir vor Gericht und auf hoher See ohnehin alle in Gottes Hand :D:D
 
C

Christian S

Dabei seit
07.05.2009
Beiträge
2.476
Ort
Fellheim bei Memmingen
Modell
BMW R 1150 GS BJ 2000 578.000 km und BMW Sertao 650 BJ 2013 29.500 km am 28.10.2023
Mit den Berufungen ist es wie mit dem Stock und dem Apfelbaum. Wirft man den Stock hoch in den Baum, kommt mal ein Apfel runter und mal halt nicht ;):D

Und bekanntlich sind wir vor Gericht und auf hoher See ohnehin alle in Gottes Hand :D:D
Hallo Andreas,

also komm, so arg ist es nicht. Ab und an mag dieser Eindruck entstehen, aber in der weit überwiegenden Zahl der Gerichtsverfahren passt das schon, was da gemacht wird. Wie immer wird halt in der Öffentlichkeit über die Ausreißer hergezogen.
 
GS Bär

GS Bär

Dabei seit
28.11.2008
Beiträge
627
Ort
near Mainhatten
Modell
Triple Black
Hallo Christian,

das kann ich leider so nicht bestätigen. Derzeit ist bei fast allen Gerichten im hiesigen Bereich muntere Richterrochade. Du weißt nie, wer morgen vor dir sitzt und ob der überhaupt Ahnung hat, von dem, was er da be"urteilen" soll. Was da momentan abgeht, spottet jeder Beschreibung, von dem "Ergebnis" ganz zu schweigen. Und dass sich ein/e junger Richter/junge Richterin auf Probe nur zu gern solch abstrusen Rechtsauffassungen wie hier thematisiert anschliessen, nur um ihre Ernennung nicht zu gefährden, liegt doch auf der Hand. Welche "Qualität" kann man denn auch schon erwarten, wenn diese jungen, unerfahrenen Richterinnen und Richter frisch nach dem Staatsexamen auf die Menschheit losgelassen werden und dann auch noch teilweise schwierige und komplexe Sachverhalte rechtlich zutreffend würdigen sollen ??
 
C

Christian S

Dabei seit
07.05.2009
Beiträge
2.476
Ort
Fellheim bei Memmingen
Modell
BMW R 1150 GS BJ 2000 578.000 km und BMW Sertao 650 BJ 2013 29.500 km am 28.10.2023
Hallo Christian,

das kann ich leider so nicht bestätigen. Derzeit ist bei fast allen Gerichten im hiesigen Bereich muntere Richterrochade. Du weißt nie, wer morgen vor dir sitzt und ob der überhaupt Ahnung hat, von dem, was er da be"urteilen" soll. Was da momentan abgeht, spottet jeder Beschreibung, von dem "Ergebnis" ganz zu schweigen. Und dass sich ein/e junger Richter/junge Richterin auf Probe nur zu gern solch abstrusen Rechtsauffassungen wie hier thematisiert anschliessen, nur um ihre Ernennung nicht zu gefährden, liegt doch auf der Hand. Welche "Qualität" kann man denn auch schon erwarten, wenn diese jungen, unerfahrenen Richterinnen und Richter frisch nach dem Staatsexamen auf die Menschheit losgelassen werden und dann auch noch teilweise schwierige und komplexe Sachverhalte rechtlich zutreffend würdigen sollen ??
Hallo Andreas,

dann scheinen wir hier im Allgäu noch verwöhnt zu sein.

Eines verstehe ich aber nicht: Wenn man abstruse Ansichten vertritt, wie fördert man dadurch seine Karriere?

Eine gewisse berufliche Erfahrung hat noch niemanden geschadet, aber so viel Unheil kein ein einzelner junger Richter nicht anrichten.

Bei den Amtsgerichten geht es in der Regel nicht um so viel, zudem gibt es die Berufung zum Landgericht, da sind es dann schon 3 Richter.

Bei den Landgerichten geht es um mehr, nach oben offen. Die großen und wirklich schwierigen Sachen werden in der Regel vn der Kammer verhandelt, als zu dritt. Auch hier gibts die Berufung, dort wieder 3 Richter, nie einer unter 40 dabei.

Zudem sind die jungen Richter stets zumindest gute Theoretiker, da nur die mit den guten Noten für den Staatsdienst genommen werden. Defezite könnte man sich bei jüngeren Richtern ab und an bei der Verhandlungsführung vorstellen, aber auch das kann ich nicht bestätigen. Die geben sicher eher überdurchschnittlich viel Mühe usw. Gefährlicher sind da eher die erfahrenen Kollegen mit dem EDEKA-Syndrom (Ende der Karriere), wenig vorbereitet, keinen Bock, schlechte Aktenkenntnis usw.
 
Thema:

Motorradfahren als Verschulden gegen sich selbst.... wieder mal

Motorradfahren als Verschulden gegen sich selbst.... wieder mal - Ähnliche Themen

  • 2 Motorradfahrer (darunter ein R 1250 GS Fahrer) bei Unfall gestorben.

    2 Motorradfahrer (darunter ein R 1250 GS Fahrer) bei Unfall gestorben.: Da kommt man doch wieder dazu wieder über das Motorrad fahren nachzudenken. Keine 20 Kilometer Luftlinie von hier (die Strecke fahre ich...
  • Motorradfahren... bis zu welchem Lebensalter ?

    Motorradfahren... bis zu welchem Lebensalter ?: Meine Frage ist wohl nicht wirklich realistisch zu beantworten, treibt mich aber um... bin 73 Jahre alt, fahre meine GS mit wachsender...
  • Erledigt Regenhose Motorradfahren / Radfahren / Wandern - GoreTex, Gr. 52

    Regenhose Motorradfahren / Radfahren / Wandern - GoreTex, Gr. 52: Regenhose zum Motorradfahren / Radfahren / Wandern aus GoreTex, Gr. 52. Die Hose hat einen durchgehenden Reisverschluss, so dass die Schuhe nicht...
  • Bin zurück bei den Motorradfahrern

    Bin zurück bei den Motorradfahrern: Hallo zusammen, Nachdem ich nun ca. 20 Jahre kein Motorrad mehr gefahren bin davor aber auf eine Ununterbrochene Karriere von 16 Jahren bis 43...
  • icke als Motorradfahrer/ Vorstellungsrunde+nackte Henne vs volle Hütte+meine Reifen+mein Fazit+++

    icke als Motorradfahrer/ Vorstellungsrunde+nackte Henne vs volle Hütte+meine Reifen+mein Fazit+++: Moin, bin´ Exil- Bärliner bzw. seit 1990, mit 25, Wahl-HH´er, wohne innenstadtnahe mit Zweitwohnsitz j-w-d Nähe Lübeck und komme gleich damit...
  • icke als Motorradfahrer/ Vorstellungsrunde+nackte Henne vs volle Hütte+meine Reifen+mein Fazit+++ - Ähnliche Themen

  • 2 Motorradfahrer (darunter ein R 1250 GS Fahrer) bei Unfall gestorben.

    2 Motorradfahrer (darunter ein R 1250 GS Fahrer) bei Unfall gestorben.: Da kommt man doch wieder dazu wieder über das Motorrad fahren nachzudenken. Keine 20 Kilometer Luftlinie von hier (die Strecke fahre ich...
  • Motorradfahren... bis zu welchem Lebensalter ?

    Motorradfahren... bis zu welchem Lebensalter ?: Meine Frage ist wohl nicht wirklich realistisch zu beantworten, treibt mich aber um... bin 73 Jahre alt, fahre meine GS mit wachsender...
  • Erledigt Regenhose Motorradfahren / Radfahren / Wandern - GoreTex, Gr. 52

    Regenhose Motorradfahren / Radfahren / Wandern - GoreTex, Gr. 52: Regenhose zum Motorradfahren / Radfahren / Wandern aus GoreTex, Gr. 52. Die Hose hat einen durchgehenden Reisverschluss, so dass die Schuhe nicht...
  • Bin zurück bei den Motorradfahrern

    Bin zurück bei den Motorradfahrern: Hallo zusammen, Nachdem ich nun ca. 20 Jahre kein Motorrad mehr gefahren bin davor aber auf eine Ununterbrochene Karriere von 16 Jahren bis 43...
  • icke als Motorradfahrer/ Vorstellungsrunde+nackte Henne vs volle Hütte+meine Reifen+mein Fazit+++

    icke als Motorradfahrer/ Vorstellungsrunde+nackte Henne vs volle Hütte+meine Reifen+mein Fazit+++: Moin, bin´ Exil- Bärliner bzw. seit 1990, mit 25, Wahl-HH´er, wohne innenstadtnahe mit Zweitwohnsitz j-w-d Nähe Lübeck und komme gleich damit...
  • Oben