Abstand zum Radfahrer...

Diskutiere Abstand zum Radfahrer... im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Um es noch viel einfacher zu sagen: Die Stadt gehört aber auch nicht den Fahrradfahrern. Wenn man sich allerdings die Fassade des Münchner...
sampleman

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Um es einfach zu sagen: Die Stadt gehört nicht den Autos.
Um es noch viel einfacher zu sagen: Die Stadt gehört aber auch nicht den Fahrradfahrern. Wenn man sich allerdings die Fassade des Münchner Kreisverwaltungsreferates ansieht, dann kann man diesen Eindruck schon bekommen:

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Es wurde ja schon angesprochen: Es verstärkt sich der schale Eindruck, als würden alle möglichen Verkehrsregeln und -führungen einseitig zugunsten von Fahrradfahrern geändert. Es ist ja auch bekannt, dass Vorschriften, die die Sicherheit der Fahrradfahrer erhöhen könnten (Helmpflicht, Wahnwestenpflicht, Versicherungspflicht, Kennzeichenpflicht) unterbleiben, weil sie die Attraktivität des Fahrradfahrens schmälern würden. Und da kriegt man dann schon mal das Kotzen. Wenn in einem Jahr auf einer Straße fünf Motorradfahrer verunglücken, wird das Motorradfahren auf dieser Straße sanktioniert (Tempolimit, Sperren, etc.) Wenn in einem Jahr die Unfälle mit Pedelecs in Deutschland um 80% zunehmen, passiert - nix.
 
Nordisch

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Moin!
Ich finde ja die gängige Meinung interessant, dass Fahrradfahrer die Fußgänger selbstverständlich per Klingel aus seinem Weg scheuchen dürfen, aber ein großes Geschrei erhoben wird, sollte der Autofahrer aus selbigem Grund die Hupe gegenüber dem Radfahrer einsetzen.
Wer als Radfahrer meint, dass er Leute scheuchen darf, hat was falsch verstanden. Es geht nicht nur aus der Richtung Auto zu Radfahrer sondern auch vom Radfahrer zum Fußgänger darum, den schwächeren Verkehrsteilnehmer vorsichtig(er) zu behandeln.

Obwohl.... da bin ich ganz ehrlich, Smombies wecke ich auch gerne mal auf. Ein Mindestmaß an Aufmerksamkeit erwarte ich schon von allen Verkehrsteilnehmern. Aber auch nach deren Möglichkeiten. Da sehe ich schon einen Unterschied zwischen einem 15 Jahre alten Smombie und einer alten Dame mit Rollator, die ihre ganze Aufmerksamkeit dafür braucht, überhaupt auf den Beinen zu bleiben.

Viele Grüße
 
RunNRG

RunNRG

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Wenn in einem Jahr die Unfälle mit Pedelecs in Deutschland um 80% zunehmen, passiert - nix.
"Es ist erwünscht", das mehr aufs Rad und Pedelec umschwenken, also ist man ganz vorsichtig, dort Auflagen, Maßnahmen, Sanktionen anzulegen.

Du bist einfach zu unsensibel für sowas....
 
fralind

fralind

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Wer noch nie morgens um halbacht mit dem Fahrrad in einer Großstadt mit schlechtem Radwegenetz Fahrrad gefahren ist, evtl. noch in der dunklen Jahreszeit bei miesem Wetter, der kann nicht mitreden.
....
Genau deswegen fahre ich ja Auto.

Wärmer, trockener und sicherer, und ich muss nicht reden, mit wem auch immer. Ich höre Radio.

Gut das wir das mal geklärt haben.
 
G

Gast 32829

Gast
Es verstärkt sich der schale Eindruck, als würden alle möglichen Verkehrsregeln und -führungen einseitig zugunsten von Fahrradfahrern geändert.

Wenn in einem Jahr die Unfälle mit Pedelecs in Deutschland um 80% zunehmen, passiert - nix.
1) Das kann ich so bestätigen, in Bern wurde für einen 7 - stelligen Bereich eine zweispurige Haupteinfallstrasse Velo freundlich “umgebaut“.
Eine Spur weg, links und rechts teilweise Parkplätze weg, auf der einen Seite der verbleibenden Spur ein Velostreifen in Fahrtrichtung, so weit so gut.
Auf der anderen Seite zwischen Parkplätzen und der verbleibenden Fahrspur ein Velostreifen ENTGEGEGEN der Verkehrsrichtung Stadtauswärts. :mad:
Ach ja, der Bus fährt da im 2 / 3 Minutentakt auch noch in Richtung Zentrum, und wenn ich da mal im Bus sitze, habe ich schon etwas Mitleid mit den Busfahrer/innen.

2) Es ist gesund, das alleine reicht ja scheinbar schon aus das da niGS passiert.

Josef
 
G

Gast 21699

Gast
...., weil sie die Attraktivität des Fahrradfahrens schmälern würden. Und da kriegt man dann schon mal das Kotzen.
....
Nein, zum Kotzen ist da gar nichts.
Die Zeiten ändern sich halt und die systematische Privilegierung des Autos gegenüber dem Fahrrad wird minimalst zurückgefahren. Es braucht keine große Ideologie, nur ein wenig Einsicht in die Notwendigkeit um zu erkennen, dass dieser Trend unumkehrbar ist. You better like it!
 
Pinky

Pinky

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Um es noch viel einfacher zu sagen: Die Stadt gehört aber auch nicht den Fahrradfahrern.
Es verstärkt sich der schale Eindruck, als würden alle möglichen Verkehrsregeln und -führungen einseitig zugunsten von Fahrradfahrern geändert.
Die Stadt gehörte noch nie den Radfahrern, sondern war bisher in erster Linie vom Straßenverkehr durch Autofahrer geprägt. Aber das Privileg zerbröselt langsam. Deswegen ist der Eindruck richtig.
Was mindert die Lebensqualität der Stadtbewohner mehr, Autoverkehr oder Radverkehr? Insofern sind die aktuellen Maßnahmen aus Sicht der Städter nur zu begrüßen.
 
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Gast20919

Gast
in China wurde Hauptsächlich Rad gefahren (vor ein paar Jahren) jetzt kommt , jeder Dreck sei es noch so Teuer und namhaft aus China , dort gibt es immer mehr Autos ,und wir produzieren kaum noch was (weil alles aus China kommt) wir werden langsam umerzogen zum Radfahrer ,SUVs werden verteufelt Diesel ist schlecht und umweltschädlich .

....fällt euch das nicht auf wie und warum es sich ändert ?
 
hartl15

hartl15

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"Es ist erwünscht", das mehr aufs Rad und Pedelec umschwenken, also ist man ganz vorsichtig, dort Auflagen, Maßnahmen, Sanktionen anzulegen.

Du bist einfach zu unsensibel für sowas....
Der Fred heißt zwar "Abstand zum Radfahrer", aber hier beginnt sich schön langsam der Kreis zu schließen:
Natürlich müssen Bundes-, Landes- und was weiß ich noch für -Regierungen darauf reagieren, dass ihre Vertreter irgendwann einmal das Kyoto-Protokoll unterschrieben haben, in dem sie für die CO2-Reduktion und Aktivitäten gegen den Klimawandel in ihren Ländern eintreten. Das heißt dann, dass Verbrenner in keiner Beziehung irgendwelche Gesetzesmilderungen erwarten dürfen, aber CO2-milder scheinende oder seiende Technologien und Mobilitätslösungen bevorzugt werden.
 
Pepsi

Pepsi

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...und was hat jetzt Klimaschutz usw. damit zu tun das Herr und Frau Radfahrer/in partout nicht gewillt ist den extra dafür errichteten Weg zu benützen? Ja ich weiß, zu schmal, zu schwarz, alte Opis Hollandrad usw. Ich meine einen ganz stichhaltigen Punkt der für alle Verkehrsteilnehmer gleichermassen gilt, abgesehen von Egoismus des Radlers...
Ich bin ja bei euch das die Ballungsräume erheblich vom Individualverkehr entlastet werden sollten, aber Rad fahren per se und dem anderem Verkehr die Sache madig machen kann ja auch keine Lösung sein.
 
Obelix65

Obelix65

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Fahrradfahrer sind einfach sorgloser im Umgang, weil sie rein theoretisch wenigern anstellen können, ist ja auch grundsätzlich ok, und meist passt es ja auch.

Ich denke ein Grund ist auch dass es kein Kennzeichen gibt - aber das würde ich auch kacke finden.
 
mmo-bassman

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Wir sind die letzten Dinosaurier, für die es noch völlig normal ist, Verbrenner zu fahren, egal ob Auto oder Moped, egal ob Benzin oder Diesel. In ein paar Jahren ist das Thema durch, ob wir das gut finden, oder nicht. Wenn Du 1875 jemandem erzählt hättest, dass es zukünftig keine Pferde mehr braucht um die Kutsche zu bewegen, man hätte Dich ausgelacht.

Mein erstes Fahrzeug nach dem Bobbycar war ein Fahrrad, und mein letztes wird wohl auch ein Fahrrad sein, vor dem Rollator.
Bis dahin genieß ich noch die guten alten Zeiten, denn die sind JETZT!
 
sampleman

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Fahrradfahrer sind einfach sorgloser im Umgang, weil sie rein theoretisch wenigern anstellen können, ist ja auch grundsätzlich ok, und meist passt es ja auch.
Es passt aber immer seltener. Zuletzt ist die Zahl der Unfallopfer im Straßenverkehr insgesamt gesunken, die der Radfahrer aber gegen den Trend gestiegen. Was mich schon stört: Unlängst wurden - mal wieder - die Strafen für Verkehrsverstöße von motorisierten Verkehrsteilnehmern drastisch erhöht, inklusive Fahrverbote. Offenbar verspricht sich der Gesetzgeber daraus einen positiven Effekt auf die Verkehrssicherheit. Bei Radfahrern werden grundsätzlich immer andere Ansätze gewählt, die alles tun, aber ihnen bloß keinerlei Pflichten und Verantwortung auferlegen. Und schön langsam fängt das an, mir zu stinken.

Ich halte diese Fixierung aufs Fahrrad in urbanen Ballungsräumen für falsch - vor allem deshalb, weil kein Verkehrsmittel im Verkehrsraum so witterungsabhängig ist wie das Fahrrad. Kaum regnet es, schon fahren 75 Prozent weniger Fahrräder auf der Straße. Von Schnee rede ich ja gar nicht erst;-)
 
Uli G.

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Radfahrer sind m. E. nach etwa das letzte Gesocks!
Raus aus'm Haus, rechts rum auf'n Bürgersteig … der erste Radfahrer. "Bürgersteig"! Nichts "Radweg"! Aber dann klingelnd und schimpfend, weil ich nicht Platz mache -1.88m hoch, breit (bereit;)), .
Raus aus'm Haus, rechts rum, gradaus … da geht's auf den Stöckener Markt. Zur Hälfte mit Parkplätzen versehen, die andere Hälfte ist "FUßGÄNGERZONE"!!!
Da hat kein Fahrradfahrer mit dem Arsch im Sattel irgendwas verloren!
Solche Kleinigkeiten stören nat. die fahrradfahrende Spezies nicht, die heizen z. B. munter durch die -derzeit durch "Corinna"- vor den Pennymarkt Einkaufswagen auf Zugriff wartenden Leute durch, und kümmern sich, wie von "Radfahrern" nicht anders zu erwartendem Verhalten, einen Teufel um irgendwelche STVO Regeln ( "FUßGÄNGERZONE"! Arsch aus dem Sattel, Fahrrad schieben -nat. unzumutbar-, …).
Raus aus'm Haus, rechts rum auf die Straße, rechts rum zur nächsten Kreuzung.
Fahrradfahrer fast überfahren, weil der "Arsch" meinte, es sei grün für ihn.
GRÜN???
Ja!
Für Fußgänger!
Keinesfalls für Radfahrer, die aus einer expliziten FUßGÄNGERZONE mit dem A.... auf dem Sattel kommen. Es gibt dort absolut keinen Fahrradweg!!! (und, aus der Fußgängerzone kommend, keinerlei Recht zum "Fahrradfahren"!)
Es gibt einen Fußgängerüberweg, und die im Bereich vorhandenen Randsteinabsenkungen sind für Rollator~/Rollstuhlnutzer erstellt, nicht!!! für Radfahrende Ignoranten!

Uli
 
hartl15

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Radfahrer sind m. E. nach etwa das letzte Gesocks!
Raus aus'm Haus, rechts rum auf'n Bürgersteig … der erste Radfahrer. "Bürgersteig"! Nichts "Radweg"! Aber dann klingelnd und schimpfend, weil ich nicht Platz mache -1.88m hoch, breit (bereit;)), .
Raus aus'm Haus, rechts rum, gradaus … da geht's auf den Stöckener Markt. Zur Hälfte mit Parkplätzen versehen, die andere Hälfte ist "FUßGÄNGERZONE"!!!
Da hat kein Fahrradfahrer mit dem Arsch im Sattel irgendwas verloren!
Solche Kleinigkeiten stören nat. die fahrradfahrende Spezies nicht, die heizen z. B. munter durch die -derzeit durch "Corinna"- vor den Pennymarkt Einkaufswagen auf Zugriff wartenden Leute durch, und kümmern sich, wie von "Radfahrern" nicht anders zu erwartendem Verhalten, einen Teufel um irgendwelche STVO Regeln ( "FUßGÄNGERZONE"! Arsch aus dem Sattel, Fahrrad schieben -nat. unzumutbar-, …).
Raus aus'm Haus, rechts rum auf die Straße, rechts rum zur nächsten Kreuzung.
Fahrradfahrer fast überfahren, weil der "Arsch" meinte, es sei grün für ihn.
GRÜN???
Ja!
Für Fußgänger!
Keinesfalls für Radfahrer, die aus einer expliziten FUßGÄNGERZONE mit dem A.... auf dem Sattel kommen. Es gibt dort absolut keinen Fahrradweg!!! (und, aus der Fußgängerzone kommend, keinerlei Recht zum "Fahrradfahren"!)
Es gibt einen Fußgängerüberweg, und die im Bereich vorhandenen Randsteinabsenkungen sind für Rollator~/Rollstuhlnutzer erstellt, nicht!!! für Radfahrende Ignoranten!

Uli
"Radfahrer sind m. E. nach etwa das letzte Gesocks!"

"Gesocks" hab ich leider gugln müssen: Das ist "... bestimmte Gruppe von Menschen, die als asozial, verbrecherisch o. ä. verachtet oder abgelehnt wird; Gesindel, Pack ..."

Aha ...:confused:
 
fralind

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Uli G.

Das stimmt ja nicht. Türken fahren hier grundsätzlich kein Fahrrad. Die klingeln auch nicht mit dem C 63.





Ironie aus.
 
Uli G.

Uli G.

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Das stimmt ja nicht. Türken fahren hier grundsätzlich kein Fahrrad. Die klingeln auch nicht mit dem C 63.





Ironie aus.
Da bringst Du aber ordentlich was durcheinander ;).
C 63 "AMG" sind's, die von den drei Mitarbeitern des Gemüsestandes auf dem Markt gefahren werden (vllt sollte ich, anstatt für einen amerikanischen Konzern Chromatographiegeräte zu installieren, warten und prüfen, einfach einen Tomatenverkaufsstand aufmachen. Rechnet sich sicher besser ;)), mit wahrsch. "handgesteuerten" Klappenauspuffen, die selbst in der 30 km/h Zone nicht zu überhören sind)
Die müssen nicht klingeln!
Die hört man (nur nicht die Bullizei, aber wahrsch. habe ich ein besonders empfindliches, auch noch selektives Gehör :D) tagtäglich stadtteilübergreifend in der 30km/h Zone, den -STADT- 50 Km/h Bereichen, der ca. 1.5km entfernten B6 mit 70km/h im Einmündungsbereich einer Ausfallstraße und danach bis zum Autobahnanschluss Herrenhausen, sonst auf 100km/h begrenzten B6.
Hat aber nichts mit dem "Abstand zu Radfahrern" zu tun, das "Gesocks"! kommt definitiv aus allen Bevölkerungsgruppen, bar jeden Unrechtsbewusstseins, und, wegen fehlenden Kennzeichens, leider nicht verfolgbar.
Zentimeterdichtes, mit hoher Geschwindigkeit!, Vorbeifahren auf einem Fußweg, weil geistig gleich geartete Radfahrer entgegen kommen, böse Blicke/Kommentare, weil ich, auf der 10-12m breiten Asphaltplatte am Mittellandkanal nicht zu Seite springe, weil mir die entgegenkommende, zu 4 -5 nebeneinander fahrende Radfahrertruppe ihre Konfiguration aufgeben muss, weil ich Arschloch im Wege stehe (steigt ab und leckt mich! :D).

USF!

Uli
 
Thema:

Abstand zum Radfahrer...

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