ABS-Problem

Diskutiere ABS-Problem im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo, konnte noch normal bremsen, ohne ABS halt! Gruß Rudi
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sound

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Das Problem ist, selbst wenn ich stark bremse, geht hinten das Rad hoch und verliert fast den Bodenkontakt, war das bei dir auch so, oder brannte die Leuchte und du konntest trotzdem normal bremsen?
Hallo,

konnte noch normal bremsen, ohne ABS halt!

Gruß

Rudi
 
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DanyCrane

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OK , habe mich vllt falsch ausgedrückt. Meinte, trotz, dass deine abs Leuchte brannte, brauchtest du nur die Handbremse betätigen und Vorder und Hinterrad wurden abgebremst? oder musstest Hinten mit dem Fuß bremsen?
 
S

sound

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OK , habe mich vllt falsch ausgedrückt. Meinte, trotz, dass deine abs Leuchte brannte, brauchtest du nur die Handbremse betätigen und Vorder und Hinterrad wurden abgebremst? oder musstest Hinten mit dem Fuß bremsen?
es wurde durch betätigen der Handbremse Vorder-und Hinterrad abgebremst.

Gruß

Rudi
 
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fuernwo

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Ich hatte vor kurzem das gleiche Problem: Baujahr 2007 Erstzulassung 08/2008 mit 20000km. Der Druckmodulator wurde getauscht. Das Teil wurde zu 100% auf Kulanz übernommen, ich musste nur den Arbeitslohn bezahlen. Das waren knappe 90 EURO im Rahmen der 20tkm-Inspektion. Voraussetzung für die Kulanz war ein lückenloses Serviceheft.
Mein Geldbeutel hat sich gefreut.

Viele Grüße
Wolfgang
 
mal

mal

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Hallo zusammen,
mich hat es auch erwischt, hatte meine ADV zur Rückrufaktion Radflansch gebracht und gleichzeitig mal die Bremsflüssigkeit wechseln lassen, war schon 3 Jahre alt. Auf dem Heimweg dann bemerkt, dass die ABS Leuchte nicht aus ist. Erst einmal Aus und wieder an gemacht, hat nichts geholfen, also zurück zum Händler und er meint, das sei ganz doofer Zufall, dass es genau jetzt passiert ist, nachdem die am werkeln waren.

Was meint Ihr, hat der Freundliche Mist gebaut und extra was gedreht, dass das ABS kaputt geht?
also wenn es wirklich in Deutschland einen BMW Vertragshändler gibt, der extra etwas "werkelt", damit mein ABS kaputt geht, stelle ich ihm die ganze Karre vor die Tür und rufe direkt in München an, um ihm die Lizenz zu entreißen.
Das halte ich auf jeden Fall für recht absurd.
Ich wünsche dir natürlich, dass es nur eine Kleinigkeit ist - aber ansonsten sicher kein Vorsatz des Schraubers..
 
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DanyCrane

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OK Danke für all eure Antworten, habt Ihr vllt. paar Tipps, für mich was ich erst einmal Wie Prüfen kann?
Hat vllt noch wer einen ABS Sensor für das Hinterrad rumfliegen, sodass ich den Sensor ausschließen kann ?
 
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derjuergen1

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Hallo,
mich hat es auch erwischt. Bj 07 25 tkm - allerdings vor zwei Jahren.
Das ärgerliche - ein paar Wochen zuvor war die Wartung bei BMW - dann hat das ABS versagt.
Trotz lückenlosem Wartungsheft keine Kulanz.
Danke BMW.
Gruß
Jürgen
 
Raymo

Raymo

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R 1200 GS / 2007
Hallo, ich bin Raymo und Alkoholiker. Ups, verkehrtes Forum, also nochmals von vorn: hallo, ich bin Raymo und bei mir hat das ABS auch versagt. 1200GS Bj 2007 (ohne BKV), 22tkm vor 2 Jahren gebraucht gekauft mit damals noch 8tkm. Sowas passiert natürlich nicht beim Sonntagsausflug, sondern auf der verregneten Italientour vor Pfingsten. Und bei solchen Gelegenheiten (voll beladen mit Sozia, etc.) braucht natürlich kein Mensch ein ABS...
Symptomatik wie hier mehrfach beschrieben: zuerst rote Warnlampe (Bremse) sporadisch an, dann wieder nach Neustart weg. Irgendwann öfters an und nochmals 2 Tage später Selbsttest beim Starten noch ok, Lampe aus und nach wenigen Metern an und nur noch durch Mißachtung zu ertragen. Teils auch bereits beim Einschalten der Zündung permanent an, was wohl Die andere Lampe (gelb-rote Dreieck) war nir auffällig, Tacho, etc. hat normal gearbeitet. Bremsen normal, nur kein ABS. Nach einiger Lektüre das erleichternde Gefühl: es ist zwar Kacke, aber Du bist nicht allein mit dem Problem, und andere reden auch darüber. Die ganzen Beiträge und der Clip (Beitrag #51 - unbeding ansehen, weiß man wie die Innereien aussehen) haben in mir die Vermutung genährt, dass die Einheit (ABS-Steuergerät+Druckmodulator) wohl oft ein elektrischen Problem (Kontaktschwierigkeiten, Bürstenkohlen) evtl. gepaart mit einem mechanisches Problem (verklemmte Bürstenkohlen) haben. Meine Maßnahmen:
-Druckmodulator freigelegt (Tank, Lufteinlass ab)
-alle auffindbaren (2poligen) Steckverbindungen von den ABS-Radsensoren vo. und hi. auf deren Weg zum Steuergerät geöffnet, mit Kontaktspray behandelt
-Stecker von Druckmodulator abgezogen (Sperre = oberen Bügel nach oben ziehen), Kontaktspray drauf
-Kontaktspray zwischen Motorflansch und Alu-Gehäuse des Hydroteils (dort liegen irgendwo die Kontakte zum Motor)
-Motor mit (Plastik)hammer "gefühlvoll" rundum traktiert, sollte evtl. blockierte Kohlebürsten befreien
Alles wieder zusammen gebaut. Auf der Tour am Nachmittag ca. 120km alle Lämpchen aus, alles wie es sein soll, ABS funtioniert vorne und hinten. Wie lange das hält -keine Ahnung. Den Fehlerspeicher habe ich mangels GS911 und mangels besonderer Beziehungen zum Freundlichen noch nicht auslesen lassen, werde ich sicherlich noch nachholen. Mein Vorbesitzer hatte ein sauberes Scheckheft, vor 2 Jahren der letzte Wechsel der Bremsflüssigkeit (auch wenn es sehr wahrscheinlich damit nichts zu tun hat, ist es doch ein guter Aufhänger), vielleicht hätte ich sogar Aussicht auf eine Kulanz - das scheint irgendwie auch ein Glücksspiel. Wegen Rückruf Radstern hi. muss ich irgendwann doch mal hin, mal sehen. Momentan ist das Wetter einfach zu gut, um die Kiste beim Händler abzustellen - ohne Not.
Fazit: das Problem lag in diesem Fall wohl an einem schlechten Kontakt (auch Kohlebürsten sind Kontakte), beeinflusst durch die längere Standzeit, meine stand von Okt bis Mai. Ich bin einer, der zumindest mal einen solchen Versuch unternimmt, bevor größere Tauschaktionen in Angriff genommen werden. Öfters mal in den ABS-Regelbereich bremsen hilft wahrscheinlich auch eher was, als ein zusätzlicher Wechsel der Flüssigkeit.
Das wollte ich nur mal mit den anderen Abhängigen teilen.
Gruß
Raymo
 
B

Bluebeduin

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Nachdem mein 2007er Modell (was auch sonst) wegen Auslandsaufenthalt rund 8 Monate stand, war die ABS Lampe nach dem ersten Start auch auf dauerrot.
Ich hatte dann ziemlich genau die gleichen Maßnahmen vorgenommen. Zusätzlich hatte ich direkt nach Zündung EIN mit einer Latte und Hammer leicht auf den Pumpenmotor geklopft. Ergebnis: die ABS blieb tatsächlich aus! Bei der ersten Bremsung in Fahrt ging sie aber wieder an. Ich denke der Motor hat sich durch Korrosion festgesetzt.
Als nächste und letzte Maßnahme zum Losreißen werde ich mal auf Pol #10 eine Spannung von 18V oder 24V aufbringen. Sonst geht das Teil an ecu.de
 
W

wmax

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@Raymo

Ist deine "Reparatur" immer noch erfolgreich ?



@ bluebeduin

Wie ist der Stand bei deinem ABS ?


Danke für die Infos !

Gruß

wmax
 
B

Bluebeduin

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Ich habe meine ABS Pumpe letztes WE selbst repariert:
1. Pumpenmotor vom ABS Block demontieren.
2. 12V Spannung direkt an Motor: kein Mucks, Null, nada
3. Motor öffnen und die festsitzende Kohlebürste gangbar gemacht. Eine hatte sicherlich 2 mm Luft zum Kommutator!!
4. Mit Druckluft alles reinigen
5. Mit einer Spritze etwas Silikonöl zwischen Kohlen und Schacht geben, um mir die gleiche Arbeit in ein paar Jahren zu ersparen.

Das ABS funktioniert wieder tadellos, die ABS Lampe ist aus und eine gültige HU Plakette ist auch wieder drauf;)

Den Trick mit erhöhter Spannung auf Pol 10 habe ich nach kurzem Nachdenken wieder fallen gelassen. Der Kraftstrom muss ja durch den ABS-Steuerteil zum Pumpenmotor. Die Überspannung hätte mir da wohl die eine oder andere Platine im Steuerteil zerbröselt. Wo die Steuerspannung aufzubringen wäre, war mir auch nicht klar. Abgesehen davon war die Kohlebürste so was von fest.

Ich werde die Tage mal ein paar Bilder mit genauer Vorgehensweise einstell.
 
W

wmax

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Hallo Bluebeduin,

das wäre super, insbesondere wäre interessant, wie du nach der Reinigung den Pumpenmotor geöffnet und danach wieder auf dem ABS-Block befestigt hast.

Gruß
wmax
 
Dolomittr

Dolomittr

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R1250GS
Bei meiner 2006er ohne BKV leuchtet die ABS Lampe jetzt auch. Es hat bei der 1. Tour nach dem Flanschwechsel und dem erneuern Bremsschlauchs hinten angefangen :(
 
B

Bluebeduin

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Wiedermontage: je ein Sackloch auf die vier Aluhöcker gebohrt, Gewinde geschnitten und abgebogene Edelstahlbügel mit Loctite aufgeschraubt. Hält besser als zuvor und ist wenn nötig einfach wieder zu öffnen.
Zum Öffnen des Motors muss um 180° versetzt ein Loch rund 5mm unterhalb der vorhandenen Aussparung gebohrt werden. Durch das Loch wird dann der Kunststoffschnappeverschluss beidseitig nach innen gedrückt und der Deckel abgehoben.

Da ich mir nicht sicher war ob meine Operation von Erfolg gekrönt sein wird, hatte ich mir zuvor einen ABS-Block aus einer 2007 RT Unfallmaschine gekauft. Der Block ist ungeöffnet und nach Aussage des Verkäufers ok. Wer Interesse hat den zu kaufen, kann sich gerne bei mir per PM melden. Auf Wunsch kann ich diesen Block auch vorsorglich öffnen und die Bürsten reinigen/schmieren, ohne Gewährleistung versteht sich, aber mit Rückgaberecht!
Für mich ist es ein klarer Standschaden! Ausser Ganzjahresfahrer und regelmässig in den Regelbereich bremsende werden über kurz oder lang mit dem Problem konfrontiert werden.
 
B

Bluebeduin

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Bei meiner 2006er ohne BKV leuchtet die ABS Lampe jetzt auch. Es hat bei der 1. Tour nach dem Flanschwechsel und dem erneuern Bremsschlauchs hinten angefangen :(
Da würde ich bei der Werkstatt auf Kulanz pochen, mit dem Argument, dass das ABS vor deren Arbeit an der Bremse problemlos funktionierte.
Und dem Hersteller ist das Problem der ausfallenden ABS Pumpen hinlänglich bekannt. Und weil sie vor Jahren mit schlechter Presse zum BKV ausreichend geläutert sind, ist bei diesem speziellen Thema Kulanz auch nach 7 Jahren noch möglich. Ist halt auch vom Serviceheft abhängig. Mein letzter Stempel war aus 2008!
 
W

wmax

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Hallo Bluebeduin,

danke für die ausführliche Erklärung.

Könntest du vielleicht auch die Bilder dazu noch einstellen ?:rolleyes:

Gruß
wmax
 
Raymo

Raymo

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R 1200 GS / 2007
Hallo wmax,
bei mir ist die ABS-Lampe immer noch aus und ABS funktioniert, soll es auch, denn ich muss im laufenden Monat zum TÜV. Aufgrund der Symptomatik in meinem Fall nehme ich an, dass es zumindest während der Saison so bleiben wird. Standzeiten scheinen kritischer, obwohl meine schön in der Garage steht. Wenn eine der Bürsten "ordentlich" festsitzt, muss man den ABS-Motor wahrscheinlich öffnen. Bei mir war es eine leichtere Form, oder nur ein Kontaktproblem. Zumindest wissen wir, wie man der Sache Herr wird. Zur Demontage des Motors gibt es einen clip von einem Briten, der ist recht gut gemacht. Der Link stammt aus einem anderen thread dazu.
http://www.gs-forum.eu/r-1200-gs-und-r-1200-gs-adventure-94/abs-problem-102743/index6.html
Die Fotos von Bluebeduin mit seiner Lösung wären sicherlich auch hilfreich.
einen schönen ABS-Gruß
Raymo
 
Dikki

Dikki

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Husky701 / Husky450 / KTM 390 ADV
Das ABS-Problem hatte ich auch an meiner 2007er GS ohne BKV, km-Stand 52000. Der Fehler trat nach rund 6 Monaten Nichtbenutzung auf. Ich habe das Motorrad dann bei Huschke & Wirth GmbH abgegeben und das Steuergerät reparieren lassen. Preis: rund 650 Euro für Demontage, Reparatur und Montage. Funktioniert bis jetzt einwandfrei.
Dirk
 
W

wmax

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Hallo

ich hab es jetzt mal mit der Methode von Raymo versucht. Mehrmals mit Hämmerchen und einem Holzstück sachte auf den Pumpenmotor geklopft, anschließend gefahren und in den ABS-Regelbereich gebremst.

Siehe da, bisher mit Erfolg - die Lampe ist weg.

Interessant ist vielleicht auch noch, das auch bei meinem Moped die ABS-Leuchte nach einem Bremsflüssigkeitswechsel gekommen ist.

Mal sehen, wie lange die "Reparatur" anhält !:confused:

Wenn's anhält werd ich wohl in Zukunft die Prozedur regelmäßig zur Vorbeugung wiederholen. Ist mit geringem Aufwand zu erledigen.

Gruß

wmax
 
Thema:

ABS-Problem

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