Ich als Teil der Allgemeinheit trage jede Menge Kosten für jede Menge Praktiken und Dinge, für die ich nicht eingespannt werden möchte. Eventuelle Kosten, die den ärmsten der Armen zugute kommen trage ich in diesem Kontext liebend gerne.
exakt das passiert grade in beiden Bereichen! Unbemerkt von Großteilen der Bevölkerung, und niemand unternimmt etwas dagegen.
Weil es erst stört, wenn man selbst betroffen ist. Sonst ist es doch den Leuten ***egal, ob der Hausarzt weg ist oder der kleine Händler.
Oder man hatte schlicht zwischen 10/2022 und heute keine medizinische Versorgung seines Tieres nötig. Keiner kann jede gesetzliche Änderungen immer nachverfolgen und daraus ableiten, was da im Fall der Fälle auf einen zu kommt. So war es auch bei uns. Erst als die Rechnung in`s Haus flatterte wurde die Augen groß.
Eine für mich etwas zu einfache Denkweise. Soll ich immer vom worst-case ausgehen. Steigerung der Kosten in den nächsten Jahren um 200 %. Man trifft seine Entscheidung zu einem Zeitpunkt X und schätz natürlich auch Kostensteigerungen in der Zukunft mit ein. Diese werden aber zunehmend unkalkulierbar. Aus Deiner Sicht müsste man sich dann ja immer gegen Kinder oder ein Tier entscheiden. Gut das nicht alle so denken. Dann hätten wir ein ganz anderes Problem.
Das ist schön für Dich, für andere ist das jedoch völlig irrelevant.Also....ich hab kein Problem, weder mit Finanzen noch mit steigenden Tierarztkosten....
Dafür scheinbar um so mehr mit Empathie.Also....ich hab kein Problem, weder mit Finanzen noch mit steigenden Tierarztkosten....
