Tödliche Motorradunfälle

Diskutiere Tödliche Motorradunfälle im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; @Hokipeti: Ganz so einfach ist es in der heutigen Zeit mit dem "Schwarzfahren" in der Jugendzeit nicht mehr. Die Folgen beim Erwischtwerden sind...
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dalmeny

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@Hokipeti:

Ganz so einfach ist es in der heutigen Zeit mit dem "Schwarzfahren" in der Jugendzeit nicht mehr.

Die Folgen beim Erwischtwerden sind gegenüber vor 30 Jahren wesentlich drakonischer.

Freilich übt man irgendwo im unüberwachten Areal das Anfahren und Bremsen mit den Kids, bevor sie es für teuer Geld in der Fahrschule lernen müssen. Aber Fahrerfahrung können sie in der heutigen Zeit nur nach gemachten Führerschein erlangen.

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bmwfahrerr100rs

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Hallo!

Ihr habt mehrmals erwähnt, das Reiten gefährlich ist, sogar gefährlicher als Kradfahren... Das finde ich aber übertrieben. Bin in meiner Jugend lange Jahre geritten, bin oft runtergeworfen worden, bin selbst auch runtergefallen, ohne Helm oder irgendwelche Schutzkleidung, habe trotzdem ausser paar Schrammen ninchts abbekommen...

Motorradfahren finde ich weitaus gefährlicher, weil da die anderen Verkehrsteilnehmer schon potentielles Gefahr darstellen. Ich will mich nicht zu emotionsvollen Aussagen hinreisen, bin sowieso aus Ungarn, wo alles bischen anders läuft wie bei euch...

Ich würde eine ganz andere Einstufung für (teilweise) gerechtfertigt finden: meine Erfahrung sagt, dass z.B. Chopper-Fahrer und Reiseenduro-Fahrer weniger gefährdet sind als diejenigen, die einen Supersportler oder Nacked-bikes fahren. Leute, die Kühe treiben wie wir, sind meistens ruhiger, bei ihnen geht es nicht um Geschwindigkeit, sonder um das Fahren selbst. Supersportler (Organspender) sind Speed addicted, brauchen das Adrenalin...

Würde auch einen Kollegen der sich vor mir geäußert hat anschliessen: Es ist nicht ganz unwichtig, wie der Fahrer letztendlich zu seinem Führerschein gekommen ist, was für eine Evolution er durchgemacht hat. Ich selbst habe mit 10-12 an einem Simson das Fahren gelernt, dann lange im Gelände eine 125-er MZ gefahren (mit Strassenreifen natürlich), dan eine kleine 220-er Suzuki Enduro, und erst danach den Führerschein gemacht. Wenn man erst in der Fahrschule lernt, wie man ein Motorrad fährt, hat man etwas ganz verkehrt gemacht. Ich erinnere mich wie schwierg es war mich an dem Straßenverkehr zu gewöhnen, obwohl ich das Motorrad schon lange beherrscht habe. Aufs Verkehr zu achten, wenn mann noch nicht ganz sicher weiss wie man schaltet... Ist nun meine Erfahrung in Ungarn...
Da hast du beim reiten Glück gehabt.Bei mir war es andersrum . Ich habe mich bei stürzen vom Pferd schwerer verletzt als bei meinem
gottlob bis her einzigen von mir nicht verschuldetem Motorrad unfall . Da bin ich gestanden um Vorfahrt zu gewähren und wurde abgeschossen von SUV . Beinbruch.
Beim Pferd Arm und Beinbruch .
So möchte ich sagen von der gefährlichkeit besteht da kein unterschied.

grüssle
jm
 
sampleman

sampleman

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Hallo!

Ihr habt mehrmals erwähnt, das Reiten gefährlich ist, sogar gefährlicher als Kradfahren... Das finde ich aber übertrieben. Bin in meiner Jugend lange Jahre geritten, bin oft runtergeworfen worden, bin selbst auch runtergefallen, ohne Helm oder irgendwelche Schutzkleidung, habe trotzdem ausser paar Schrammen ninchts abbekommen...
Typische singuläre Wahrnehmung ohne Relevanz. Ich bin drei Jahre nach meinem Autoführerschein als Beifahrer in einen schweren Autounfall verwickelt worden und lag drei Monate im Krankenhaus. Mit dem Motorrad bin ich schon dreimal vom Bock gefallen und habe mir (toi, toi, toi) absolut nix getan. Statistisch ist allerdings die Wahrscheinlichkeit, bei einem Motorradunfall ums Leben zu kommen, erheblich höher als beim Autofahren. (Quellen sprechen vom bis zu 16-fachen, aber ob da stimmt...)

Übrigens, meine Schwester ist als junges Mädchen auch geritten und hat sich bei einem Sturz das Schlüsselbein gebrochen. Und nü?
 
emmez

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Also, wenn ich mal die Unfälle der letzten Tage hier in meiner Ecke zusammenfasse waren es Unfälle von über 50-jährigen mit großen Maschinen. Einer ist unbeherrscht in einen Trecker auf der Gegenspur geraten, der hat sogar noch versucht, auszuweichen, er ist vor den Augen seiner Sozia gestorben. Einem mitten in der Stadt ist die Vorfahrt genommen worden, der letzte ist aus ungeklärten Gründen von der Fahrbahn abgekommen und in ein Verkehrsschild gefahren.
Schlimme Sachen, was mir nur unheimlich auf den Dr.iss geht, dass dann beim jährlichen Erste Hife-training bei Motorradfahrern von Organspendematerial geredet wird :mad:.
Anscheinend ist der Eindruck für Rettungskräfte, das wir uns alle gerne mal die Knochen brechen, quasi sind wir alle Suicide Boys.
Von Autounfallern redet da keiner, die aus ihrer Dose geschnitten werden müssen und meist sind verursachte Schäden an Unbeteiligten noch höher...
 
Frangenboxer

Frangenboxer

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Ich glaube nicht, dass Ü50, meist übergewichtig, zum optimalen Organspender taugt.....
 
RoGe

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Also, wenn ich mal die Unfälle der letzten Tage hier in meiner Ecke zusammenfasse waren es Unfälle von über 50-jährigen mit großen Maschinen
tja, ich glaube nicht nur in deiner ecke ist das so, auch bei uns im black forest kannst du fast jedes wochenende die zeitungen aufschlagen und von einem tötlichen bikerunfall lesen.

und das mit "in die gegenfahrbahn geraten" an unübersichtlichen stellen überholen scheint hierfür wohl mit der größte auslöser zu sein.:(
 
cowy

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Es scheint dieses Jahr kein Gutes zu sein...

im ersten Halbjahr haben wir hier schon fast die Quote vom ganzen Vorjahr erfüllt...:eekek:

An Mopettlern, natürlich.



Nachdenkliche Grüße, Cowy
 
RoGe

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traurig und gibt einem doch irgendwie zu denken................:crying:

scheint auch letztendlich egal zu sein aus welcher ecke die horrormeldungen kommen, es sind auf jedenfall zu viele.
denke das die wiedereinsteiger, gelegenheitsfahrer, und falsches motorrad gekauft-fahrer (meine erfahrung) leider hier zu solchen ergebnisse beitragen
 
AmperTiger

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denke das die wiedereinsteiger, gelegenheitsfahrer, und falsches motorrad gekauft-fahrer (meine erfahrung) leider hier zu solchen ergebnisse beitragen
ich denke schon, dass sich die Autofahrer, die an über 70% unserer tödlichen Unfällen Schuld sind, diese Fahrer aussuchen. .....
 
maxquer

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ich denke schon, dass sich die Autofahrer, die an über 70% unserer tödlichen Unfällen Schuld sind, diese Fahrer aussuchen. .....
Schuld indirekt vielleicht, aber ich fahre inzwischen an nicht vorfahrtsberechtigte Straßen, an denen Fahrzeuge stehen, heran als ob sie Vorfahrt haben. Ich k.acke darauf, dass ich recht habe, nutzt mir unter dem Fahrzeug, dass mir die Vorfahrt genommen hat, sowieso nichts.
Zu dieser Einsicht muss man aber erst kommen. Dies fehlt vielen Neu- wie auch Wiedereinsteigern meiner Meinung nach.

Gruß,
maxquer
 
RoGe

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ich denke das mit "den fahrer aussuchen" bist du sicherlich auf der richtigen fährte, aber 70% die dosenfahrer schuld?
 
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Kwibus

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Ich weiß ja nicht was DU erreichen willst, aber Dein Anfangspost war etwas reisserisch und meiner Meinung nach nicht recherchiert.

Ich hab hier eine Studie des ÖAMTC rausgesucht, der über Ursache und Alter geforscht hat.

Sehr interessant.
Ist zwar von Österreich, aber wird in Deutschland ähnlich sein, es steht auch dabei, das es bei uns deutlicher ausgeprägt ist.

Die größte Gruppe der ( tödlich ) Verunfallten sind nicht mehr die Jungen, sondern die 40 - 50 Jährigen.
Wobei auch dabeisteht, das die Daten nicht hergeben, ob es sich um Neueinsteiger oder Ältere Wiedereinsteiger handelt

Nicht wundern. der Link lädt eine ( korrekte ) PDF Datei runter vom ÖAMTC.
Direkt mit Link hab ich die Daten nicht gefunden.
Solange mann nicht korrigiert für die absolute Zahl der Verkehrsteilnehmer mbz Älter hat die Aussage die meisten Opfer sind die 40-50 Jährigen kein Zweck.
 
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Batzen

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Schuld indirekt vielleicht, aber ich fahre inzwischen an nicht vorfahrtsberechtigte Straßen, an denen Fahrzeuge stehen, heran als ob sie Vorfahrt haben. Ich k.acke darauf, dass ich recht habe, nutzt mir unter dem Fahrzeug, dass mir die Vorfahrt genommen hat, sowieso nichts.
Zu dieser Einsicht muss man aber erst kommen. Dies fehlt vielen Neu- wie auch Wiedereinsteigern meiner Meinung nach.

Gruß,
maxquer
Das ist auch das einzig richtige, wenn man das schwächere Glied in der Kette ist und halte das auch seit Jahren so. Immer vom Gas auf der Vorfahrtsstraße und bremsbereit wenn einer an auf eine Einmündung zu kommt. Das hat mir auch schon ein paar mal geholfen und konnte so glücklich einen Zusammenstoß bei Vorfahrtsverletzung vermeiden.
 
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Kwibus

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Ob wahr oder nicht war das mehr Junge Kradfahrer als ältere Fahrer sterben beim fahren ist Statistik.

Es gibt Lügen, reine Lügen und Statistik:
Unfälle mit PKW werden in 82 % der Fälle verursacht von Fahrer die kein Alk getrunken haben.
Daraus folgt das die 18% besoffene Fahrer sicherer Verkehrsteinehmer sind.
 
sampleman

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tja, ich glaube nicht nur in deiner ecke ist das so, auch bei uns im black forest kannst du fast jedes wochenende die zeitungen aufschlagen und von einem tötlichen bikerunfall lesen.
So zynisch das klingt: Das ist nun mal so. Lies dazu nochmal meinen Beitrag #63 in diesem Thread.

Was man sicherlich auch sehen und hinterfragen muss: So ziemlich jeder Motorrad-Unfall mit Todesfolge schafft es in irgendeine Zeitung, die meisten, bei denen "nur" jemand schwer verletzt wurde auch. Rein statistisch kommt auf jeden Motorrad-Toten mindestens 20 Suizid-Tote. Von denen steht selten etwas in der Zeitung*. Wenn in der Spalte mit den Kurzmeldungen aus der Region in der Zeitung ein Motorradunfall unter zehn Suiziden stehen würde, dann sähe die Wahrnehmung anders aus.

Die Leute sterben wie die Fliegen, an Krebs, an Herzinfarkt, an Hygienemängeln in Krankenhäusern, an Alk, an Drogen, an gebrochener Seele. Experten schätzen, dass in .de jede Woche drei bis fünf Kinder durch häusliche Gewalt sterben. Hast du das gewusst?

*Es hat einen guten Grund, weshalb über Suizide so wenig und ohne Details berichtet wird. Man will den so genannten "Werther-Effekt" vermeiden, Nachahmer, die statistisch nachweisbar sind.


Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt
 
A

Andaluz

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ich denke bei den jungen ist es zumeist die fehlende Erfahrung und damit mit keinem oder nur sehr wenig Respekt vor dem was passieren kann.
sind wir doch mal ehrlich, wie sind wir mit 16/17 rumgefahren? da hat man sich keinen kopf gemacht, was alles passieren kann. ich kann mich erinnern, hatte einen weissen (ich glaube) uvex helm, das visier mit Druckknöpfen, labberig und klappte komplett nach hinten ;) ... stand dann hinten wie ein spoiler senkrecht, jeans + jeansjacke, Turnschuhe, fertig.
und aus der
rausgeholt was ging.

später kamen dann die witwenmacher ... aber es waren auch weniger dosen auf der Strasse und weniger Motorradfahrer. ich denke das Verhältnis an tödlichen Unfällen zu damals stimmt noch ... bzw. ist weniger geworden?!???
 
T

Toef

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Im Verhältnis zu den 80-ern gibt es heutzutage deutlich weniger tödliche Unfälle. Dazu beigetragen hat bessere Technik und das höhere Durchschnittsalter der Fahrer. Das die Unfallzahlen aktuell wieder ansteigen liegt u.a. am insgesamt wärmeren Wetter und der steigenden Zahl von Motorradfahrern. Und die älteren erwischt es häufiger, weil sie die größte Gruppe ausmachen.
Als Motorradfahrer bin ich meist besonders vorsichtig, wenn Autos unterwegs sind die mir gefährlich werden können. Da gilt für mich der Wahlspruch "Traue nie einem Dosenfahrer!".
 
Gerlinde

Gerlinde

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Habt Ihr Euch auch mal selber hinterfragt, bzw traut ihr Euch denn überhaupt auch selber ?
 
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Tödliche Motorradunfälle

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