KTM 1290 Super Adventure

Diskutiere KTM 1290 Super Adventure im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Wenn das hier so weiter geht, kauf ich eine Tiger Explorer.............;)
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Gast 32829

Gast

Ich habe die 2 Stunden aber genossen und einen kleinen Wermutstrofen gab es ja auch noch zum Schluss....





leider tiefer gelegt und der Sattel... puuuuhhhhh...;)

der Rest - all inkusive......:super:

Danke für den informativen Bericht !

Bei Mader machen die dir auch ein anderes Gestühl drauf.:p

Josef
 
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Fritz2

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Ich sehe es aber nüchtern, das Fahren im 6. Gang bei ca. 50 km/h (ca. 2.000 U/min) ist nicht empfehlenswert, hier muss der 5. eher der 4. seine Dienste tun.
Generell, wie schon bei der 1190-er, stehen einfach 500 U/min mehr auf dem Drehzahlmesser, als bei meinem Traktor.

Als ich die Maschine übernommen hatte, standen ca. 174 km auf der Uhr, und ein Durchschnittsverbrauch von 7 L/100 km, nach meinen 51 km war dieser Wert bei 6,8. Der Trip-Zähler hat für meine Route 6,2 L/100 km angezeigt. Geschwindigkeit eher 100 km/h, manchmal kurz bis 140 km/h, seltener 80.

Als Beispiel, bei meiner XTZ sind es gerade 4,5 L/100 km – innerhalb 300 km – wobei 50% auf einer Tour mit meinem Sohn zustande gekommen sind – seine 125-er läuft halt im Bereich von 80-100 km/h. Außerdem sind es effektiv ca. 0,2 Liter mehr, wenn ich es rechnerisch aufgrund des Tachostandes ermittele.

Die Federung ist hart – nachdem ich dann auf KOMFORT gestellt habe, war es besser, aber nicht vergleichbar mit dem Komfort meiner XTZ. Aber man gewöhnt sich daran sicherlich, denn es ist ausreichend komfortabel (für mich). Kein Eintauchen der Gabel, stabiles Fahrwerk, alles sehr vertrauenserweckend!

Der Lenker ist mit 80 cm breit …… aber er könnte breiter sein. Meiner bietet mit 84 cm (Ende der Griffe) bzw. 89 cm (Ende der Lenkergewichte) doch mehr Spielraum. Ich glaub, das ist auch der Grund, wieso die SA nicht ganz so „willig“ in die Kurven fällt. Sie will ein bisschen an den Hörnern gepackt werden. Aber das ist sicherlich nur eine Frage der Gewöhnung – den sie ist leicht und spielt gerne mit.

Der Sitz ist straff, …. man könnte auch hart sagen, besser geht es da dem Sozius. Aber ich bin der Meinung, dass er trotzdem für mich langstreckentauglich wäre.
Danke für den Erfahrungsbericht!

Vielleicht noch ein paar Kommentare dazu:

1. Der Lenker ist bei Auslieferung flach eingestellt. Durch simples nach oben drehen ergibt sich dann gleich mal eine angenehmere Position. Durchs Verdrehen der Halterungen kann man ihn dann nochmal ca. 1,5cm nach vorne verschieben wodurch die Sitzhaltung aktiver und das Gefühl fürs Vorderrad besser wird. Die Fußrasten lassen sich ebenso verstellen wie die Sitzbank - ergonomisch findet man da schon brauchbare Konfigurationen.

2. Die Federung - mal wieder schön zu sehen wie unterschiedlich die Geschmäcker so sind. Ich finde Normal eigentlich etwas zu soft und Komfort deutlich zu weich und schaukelpferdig. Auf guten Strassen also Sport + leichte erhöhte Federvorspannung, auf schlechten Strassen Normal.

Selbst in Sport ist das Fahrwerk noch enorm schluckfreudig. Auf meiner Hausstrecke gibt es einen Buckelpistenabschnitt mit aufgebrochenem Asphalt usw. Geht auch in Sport noch mit 160 (und mehr) während das letzte sportliche Strassenmoped das ich da gefahren bin (Street Triple R) schon knapp bei 110 anfing zu bocken und zu springen wie ein wilder Mustang der seinen Reiter gleich abwerfen will...

3. Niedertouriges Fahren... 50 Km/h im 6. Gang... was soll ich dazu anderes sagen als daß sich bei mir schon bei dem Gedanken daran die Fußnägel hochrollen... Ich meine - was soll das? Wie und wozu kommt man auf solche Gedanken bzw. Anforderungen? Ist das ein spezifischer Fetisch, nennen wir ihn mal Trecker-Fetisch, wonach ein Mopped erst dann richtig was taugt wenn man bei ein paar hundert Umdrehungen im 6. Gang mit der Agilität eines gestrandeten Wals oder eines kalbenden Gletschers "dahinschweben" kann... :confused:

Sorry aber ich kanns beim besten Willen nicht verstehen und werde es wohl auch nie verstehen...

4. Der Verbrauch... noch so ein spezielles Thema. Sorry aber wir reden hier über Moppeds die 14K und mehr kosten und im Jahr meist weniger als 10-15 TKM bewegt werden, wenn überhaupt. Da ist der Verbrauch so dermassen irrelevant daß es nicht mal die Netzbandbreite wert ist zu erwähnen ob es jetzt 5, 6 oder doch 7.3l sind!

Zumal der 30l-Tank der SA auch bei einem 7l-Schnitt immer noch eine sehr schöne Reichweite erlaubt und die Kiste dabei auch vollgetankt leichter ist als andere Großenduros mit weniger Verbrauch....


Sorry aber das mußte raus - diesen speziellen Trecker- und Verbrauchsfetisch finde ich schon ziemlich schräg.
 
fmantek

fmantek

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Sorry, das mit dem Verbrauch ist schon wichtig. Es ist wichtig ob ich mit dem 30liter Tank 600km oder 400km weit komme. Es geht da nicht ums Geld sondern um Zwangspause und Reichweite. Fahr mal außerhalb der Zivilisation realisiere das die 7 Liter bei vollbeladenen Zustand wohl auf die 8 gehen.... Und dann relativiere dein Unverständnis mit der gewonnenen Weisheit.

Frank
 
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@ Fritz 2

So sind eben die Ansprüche verschieden....... Z. B. bin ich letztes Jahr 30.000 km gefahren und nach 4 Jahren stehen 90.000 km auf der Uhr :cool:.

Schön für Dich, wenn der Komfort-Modus für Dich zu weich ist - aber so sind eben die Geschmäcker verschieden ........ ich fahre auch nicht mit 160 km/h über eine Bundes-/Landesstraße :rolleyes:. Dafür fahre ich in 4 Tagen / 3.000 km nach Dubrovnik auf Nebenstrecken, sitze oft >14 h auf der Maschine, wenn ich on tour bin.

Und mit einem Verbrauch von 7 L/100 km der KTM, da komme ich mit meinem Verbrauch von im Schnitt um 5 L/100 km, quasi genauso weit.

Vielleicht solltest Du auch mal mit der XTZ im 6. Gang bei 50 km/h oder besser 80 km/h durch die Gegend cruisen - und Du wirst sehen, Deinen Fußnägeln wird da nichts passieren :mstickle:.

Gruß Kardanfan
 
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Fritz2

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@ fmantek:

Mit diesen 250+ Kg Monstern sollte man sowas besser nicht in Angriff nehmen. Das sind keine echten "Adventure"-Bikes - damit gehen eher die Anfänger auf große Tour "ausserhalb der Zivilisation". Leute die sowas schon ein paar Mal gemacht und entsprechende Erfahrungen gesammelt haben nehmen dafür lieber erheblich leichtere Bikes... zumal man dafür die Leistung solcher "Dinausierer" überhaupt nicht braucht und die ganze Technik inkl. Elekronik "im Busch" eher ein Risikofaktor ist

Und falls man mit der SA doch mal durch den Busch will - kein Problem, einfach nen Reservekanister drauf und die Kiste ist immer noch leichter als ne GSA oder Super-Tenere...
 
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Flo12GS

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Ja klar. Schlecht ist sie ja nicht und von allen zur Wahl stehenden am leichtesten zu fahren. Aber sie ist auch die anspruchloseste und glattgebügelste. Eben ein Golf - im positiven wie im negativen. Und die meisten Menschen sind Herdentiere...
So wenig ich auch VW allgemein und den Golf im Speziellen "verabscheue", so sehr hat mich doch genau dieses runde Gesamtpaket zur GS gebracht.
Ich brauche (wollte) ein Motorrad für Alles. Also muss es auf langen Touren komfortabel sein, auf der Hausstrecke agil und flott und auch einer Erkundungstour über Waldwege nicht abgeneigt. Dazu einfach zu handhaben (Stichwort Gewicht und Bedienbarkeit) und so wenig Wartungsaufwand wie möglich.
Offen gestanden werde ich die GS fahrdynamisch auch nicht an ihre Grenzen bringen. Wenn also eine Multilala hier Vorteile bietet, hat das für mich absolut keine Bedeutung, da ich es nie erfahren würde. Und viel zu schnell viel zu schnell fahren klappt auch mit der GS ganz gut.. ;)
Beim Komfort ist es ähnlich. Wenn ich ein bis zwei Mal im Jahr wirklich lange Touren fahre, halte ich es auch auf der GS gut aus. Da wäre das Komfortplus, welches z.B. die Tenere bietet, zwar nett. Aber dafür müsste ich an anderer Stelle wieder Einbußen hinnehmen (Gewicht, Agilität), die mich weitaus öfter stören würden.
Die 1190 wäre es fast geworden. Da hat mein BMW-Händler einfach den Ausschlag gegeben, weil ich mich dort sehr gut aufgehoben fühle und der nächste KTM-Händler keinen so tollen Eindruck hinterlassen hat. Ansonsten ein tolles Mopped, was meine Anforderungen auch ziemlich gut getroffen hat.

Das ist jetzt alles rein subjektiv und für die meisten wohl eh nicht sonderlich interessant.
Ich wollte damit auch nur sagen, dass es nicht immer der Herdentrieb ist, der zum Kauf einer GS verleitet. ;) Ganz im Gegenteil sogar, denn die massenhafte Verbreitung der GS war (ist) für mich ein Minuspunkt.
Und letztlich muss es jeder für sich selbst entscheiden. Manchmal sind es Kleinigkeiten, die man mitunter auch nicht genau benennen kann, die am Ende die Entscheidung fällen. Da hilft kein Testbericht der Welt weiter.

Am Ende des Tages freue ich mich über jedes Mopped, welches mir entgegenkommt. Egal, was für ein Modell es ist.
Von daher finde ich dieses ständige Hick-Hack in den Foren (und auch an vielen Bikertreffs) ziemlich nervig.

PS:
Vom Design her gefällt mir die GS tatsächlich sogar auch am besten in der Klasse. :eekek:
 
fmantek

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@ fmantek:

Mit diesen 250+ Kg Monstern sollte man sowas besser nicht in Angriff nehmen. Das sind keine echten "Adventure"-Bikes - damit gehen eher die Anfänger auf große Tour "ausserhalb der Zivilisation". Leute die sowas schon ein paar Mal gemacht und entsprechende Erfahrungen gesammelt haben nehmen dafür lieber erheblich leichtere Bikes... zumal man dafür die Leistung solcher "Dinausierer" überhaupt nicht braucht und die ganze Technik inkl. Elekronik "im Busch" eher ein Risikofaktor ist

Und falls man mit der SA doch mal durch den Busch will - kein Problem, einfach nen Reservekanister drauf und die Kiste ist immer noch leichter als ne GSA oder Super-Tenere...
Außerhalb der Zivilisation ist schon Marokko- wo ich gerade bin, mit so einem Monster von motorrad.

Ich denke du warst da noch nie, sonst würdest du nicht so nen Blech reden. Wenn es nur alle 200 bis 300 km Tankstellen gibt zwingt dich eine geringe Reichweite an fast jeder Tankstelle aufzutanken.

Was willst du denn bei der KTM mit dem üblichen 3liter reservekanister ? Das sind dann 35km weiter :)

Brauchst Du nicht mehr drauf antworten - du hast dich qualifiziert...,

Frank
 
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dalmeny

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Außerhalb der Zivilisation ist schon Marokko- wo ich gerade bin, mit so einem Monster von motorrad.

Ich denke du warst da noch nie, sonst würdest du nicht so nen Blech reden. Wenn es nur alle 200 bis 300 km Tankstellen gibt zwingt dich eine geringe Reichweite an fast jeder Tankstelle aufzutanken.

Was willst du denn bei der KTM mit dem üblichen 3liter reservekanister ? Das sind dann 35km weiter :)

Brauchst Du nicht mehr drauf antworten - du hast dich qualifiziert...,

Frank
Da stell ich mir schon die Frage, wer sich mit welcher Argumentation disqualifiziert...
Wenn dein Marokko nur auf Teerstrassen stattfindet, dann ist es Furzegal ob mit GS/GSA SA oder sonstiges...
Geht es aber von der Strasse ab, dann ist weder eine GSA noch eine SA das geeignete Fahrzeug.
Für Sand und wirkliches Offroad (kein deutscher Feldweg von 5km Länge) kann ich mir was wesentlich besseres vorstellen als eine GSA ...und zwar etwas, was gut 100kg weniger auf die Waage bringt...

z.B. eine KTM 690...

Frage mich nur, wie Joe Pichler mit einer 1190R mit einem nur 23l Tank überhaupt bis Indien gekommen ist...
Glaub nicht, dass er mit Begleitungstrucks wie Mc Gregor bei "log way round" oder long way down unterwegs ist.
(PS: auch die beiden haben nur deswegen BMW's gefahren, weil sie von KTM nix umsonst bekommen haben :p)
Das Begleitfahrzeug scheint aber bei einer GS notwendig zu sein, wenn ich nur an die vielen Federbeischäden bei long way down denke. Auch wenn gefaked und sie immer wieder beteuern wie sie doch ihre BMW's lieben kommt im unwegsamen Gelände auch die Aussage..sind viel zu schwer.. war doch ein Fehler etc. etc..

Sorry die GS / GSA ist bestimmt kein schlechtes Mopped. (für Freizeitabenteurer, für die eine Fahrt zum Stilfser Joch schon Abenteuer bedeutet).. aber für Fernreisen und unwegsames Gelände gibt es wesentlich besseres am Markt...

Alles andere ist Augenwischerei...

Es gibt auch Leute, die mit einem Supersportler den Tremalzo hochfahren (oder schieben ?)..ob es Spaß macht steht auf einem anderen Papier.


War jahrelang (23) überzeugter BMW Fahrer. Was mich an der BMW Gilde am meisten stört, ist dass gewaltsam alle 2 Augen verschlossen werden und es nur BMW im Blickfeld geben kann...das nervt, auch andere Hersteller schlafen nicht. Vielleicht haben nicht alle eine eierlegende Wollmilchsau wie die GSA. Aber auch die kann zwar alles, aber nichts davon wirklich gut !
 
GSA1

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Heute Probefahrt mit der SA.

Motor benötigt ca 1500 U/min mehr als Boxer und läuft erst ab 3500 U/min ruhig.
Ab 6000 U/min ein Wahnsinn bis Abriegeldrehzahl.
Ein Typischer KTM Motor READY for RACE.

Fahrwerk und Windschutz gleich wie GSA.

Bremsen BISSIGER.

Verbrauch auf gleicher Strecke und Geschwindigkeit 5,8 l/100 zu 5,1 l/100 bei GSA.

LG
Bertl
 
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Verbrauch auf gleicher Strecke und Geschwindigkeit 5,8 l/100 zu 5,1 l/100 bei GSA.
5,8 ??????? Also ich hatte einen Schnitt von 6,2 L/100 km nach 50 km Probefahrt ...... ich habe sie nie bis ins Abriegeln gedreht, max. 140 km/h, sonst eher 100 km/h, seltener 80.

Aber schön, wenn der Verbrauch auch unter 6 L/100 km gehen kann - was ich aber gerade nicht nachvollziehen kann. Vielleicht, wenn man nur 80 km/h - 100 km/h fährt. Aber da liegt meine im Bereich von 4,7 L/100 km.

So sammelt eben jeder seine persönlichen Erfahrungen :cool:

Ein typischer KTM Motor READY for RACE. [/QUOTE]
Ja, so ist es wirklich.
 
soaringguy

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Also für Marokkos Schotterstrassen genügen die grossen Reiseenduros vollauf. In den Sanddünen und Pisten entlang der Algerischen Grenze sieht es dann schon ganz anders aus. Wenn man alleine und abseits der Zivilisation unterwegs ist, so ist eine KTM 690 für mich die erste Wahl. Die Reichweite genügt vollauf für Marokko und Du hast die ideale Kombination um überall zu bestehen. Wenn Du mit Kumpels unterwegs darf das Moped auch grosser sein. Allerdings: Im Sand kommt keine richtige Freude auf.
 
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Verbrauch auf gleicher Strecke und Geschwindigkeit 5,8 l/100 zu 5,1 l/100 bei GSA.
Also wenn man mit der Kathi Spaß haben will (und dafür sind der geniale Motor & das kongeniale Fahrwerk ja in erster Linie da), dann ist es ein bissl schwer unter 7l zu bleiben. 6l geht auch, aber dafür braucht man dieses Mopped nicht...
 
AmperTiger

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das sind ja alles bekannte Weisheiten. BMW macht seit Jahren vor, was sich verkauft.
Technik volle Hütte, je mehr Leistung, desto ekstatischer die Kundschaft, darf auch gerne teuer sein.
Dass man damit eine Düne nicht hochkommt, interessiert doch keinen.
ne (wirklich gute) 690 KTM verkauft sich dagegen nur in homöopathischen Dosen (im Vergleich zum Universummegaseller)

mit einem Blick auf die Verkaufszahlen der GS ist dann auch klar, was die Konkurrenz baut. Große, bleischwere, mit Technik vollgestopfte, teure Reisensenkbleie, immer neue Versionen, immer mehr.
 
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Also wenn man mit der Kathi Spaß haben will (und dafür sind der geniale Motor & das kongeniale Fahrwerk ja in erster Linie da), dann ist es ein bissl schwer unter 7l zu bleiben. 6l geht auch, aber dafür braucht man dieses Mopped nicht...
Da bin ich Deiner Meinung.

Konnte auch nur kurz voll am Kabel ziehen, da Regen und starker Verkehr.

Bei jedem starken Beschleunigen ROTE Lampe im Dauereinsatz.

Hatte vor 2 Wochen Probefahrt mit 1190er Verbrauch beim Spaßhaben 8,5l.

LG
Bertl
 
*Topas*

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Dass man damit eine Düne nicht hochkommt, interessiert doch keinen.
ne (wirklich gute) 690 KTM verkauft sich dagegen nur in homöopathischen Dosen (im Vergleich zum Universummegaseller)

mit einem Blick auf die Verkaufszahlen der GS ist dann auch klar, was die Konkurrenz baut. Große, bleischwere, mit Technik vollgestopfte, teure Reisensenkbleie, immer neue Versionen, immer mehr.
BMW reagiert auf die Wünsche der Masse und die fahren nun mal keine Dünen hoch....

für einige hier bedeutet doch schon ein Umfaller - eine Katastrophe - auch wenn sie selbst unversehrt bleiben.

Im Bilder Fred sieht man schöne Teile - die nicht mal Regen abbekommen.


Und Du willst die Dünen reiten....;)
 
Thema:

KTM 1290 Super Adventure

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