Route des Grandes Alpes - RdGA

Diskutiere Route des Grandes Alpes - RdGA im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Im September habe ich bis zu drei Wochen Zeit, mit dem Motorrad unterwegs zu sein. Ich möchte gerne wieder in den Alpenraum. Noch habe ich nicht...
finepixler

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Im September habe ich bis zu drei Wochen Zeit, mit dem Motorrad unterwegs zu sein. Ich möchte gerne wieder in den Alpenraum. Noch habe ich nicht viel dort gefahren. Bisher Timmelsjoch, Jaufenpass, Großglockner Höhenstraße, Pillerhöhe, Kaunertaler Gletscherstraße, Silvrettapass, Gardasse -> westliches Hinterland). Auf meinen Touren bevorzuge ich wenig Verkehr und starte dann meistens früh morgens oder ich vermeide von vornherein überfüllte Strecken. Szenen wie Stau am Stelvio finde ich grausam.

Beim Motorradtouren-Hotels-Reise- & Technikberichte - Kurvenkönig Motorrad habe ich bereis etwas gestöbert. Hier sind die Pässe nach Ländern und Schwierigkeitsgrad kurz beschrieben. Aber irgendwie kann ich mich nicht so recht entscheiden. Auch habe ich diverse Ausgaben der Ride (Tirol, Alpen extrem) hier zu Hause rumliegen. Ich komme nicht vorwärts, ich kriege nix geplant.

Was sind meine Anforderungen?

1. Leichte bis mittelschwere Touren und Pässe in Österreich, Deutschland, Schweiz. Zweitrangig auch Frankreich und Italien.
2. Nur befestigte Straßen, nicht überfüllt.
3. Ich bin mit dem Zelt unterwegs.
4. Ich bin touristisch und nicht sportlich unterwegs.
5. Fehlt noch eine Info?

Wer kann mir hier bitte ein paar Impulse, Ideen geben?

Danke vorab.
 
Juescho

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Der September ist schon mal zeitlich eine gute Wahl, da sind i.d.R. alle Pässe offen. Bei besagtem Zeitraum von 3 Wochen gäbe es für mich nur ein Ziel ... Frankreich.
Ob du dich in den Alpen/Seealpen/Haute-Provence/Vercor oder noch südwestlicher bewegst ist Geschmacksache. Bei vollen 3 Wochen Zeit würde ich persönlich bis in die Pyrenäen fahren.
Egal nun wohin .... bon voyage ... ach ja, kann sein das wir uns begegnen :wink:
 
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der_brauni

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Hallo finepixler,
da du ja leider Frankreich und Italien in die Zweitrangigkeit stufst, in Österreich du schon ein paar Pässehighlights kennst und Deutschland Pässetechnisch nicht viel hergibt bleibt nur noch die Schweiz als absolute Topempfehlung übrig.
Viele Pässe sind dort gut ausgebaut und im guten Zustand und zuviel Verkehr hat es dort auch nicht.

Gruß Thomas
 
finepixler

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Danke erstmal. Ich schaue mir gerade die Route des Grand Alpes an. Das liest sich ja wirklich super interessant. Zurück zum Genfer See über die Route Napoleon. Das sollte innerhalb von zwei Wochen plus x mit Anfahrt vom Rhein-Main-Gebiet machbar sein, oder?

Wie sieht es mit dem Schwierigkeitsgrad aus? Kann man das mit sieben Jahren Fahrpraxis (p.a. ca. 6tkm) problemlos machen?

Wie sieht es auf dieser Strecke mit Zeltplätzen aus? Wildcampen ist ja wahrscheinlich nicht erlaubt, oder?

Edit:
Und ich könnte noch beim Freddy in Montreux ein Selfie schießen!!! 🤩
 
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Golem

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Danke erstmal. Ich schaue mir gerade die Route des Grand Alpes an. Das liest sich ja wirklich super interessant. Zurück zum Genfer See über die Route Napoleon. Das sollte innerhalb von zwei Wochen plus x mit Anfahrt vom Rhein-Main-Gebiet machbar sein, oder?

Wie sieht es mit dem Schwierigkeitsgrad aus? Kann man das mit sieben Jahren Fahrpraxis (p.a. ca. 6tkm) problemlos machen?

Wie sieht es auf dieser Strecke mit Zeltplätzen aus? Wildcampen ist ja wahrscheinlich nicht erlaubt, oder?
Alles überhaupt kein Problem.

Vor Ort vielleicht noch die Gorges du Verdon einbauen

https://maps.app.goo.gl/8hkG73U8d4DrfAGt6?g_st=ic

Dabei beachten, die Nordseite mit der Schleife ist eine Einbahnstraße. Am Besten als erstes Ziel hier diesen Fleck als Ziel planen, dann kommst automatisch richtig rum: https://maps.app.goo.gl/6eYAJEPRpAjxGC4Z9?g_st=ic
 
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Alexk30

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Letzte September und erste Oktober Woche ist RdGA auch mein Plan. Habe schon geschaut, Zeltplätze gibt es genug. Preislich nicht teuer. Ich habe nur 14 Tage Zeit und plane dabei schon 4 Tage für An- und Abreise. Das wird entspannt zu fahren sein.
 
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nixwiefort

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Im September habe ich bis zu drei Wochen Zeit, mit dem Motorrad unterwegs zu sein. Ich möchte gerne wieder in den Alpenraum. Noch habe ich nicht viel dort gefahren. Bisher Timmelsjoch, Jaufenpass, Großglockner Höhenstraße, Pillerhöhe, Kaunertaler Gletscherstraße, Silvrettapass, Gardasse -> westliches Hinterland). Auf meinen Touren bevorzuge ich wenig Verkehr und starte dann meistens früh morgens oder ich vermeide von vornherein überfüllte Strecken. Szenen wie Stau am Stelvio finde ich grausam.

Beim Motorradtouren-Hotels-Reise- & Technikberichte - Kurvenkönig Motorrad habe ich bereis etwas gestöbert. Hier sind die Pässe nach Ländern und Schwierigkeitsgrad kurz beschrieben. Aber irgendwie kann ich mich nicht so recht entscheiden. Auch habe ich diverse Ausgaben der Ride (Tirol, Alpen extrem) hier zu Hause rumliegen. Ich komme nicht vorwärts, ich kriege nix geplant.

Was sind meine Anforderungen?

1. Leichte bis mittelschwere Touren und Pässe in Österreich, Deutschland, Schweiz. Zweitrangig auch Frankreich und Italien.
2. Nur befestigte Straßen, nicht überfüllt.
3. Ich bin mit dem Zelt unterwegs.
4. Ich bin touristisch und nicht sportlich unterwegs.
5. Fehlt noch eine Info?

Wer kann mir hier bitte ein paar Impulse, Ideen geben?

Danke vorab.
Leichtere Touren und Pässe in Österreich, nicht überfüllt:
zb eine Runde gehen den Uhrzeigersinn: von Salzburg nach Osttirol, Defereggental, dann von Südtirol Richtung Friaul , jede Menge Pässe, in Kärnten zb Maltatal, Nockalm , innerkrems , usw , weiter in die Steiermark, Mariazeller gegend, Schneeberg, Puchenstuben, usw , rauf ins Waldviertel, Mühlviertel, bayr. wald
 
Juescho

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Ich schaue mir gerade die Route des Grand Alpes an.
Wie sieht es mit dem Schwierigkeitsgrad aus? Kann man das mit sieben Jahren Fahrpraxis (p.a. ca. 6tkm) problemlos machen?
Meine Frau hat jetzt seit ca. 2 Jahren den Führerschein und in der Zeit etwa 17.500 Km auf ihrer Honda Rebel gefahren. Sie war damit auf wirklich allen Pässen der RDGA, teils mehrfach, und vielen anderen auch.
Da du ja wohl auf den geteerten Strecken bleiben willst ist das aus meiner Sicht wirklich kein Problem. Die Pässe die du schon gefahren bist sind auch nicht einfacher ... trau dich einfach. Nur bei unbefestigten Strassen ist Vorsicht geboten, vor allem diese nicht allein fahren.
Fahr nach Frankreich, mach's einfach .... die einzige ernsthafte Gefahr ist das du dann süchtig bist.
 
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der_brauni

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Das sollte innerhalb von zwei Wochen plus x mit Anfahrt vom Rhein-Main-Gebiet machbar sein, oder?

Wie sieht es mit dem Schwierigkeitsgrad aus?
Ja ist zeitlich machbar, bis zum Genfer See kannst such ein pasr schöne Pässe in der Schweiz mitnehmen.
Die Schwierigkeit der Pässe auf det RdGA hält sich in Grenzen.
Am meisten herausfordernd fand ich den Cayolle; wegen seiner puren Länge und weil er auf det Nordrampe ziemlich eng ist.
Freu divh drauf.

Gruß Thomas
 
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Gast62911

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Drei Tage vor Start auf die Wettervorschau gucken und dann dorthin fahren, wo's trocken bleibt. Bis dahin bleibt noch Zeit verschiedene Routen im Alpenraum - von Slowenien bis Nizza - vorzubereiten. Falls Camping, nimm einen dicken Schlafsack mit. Es kann empfindlich kalt werden. Persönlich bevorzuge ich die Südwestecke der Alpen, da ein Wechsel in die Ardeche und südliches Zentralmassiv oder Verbleib in der Provence innert einem halben Tag möglich ist. Auch da hat's Kurven.
 
Juescho

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Die Schwierigkeit der Pässe auf det RdGA hält sich in Grenzen.
Am meisten herausfordernd fand ich den Cayolle; wegen seiner puren Länge und weil er auf der Nordrampe ziemlich eng ist.
Da finde ich persönlich die Nordseite des Col d'Allos schwieriger zu fahren, ist aber vielleicht auch Geschmacksache. Zu topen noch durch die Querspange über den Col de Champs Richtung Saint-Martin-d'Entraunes um dann wieder auf der Route des Cayolle zu sein.
Meine Variante von Nord nach Süd wäre aber der Col d'Allos, weiter über den La Colle Saint Michel bis Annot. Dann die Gorges de Daluis wieder hoch von Süd nach Nord bis Guillaumes. Damit fährst du nicht durch die Tunnel, sondern bergseitig aussen rum ... spektakuläre Aussichten inklusive.
Von Guillaumes Richtung Beuil um dort wieder zu wählen zwischen der Gorges du Cians, oder dem Col de la Couillole Richtung Saint-Sauveur-sur -Tinée ... weiter Richtung Saint-Martin-Vésubie und dem Col de Turini nach Sospel .... und immer weiter im Reich der unbegrenzten Möglichkeiten.
Aber ... entweder auf der Hin- oder Rückreise den Col de la Bonette/Restefond inklusive der Cime de la Bonette nicht vergessen, kleiner Fussmarsch zur Aussichtsplattform inklusive ... höher geht kaum.
Nun höre ich auf ... das Fernweh wird zu groß.

IMG_E0187.JPG
 
Bestvirginia

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Danke erstmal. Ich schaue mir gerade die Route des Grand Alpes an. Das liest sich ja wirklich super interessant. Zurück zum Genfer See über die Route Napoleon. Das sollte innerhalb von zwei Wochen plus x mit Anfahrt vom Rhein-Main-Gebiet machbar sein, oder?

Wie sieht es mit dem Schwierigkeitsgrad aus? Kann man das mit sieben Jahren Fahrpraxis (p.a. ca. 6tkm) problemlos machen?

Wie sieht es auf dieser Strecke mit Zeltplätzen aus? Wildcampen ist ja wahrscheinlich nicht erlaubt, oder?

Edit:
Und ich könnte noch beim Freddy in Montreux ein Selfie schießen!!! 🤩
Noch einen "Tipp" vorab:
In Schweizer Nähe (muss noch nicht mal auf schweizer Seite sein), unbedingt Roaming ausschalten, sofern du nicht irgendwie bei der Telekom bist oder Schweizer Roaming im Vertrag hast.

Sollte zwar mittlerweile selbstverständlich sein, 40 Minuten (Umbrailpass runter und wieder rauf) haben mich erst Anfang Juni wieder schlappe 60€ gekostet, also "Obacht!"

Ansonsten finde ich noch den Gaviapass sehr schön!

Viele Grüße,
Jonas
 
finepixler

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Ja, die Schweiz ist (finanziell) so eine Sache … so schön sie auch ist.

Edit:
Habe mir gerade nochmal die Strafgebühren für die Schweiz durchgelesen. Da müsste ich mich erstmal mental drauf vorbereiten. 1-5km/h innerorts = 40 Franken. 🤪

Ich hoffe die Schweizer fahren auch entsprechend und treiben den doofen Deutscher nicht vor sich her … 😉
 
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Gast 32829

Gast
Ja, die Schweiz ist (finanziell) so eine Sache … so schön sie auch ist.

Edit:
Habe mir gerade nochmal die Strafgebühren für die Schweiz durchgelesen. Da müsste ich mich erstmal mental drauf vorbereiten. 1-5km/h innerorts = 40 Franken. 🤪

Ich hoffe die Schweizer fahren auch entsprechend und treiben den doofen Deutscher nicht vor sich her … 😉
Bei den 40.- für 1 - 5 Km/h ist netto, die Toleranz ist da schon berücksichtigt, brutto also 4 - 8 Km/h drüber, und du hast ja sicher ein GPS auf dem Töff, bei meinem leuchtet die Geschwindigkeitsanzeige wenn ich die 50 Km/h überschreite.

Kannst dich gerne bei mir melden wenn du noch CH Tipps brauchst.

Josef
 
bastl-wastl

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Letzte September und erste Oktober Woche ist RdGA auch mein Plan. Habe schon geschaut, Zeltplätze gibt es genug. Preislich nicht teuer. Ich habe nur 14 Tage Zeit und plane dabei schon 4 Tage für An- und Abreise. Das wird entspannt zu fahren sein.
Schau dir mal die Öffnungszeiten genau an. Viele schließen Mitte September.
 
Juescho

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Schau dir mal die Öffnungszeiten genau an. Viele schließen Mitte September.
Das habe ich schon viele Jahre nicht mehr erlebt, die Wintersperren schieben sich eher in den Juni. Meist ist in den französischen Alpen im späten Herbst eine stabile Hochdrucklage und bestes Motorrad-Wetter.
Das beste Beispiel ist an der Stelle der Col de L'Iseran, nebenbei der höchste asphaltierte Pass der Alpen.
Anbei Bilder meiner Tour letztes Jahr Ende Oktober ...

IMG_E0418.JPG IMG_0424.JPG IMG_0425.JPG IMG_0426.JPG
 
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finepixler

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