Kaufberatung Uprade von 2017èr ( 1200ér) auf 2022ér ( 1250ér )

Diskutiere Kaufberatung Uprade von 2017èr ( 1200ér) auf 2022ér ( 1250ér ) im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Ich würde zu einer 1250er ab 2021er Modelljahr raten, denn die ist dann mit den neuesten und letzten technischen Spielereien ausgestattet. Wenn...
derMartin

derMartin

Dabei seit
17.12.2023
Beiträge
163
Ort
Backnang
Modell
R 1250 GS 2021
Ich würde zu einer 1250er ab 2021er Modelljahr raten, denn die ist dann mit den neuesten und letzten technischen Spielereien ausgestattet. Wenn dir die HP Design gefällt dann wäre die Rallye deine Wahl bei der normalen GS. PXL_20240302_124801742.jpg
 
apophis68

apophis68

Dabei seit
04.09.2023
Beiträge
45
Ort
SüdOst Österreich
Modell
1250GS
AlpenoStrand

AlpenoStrand

Dabei seit
26.09.2006
Beiträge
7.204
Ort
AlpenoStrand
Modell
Pepsi, X-Ch und CE 04
Ich persönlich würde dir zu einer GS ab MJ 2017 raten, die haben dann schon das aktuellere ESA Next. Aber Achtung, es gibt zwei verschiedenen 2017 Modelle, achte auf das Design der Kühlerblenden. Dieses sollte so aussehen, wie bei der 1250.

Auch die Modell davor waren natürlich nicht schlecht, die genaue Wahl hängt natürlich primär von deinem Budget ab. Wenn eine 1250 drinnen ist, ja warum dann nicht?
 
udo_muc

udo_muc

Dabei seit
13.09.2020
Beiträge
3.323
Ort
Unterhaching
Modell
R1250 GSA TB (10/22)
es gibt zwei verschiedenen 2017 Modelle
Hier muss man konkret werden mit dem Baujahr und Modelljahr, damit Suchende ganau wissen, worauf sie achten muessen. Die Sommerschulferien in Berlin sind immer der Wechselzeitpunkt.

Beispiel:
Bis Juli 2017 wird in der Regel das Modelljahr 2017 gebaut.
Ab August 2017 dann das Modelljahr 2018.
Analog dazu die anderen Jahre.

Also wichtig das Produktionsdatum und nicht das Zulassungsdatum. Lässt sich über den VIN Finder rausfinden.
 
AlpenoStrand

AlpenoStrand

Dabei seit
26.09.2006
Beiträge
7.204
Ort
AlpenoStrand
Modell
Pepsi, X-Ch und CE 04
Was genau für MJ 2017 leider nicht ganz korrekt ist:

MJ 2017-1 wurde nach den Werksferien 2016 gebaut, basierte auf der EU3 GS und wurde auf EU4 aufgerüstet. Erkennbar an den alten seitlichen Kühlerverkleidungen (Stichwort Säbelzähne). Vorstellung offiziell auf der IMOT 2016 in Köln und sofortige Auslieferung.

MJ 2017-2 wurde im November 2016 vorgestellt, bekam dann das Facelift, ein überarbeitetes Getriebe, ESA Next Gen usw. Erkennbar an den neuen seitlichen Kühlerverkleidungen, wie sie auch bei der 1250 weiterverwendet wurden. Auslieferung ab Anfang 2017.
 
udo_muc

udo_muc

Dabei seit
13.09.2020
Beiträge
3.323
Ort
Unterhaching
Modell
R1250 GSA TB (10/22)
Danke, genau so eine Diskussion hilft Suchenden meiner Meinung nach sehr!

Kann man da einen Monat benennen ? z.B. Wurde die 2017-2 ab Januar 2017 gefertigt ?
 
AlpenoStrand

AlpenoStrand

Dabei seit
26.09.2006
Beiträge
7.204
Ort
AlpenoStrand
Modell
Pepsi, X-Ch und CE 04
Am 24.11.2016 war in AT die Vorprämiere für Händler und ein paar ausgewählte Kunden, wobei da noch 0-Serien gezeigt wurden. Bestellbar war sie dann ab 02/2017 wenn ich mich korrekt erinnere. Ausgeliefert wurde dann ab Mitte März (eventuell in D früher), ich habe meine im April 2017 bekommen inkl. der Sportfederung.
 
Dreyka

Dreyka

Dabei seit
29.10.2019
Beiträge
1.842
Ort
Oberfranken
Modell
15er GS LC
Ich schreib auch mal was. Da ich ebenfalls von Sportmoped`s zur GS gekommen bin, kann ich da auch ein paar Dinge nachempfinden. Zunächst einmal steht die Frage im Raum, was, bzw. wie viel du ausgeben möchtest? Wenn es nicht so viel sein soll, würde ich trotz der Auswahl, den Limbächer schon mal aus schließen. Näher möchte ich jetzt aber nicht drauf eingehen.
Eine schlechte GS hat es eigentlich nie gegeben, egal welches Baujahr. Du kannst dir für 6000 € ne top 1150er mit ca 50000 oder weniger Km ordern und damit bequem die nächsten 10 Jahre verbringen. Das Gleiche gilt für die K 25 Modelle, die als die ersten 1200er erschienen sind.
Es gibt auch 13er LC Modelle (K 50) die weit über 200000Km bewegt wurden, ohne nennenswerte Probleme gehabt zu haben. Aber wie das bei jedem Motorradhersteller so ist, kann man auch ein "Montagsfahrzeug" erwischen, mit dem man ständig die Werkstatt aufsuchen muss. Letztlich musst du auch wissen, was du damit machen willst.
Wenn ich mir z.B. eine Gixxer zulegen würde, käme nur die K5/ K6 in Frage, weil die meiner Meinung nach den besten je gebauten Gixxer-Motor in sich trägt.
So verhält es sich mit der GS auch. Druck aus unteren Drehzahlen macht die K 25 auch.
Bei den K 50 Modellen sind die ersten Baujahre bis 2014 eher aggressiver, als die Modelle ab 2015 mit schwerer Kurbelwelle. Ab 2018 gab es noch ein Getriebe Update + Euro4. Ab 2019 kamen dann die 1250er raus, die ebenfalls weit über 250000Km problemlos schaffen. Mit den K 50 Modellen kann man locker bis 9000U/min ziehen, was die K25 Modelle nicht mit machen. Das spielt aber keine Rolle.
Wer fahren kann, fährt einem auch mit der 1150er um die Ohren.
Zum Schluss noch die merkwürdige Aussage, das die 1300er höher sein soll...? Da sich das Fahrwerk (je nach Bestellung) während der Fahrt auf und ab senkt, ist die 1300er in Stand schon mal niedriger, wie die K50 Modelle. Dies wurde für kleinere Fahrer so konzipiert. Ab 50 Km/h geht es dann auf "Fahrhöhe", wo dann eigentlich kein Fahrer mehr mit den Füßen Bodenkontakt sucht, egal wie groß der ist...
 
Hansemann

Hansemann

Dabei seit
17.04.2006
Beiträge
5.204
Ort
Nähe Kaiserslautern
Ich hatte ne 1200er von 2018, die hatte ich nach meinen Vorstellungen konfiguriert, also Zeigerinstrumente und kein Keyless sondern richtige Schlüssel.

Beim Fahren nimmt die aktuelle 1250 der 2018er wahrscheinlich messbar was ab, gefühlt nur wenig. Dafür hat die 12er nen halben Liter weniger Kraftstoff gebraucht. Möglicherweise verführt die 1250 aber auch dazu öfter Leistung abzurufen.

Bin mal ne Runde mit Quhpilot gefahren, da hat seine 2018er auch nen halben Liter weniger verbraucht als meine zwölfeinhalber und wir sind zusammen geblieben, also immer beide gleiches Tempo.

Dreyka hat ja schon einiges geschrieben, was ich genau so sehe.

Es ist letzten Endes wohl eher ne Bauchentscheidung, technische Gründe gibt's mMn keine die Mehrausgaben dringend notwendig machen.

Die verschiebbar Nocke wirkt sich in der Praxis nicht so aus wie die bezahlten Claqueure in ihren Youtube Clips vorschwärmen.
 
D

dr0elf

Dabei seit
10.03.2024
Beiträge
13
Ich schreib auch mal was. Da ich ebenfalls von Sportmoped`s zur GS gekommen bin, kann ich da auch ein paar Dinge nachempfinden. Zunächst einmal steht die Frage im Raum, was, bzw. wie viel du ausgeben möchtest? Wenn es nicht so viel sein soll, würde ich trotz der Auswahl, den Limbächer schon mal aus schließen. Näher möchte ich jetzt aber nicht drauf eingehen.
Eine schlechte GS hat es eigentlich nie gegeben, egal welches Baujahr. Du kannst dir für 6000 € ne top 1150er mit ca 50000 oder weniger Km ordern und damit bequem die nächsten 10 Jahre verbringen. Das Gleiche gilt für die K 25 Modelle, die als die ersten 1200er erschienen sind.
Es gibt auch 13er LC Modelle (K 50) die weit über 200000Km bewegt wurden, ohne nennenswerte Probleme gehabt zu haben. Aber wie das bei jedem Motorradhersteller so ist, kann man auch ein "Montagsfahrzeug" erwischen, mit dem man ständig die Werkstatt aufsuchen muss. Letztlich musst du auch wissen, was du damit machen willst.
Wenn ich mir z.B. eine Gixxer zulegen würde, käme nur die K5/ K6 in Frage, weil die meiner Meinung nach den besten je gebauten Gixxer-Motor in sich trägt.
So verhält es sich mit der GS auch. Druck aus unteren Drehzahlen macht die K 25 auch.
Bei den K 50 Modellen sind die ersten Baujahre bis 2014 eher aggressiver, als die Modelle ab 2015 mit schwerer Kurbelwelle. Ab 2018 gab es noch ein Getriebe Update + Euro4. Ab 2019 kamen dann die 1250er raus, die ebenfalls weit über 250000Km problemlos schaffen. Mit den K 50 Modellen kann man locker bis 9000U/min ziehen, was die K25 Modelle nicht mit machen. Das spielt aber keine Rolle.
Wer fahren kann, fährt einem auch mit der 1150er um die Ohren.
Zum Schluss noch die merkwürdige Aussage, das die 1300er höher sein soll...? Da sich das Fahrwerk (je nach Bestellung) während der Fahrt auf und ab senkt, ist die 1300er in Stand schon mal niedriger, wie die K50 Modelle. Dies wurde für kleinere Fahrer so konzipiert. Ab 50 Km/h geht es dann auf "Fahrhöhe", wo dann eigentlich kein Fahrer mehr mit den Füßen Bodenkontakt sucht, egal wie groß der ist...
Vielen Dank!

Das Budget ist eher zweitrangig. Ich bin zwar eher der Pfennigfuchser, aber wenn es Sinn ergibt, mehr auszugeben, habe ich damit auch kein allzu großes Problem.
Beim Limbächer war ich nur, weil er so viele Modelle verschiedener Marken vorrätig hat, um die probesitzehn zu können, damit ich nicht zu zig verschiedenen Händlern fahren muss. Kaufen wollte ich dort nichts.

Ich will auf jeden Fall auch offroadfähig sein, sprich dann muss wohl eine mit dem entsprechenden Fahrwerk her (welches wäre das genau?). Da ich von der Gixxer komme, will ich nicht zu wenig Power, eher mehr. :p Dazu designtechnisch Richtung HP oder Rally.

Die ganze Elektrospielereien sind gar nicht meins, darauf lege ich keinen Wert (keyless geht bspw. gar nicht).

Gäbe es darauf aufbauen einen Ratschlag, oder benötigt man noch mehr Infos?
 
Dreyka

Dreyka

Dabei seit
29.10.2019
Beiträge
1.842
Ort
Oberfranken
Modell
15er GS LC
Also eine GS zu finden, wo kaum bis gar kein Schnick-schnack dran ist, gehört eher zur Nadel im Heuhaufen. Die meisten GS`n haben volle Hütte, mit allem was es so gibt. Ich habe z.B. Glück gehabt, eine GS ohne Pakete zu ergattern, wohl aber mit Keyless, woran ich mich mittlerweile gewöhnt hab und immer eine Ersatzbatterie dabei :wink:
Schaltautomat habe ich selber nachgerüstet. Der Rest ist eh als Einzelstück zu bewerten, da ich mir die GS nur für die Straße umgebaut habe. (ist aber ein anders Thema)

Wenn du gerne ins Gelände magst und nicht unbedingt ein 30L Spritfaß dazu benötigst, kannst die "normale" GS mit Sportfahrwerk nehmen.
Aber auch hier gilt, das man mit jeder GS ohne Angst ins Gelände kann.
Wenn du gern mehr Power magst, bist mit der 1250er bestens bedient. Mehr Power braucht kein Mensch...
 
udo_muc

udo_muc

Dabei seit
13.09.2020
Beiträge
3.323
Ort
Unterhaching
Modell
R1250 GSA TB (10/22)
Wenn du gerne ins Gelände magst und nicht unbedingt ein 30L Spritfaß dazu benötigst, kannst die "normale" GS mit Sportfahrwerk nehmen.
Und da fängt dann das Problem an, eine zu finden. Eine normale GS mit Sportfahrwerk!

GSA kann man auch nur halbvoll machen, dann ist sie genau so schwer wie die GS. Und Sturzbügel hat sie dann sowieso.
 
Dreyka

Dreyka

Dabei seit
29.10.2019
Beiträge
1.842
Ort
Oberfranken
Modell
15er GS LC
Drum sagte ich ja, du kannst mit jeder GS ohne Angst ins Gelände. Wer`s drauf hat, zeigt auch mit einer R 80 GS im Gelände, wo der Hammer hängt.:giggle:
 
woodworm

woodworm

Dabei seit
10.10.2018
Beiträge
374
Ort
78xxx, Eschachtal
Modell
R1250GSA-Kala
Vielen Dank!

Das Budget ist eher zweitrangig. Ich bin zwar eher der Pfennigfuchser, aber wenn es Sinn ergibt, mehr auszugeben, habe ich damit auch kein allzu großes Problem.
Beim Limbächer war ich nur, weil er so viele Modelle verschiedener Marken vorrätig hat, um die probesitzehn zu können, damit ich nicht zu zig verschiedenen Händlern fahren muss. Kaufen wollte ich dort nichts.

Ich will auf jeden Fall auch offroadfähig sein, sprich dann muss wohl eine mit dem entsprechenden Fahrwerk her (welches wäre das genau?). Da ich von der Gixxer komme, will ich nicht zu wenig Power, eher mehr. :p Dazu designtechnisch Richtung HP oder Rally.

Die ganze Elektrospielereien sind gar nicht meins, darauf lege ich keinen Wert (keyless geht bspw. gar nicht).

Gäbe es darauf aufbauen einen Ratschlag, oder benötigt man noch mehr Infos?
Mir gings etwa gleich wie dir. Wollte eine ohne allem. Bin dann per Zufall auf eine 1250GSA gestoßen. Volle Hütte und unwiderstehlicher Preis. Die ganze Spielereien sind so schlecht dann doch nicht. Stand heute nie wieder ein Mopped ohne Keyless , Schaltautomat, TFT und Tempomat. Bin Solofahrer, was ich nicht brauche montier ich weg. Wenns zum Schottern geht, wird nur halbvoll getankt und für die Anfahrt brauchts die ersten 600 km keine Tankstelle… das hat schon was…
 
D

dr0elf

Dabei seit
10.03.2024
Beiträge
13
Danke Euch.

Da habe ich mich wohl unklar ausgedrückt. ;) Gegen ein Tempomat oder Schaltautomat spricht nicht viel, würde ich sagen. Und den 30l Tank finde ich super, immerhin wird das ein Reisemopped. Im Gelände wird im Zweifel halt weniger getankt, macht doch nix.

Ok, ne 1250er mit Sportfahrwerk solls also sein. Welche stehen da zur Auswahl? Oder ist das bei jeder verbaut?
 
S

SuMoQ

Dabei seit
14.04.2021
Beiträge
851
Ort
Velbert
Modell
KTM 1290 SAS; Vespa GTS 250; ex K25 SuMo
Ne das ist wohl Sonderausstattung. Sorry wenn ich eventuell noch einmal frage, aber was genau verstehst Du unter "ins Gelände"? Meine das nicht provokant, für manche ist ein Waldweg "Gelände" und für andere ein Schotterparkplatz. Es geht eher nur darum, ob es unbedingt das Sportfahrwerk (höher) braucht ( und damit die Auswahl einschränkt) oder nicht...
Gelände können eigentlich alle GS, mit dem Sportfahrwerk hat man halt mehr Reserven. Hab hier aber auch schon mal gelesen, dass es auf der Straße eher keinen Vorteil bietet.
 
R

R1200GSRider

Dabei seit
24.07.2015
Beiträge
3.340
Ort
im wilden Süden
Modell
R1200GS LC 2016, Vespa GTS 300 HPE
Doch, dank mehr Federweg komfortabler und mehr Schräglagenfreiheit. Bei der Adv serienmäßig!! Mir käme keine niedrige GS ins Haus!! Für mindestens normal grosse GS-Fahrer eigentlich ein must-have!
nur mal so nebenbei… eine tiefergelegte GS ist immer noch höher als eine R/RS… das dürfte auch für möchtegern Rennfahrer auf Asphalt reichen
 
FF-GS

FF-GS

Dabei seit
25.08.2021
Beiträge
5.182
Modell
R 1250 GS Adventure Rallye
Wenn ich mit der TÜ (Non-ADV) unterwegs war mit Frau und Koffern, kratzten die Rasten schon bei mittleren Schräglagen wie Sau. (nervte extrem) Das hat mit Möchetegernrennfahrern genau null zu tun! Dies bei Fahrstil legen und nicht drücken!!

Mit der 1250 ADV kratzt da nichts, selbst mit den Reifen ganz bis zur Aussenkante gefahren. (Sardinien :cool:)

Mich kann keiner mehr überzeugen von der Kinder-GS, von R und RT ganz zu schweigen.
 
Thema:

Kaufberatung Uprade von 2017èr ( 1200ér) auf 2022ér ( 1250ér )

Kaufberatung Uprade von 2017èr ( 1200ér) auf 2022ér ( 1250ér ) - Ähnliche Themen

  • Kaufberatung Fahrwerk und Auspuff

    Kaufberatung Fahrwerk und Auspuff: Hallo! 1) Hat jemand von Euch eigene Erfahrungen über das Fahrverhalten mit dem 20mm höheren Sportfahrwerk? Funktioniert das auf der Strasse? 2)...
  • Regenüberzug, Kaufberatung

    Regenüberzug, Kaufberatung: Hallo! Kenn keman einen Regenüberzug, den man sehr klein(!) verpacken kann, der ziemlich „geräumig“ ist und der richtig günstig ist? Dass es...
  • Kaufberatung 1250 gs oder adv

    Kaufberatung 1250 gs oder adv: Hallo zusammen. Hätte mal ein paar Fragen in die Runde: nachdem ich meine 1150 Adv erfolgreich verkauft hab, möchte ich mir spätestens zum...
  • BJ 2014 vs 2018

    BJ 2014 vs 2018: Hallo zusammen, ich möchte derzeit von meiner 750er auf eine 1200 Adventure umsteigen. Ursprünglich lag mein Fokus auf einem 2018er Modell...
  • Kaufberatung F800GS oder F700GS

    Kaufberatung F800GS oder F700GS: Hallo, da meine Reise-Enduro mir immer wieder Probleme macht, spiele ich mit dem Gedanken, mir eine der oben genannte zuzulegen. Das Angebot an...
  • Kaufberatung F800GS oder F700GS - Ähnliche Themen

  • Kaufberatung Fahrwerk und Auspuff

    Kaufberatung Fahrwerk und Auspuff: Hallo! 1) Hat jemand von Euch eigene Erfahrungen über das Fahrverhalten mit dem 20mm höheren Sportfahrwerk? Funktioniert das auf der Strasse? 2)...
  • Regenüberzug, Kaufberatung

    Regenüberzug, Kaufberatung: Hallo! Kenn keman einen Regenüberzug, den man sehr klein(!) verpacken kann, der ziemlich „geräumig“ ist und der richtig günstig ist? Dass es...
  • Kaufberatung 1250 gs oder adv

    Kaufberatung 1250 gs oder adv: Hallo zusammen. Hätte mal ein paar Fragen in die Runde: nachdem ich meine 1150 Adv erfolgreich verkauft hab, möchte ich mir spätestens zum...
  • BJ 2014 vs 2018

    BJ 2014 vs 2018: Hallo zusammen, ich möchte derzeit von meiner 750er auf eine 1200 Adventure umsteigen. Ursprünglich lag mein Fokus auf einem 2018er Modell...
  • Kaufberatung F800GS oder F700GS

    Kaufberatung F800GS oder F700GS: Hallo, da meine Reise-Enduro mir immer wieder Probleme macht, spiele ich mit dem Gedanken, mir eine der oben genannte zuzulegen. Das Angebot an...
  • Oben