Verladung / Zurrgurte / Befestigung auf dem Anhänger

Diskutiere Verladung / Zurrgurte / Befestigung auf dem Anhänger im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hey Leverkuser und alle anderen, die am Rahmen abspannen. Das ist grundsätzlich völlig OK. Habe an allen meinen Vorgänger GSA und der letzen GSA...
Bajaman

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Hallo Benno,
Vielen Dank für die Blumen und die Einladung.Vielleicht ergibt sich was.Hier gibt es noch ein Zuckerl für die hintere Abspannung.Die Zurrschlaufen hast Du ja schon.Um dem scharfkantigen Fußrastenträger und dem Endtopf aus dem Wege zu gehen,am Rahmen verzurren.
Anhang anzeigen 261326

Viele Grüße
Leverkuser

PS. Die Größe der Plattform des Anhängers von GSADV1200 interessiert mich immer noch :cool:
Hey Leverkuser und alle anderen, die am Rahmen abspannen.
Das ist grundsätzlich völlig OK.
Habe an allen meinen Vorgänger GSA und der letzen GSA LC festgestellt, dass das Verzurren dort unschöne Spuren im Lack hinterlässt!!! Man glaubt nicht, wie so ein Gurt / Schlaufe am Rahmen reibt... hat was von Schmirgelpapier...
Besser etwas unter dem Zurrgurt / der Schlaufe legen, dann geht das auf Dauer ohne unschöne Spuren im Lack ... deswegen kommen bei meiner auch vorne an den Gabelholmen auch immer ein paar Läppchen drum, bevor sie dort abgespannt wird.
Und hinten mit dem praktischen Eil-Zurr (bevor es in die Hohlachse gesteckt wird, einmal den Staub rausgewischt) oder ACEBike Tyre Fix

VG M


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SQ18

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Scheibe ab, dann paßt das tadellos. Zumindest in der T5 Caravelle bis letztes Jahr. Da waren ordentliche Spannpunkte verbaut. Jetzt im T6 Multivan sind so Spielzeuglaschen... denen traue ich nicht so ganz, aber zusammen mit ein paar Abspannungen in den Schienen hat es dieses Jahr schon die XJR 1300 für 4500km ausgehalten und übernächste Woche bestimmt auch die GS.
@all Sorry für die Abweichung vom Anhängerthema..
Mein T5 Transporter hat "echte" Zurrösen auf dem Boden, da kann ich schön Diagonal abspannen - dann muss ich doch mal messen, für eine weite Fahrt wäre das natürlich angenehmer.
 
Travelking

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Hej zusammen,

ich habe gestern die Dicke gezurrt für den Urlaub. Der mittlere Gurt ist eigentlich total überflüssig aber ich hatte ihn nun mal... :angel:
Die steht wie 'ne 1 und da bewegt sich mal gar nix mehr.


IMG_2090.jpgIMG_2089.jpgIMG_2088.jpgIMG_2087.jpgIMG_2085.jpgIMG_2086.jpg
 
Spark

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Rundschlingen.jpgIch nehme gerne Rundschlingen durch die ich dann die Zurrgurte führe...hat den Vorteil das Lack und Oberflächen durch die wesentlich weicheren und breiteren Rundschlingen (doppelt geführt) nicht zerkratzt/zerschliffen werden.
 
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Ich habe meinen Alutrail seit über 6 Jahren im Einsatz und bin immer noch begeistert.

Neben 2 Motorrädern auch 1/2 cbm Sand/Erde mehrfach transportiert. Da verzieht sich nix und es klappert auch nix....P9230010 (Large).JPG DSCF2650.JPG


mehrfach Dolomiten, Trentino, Vercours, Schwarzwald usw. Nie auch nur ein einziges Problem.
 
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...bei normalen Straßen sicherlich kein Problem...aber wen man über Kopfsteinpflaster oder sehr schlechte Straßen ( Balkan/Ostblock) fährt können die Federbeine schon mal auf Block geraten (schlagen druch)...deswegen empfiehlt BMW im Betriebshandbuch auch das Verspannen an der Lenkerbrücke/seitlich Lenkerbefestigungsblock.
 
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...bei normalen Straßen sicherlich kein Problem...aber wen man über Kopfsteinpflaster oder sehr schlechte Straßen ( Balkan/Ostblock) fährt können die Federbeine schon mal auf Block geraten (schlagen druch)...deswegen empfiehlt BMW im Betriebshandbuch auch das Verspannen an der Lenkerbrücke/seitlich Lenkerbefestigungsblock.
Es kommt dann auch darauf an, ob der Anhänger eine Federung hat oder nicht.
 
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doch, sie wird in der Front federn, da an der unteren Gabelbrücke befestigt.
mit bewegt sich nix meine ich die steht fest auf dem Anhänger.
Wenn sie das mit dem Federn nicht ab kann hätte sie kein Geländemotorrad werden dürfen. Bei TyreFix gezurrten Kisten ist das ja auch net anders.
 
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...bei normalen Straßen sicherlich kein Problem...aber wen man über Kopfsteinpflaster oder sehr schlechte Straßen ( Balkan/Ostblock) fährt können die Federbeine schon mal auf Block geraten (schlagen druch)...deswegen empfiehlt BMW im Betriebshandbuch auch das Verspannen an der Lenkerbrücke/seitlich Lenkerbefestigungsblock.
Meine Haarreste sind zwar blond, ich verstehs jetzt aber nicht: Wann schlagen die Federbeine durch? Wenn in die Federung gezogen wird oder wenn an der unteren Gabelbrücke verspannt wird?
 
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Wenn nur an der unteren Gabelbrücke verspannt wird ist das Durchfedern der Federbeine nach wie vor uneingeschränkt möglich. D.h. die GS wird bei jeder Auf- und Abbewegung des Hänges gleichermaßen mit ihrem auf den Ferderbeinen lastenden Gewicht nach oben unten beschleunigt bzw. verzögert. Wenn die GS nun auf einem Hänger(normale Gummidrehachsfederung mit Stoßdämpfern =100km/h-Zulassung) befestigt ist und z.B. über einen holprigen Bahnübergang gefahren wird, eine unbefestigte Strecke, einen schlecht asphaltierte Strecke oder eben nur über holpriges Kopfsteinpflaster...dann kann der Hänger samt GS schon mal springen und versetzen.
In Folge würde nun das Gewicht der GS die Federbeine belasten und sie eintauchen lassen....bei starken Belastungen eben bis zum Anschlag. ..das ware analog zu den Belastungen bei Geländesprüngen der GS auf eigenen Rädern (ohne Fahrergewicht)...
Deswegen empfiehlt BMW die Federbeine (VR und HR) mit Zurrgurten so zu verspannen, sodas sie bereits möglichst weit in die Federn gezogen sind um den "Ausschlag" zu minimieren.
 
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In Folge würde nun das Gewicht der GS die Federbeine belasten und sie eintauchen lassen....bei starken Belastungen eben bis zum Anschlag. ..
sehe ich auch so, und durch die Masseträgheit kommen die gegenläufigen Kräfte zum tragen. Die Maschine federt ein wenn der Anhänger schon wieder ausfedert und bekommt dadurch zusätzlich zum Eigengewicht noch die Gegenkraft des Anhängers von unten dazu.
 
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Bollo

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Das hatte ich jetzt befürchtet.
Ne 'unbemannte' GS soll auf nem Anhänger also tiefer eintauchen als mit 2 Personen und Gepäck? Naja ...

Nicht falsch verstehen, ich bin selbst bislang Fan der In-die-Federn Zieherei.
 
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Gast48915

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Wir sind aus unserem Kurzurlau in Berlin-Brandenburg zurück und nun kommt auch, wie versprochen mein Abschluß- und Erfahrungsbericht:

Zunächst einmal vielen Dank für die Hinweise, die ich teilweise aufgenommen und beachtet habe.

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Ich habe mir für meinen Anhänger Gurte mit Ratschen gekauft. Auf der einen Seite befinden sich Krallen für die Lochreeling und auf der anderen Seite befindet sich ein Karabiner mit Sicherheitsverschluß.

01: Meine Maschine wird im 1. Gang auf den Anhänger gefahren. Ich laufe auf der 2. Rampe nebenher. Innerhalb von weniger Sekunden steht die Maschine in der (hochwertigen) Motorradwippe, ohne zu wackeln.

02: Ich nutze am Lenker, dicht an der Lenkeraufnahme, Schlaufen. Der Lenker wird mit Schaumstoff umwickelt, damit durch eine eventuelle Reibung nichts beschädigt wird. An den Schlaufenenden wird der Karabiner eingehakt. Da sich bei mir der Spanngurt sehr dicht an der inneren, vorderen Kunststoffverkleidung befindet und es zu Reibungen kommt, habe ich mich entschieden, meine vorderen Spanngurt mit einem Schutzschlauch zu versehen. Klappt prima. Nun ziehe ich die Spanngurte fest, so das die Maschine vorne in die Gabel gedrückt wird. Ein "Eintauchen" ist egal bei welchem Straßenzustand unmöglich.

03: Die hinteren Gurte werden an der Fußrastenhalterung befestigt. Auch hier nutze ich einen Schaumstoffschutz. Am Ende der Schlaufen wird wieder der Karabiner eingesetzt. Die Spanngurte werden stramm verzurrt.

04: Der "übrige" Spanngurt wird eingerollt und mit Klettband befestigt.

05: Zusätzlich nutze ich für hinten die Anfahrrampe, weil ich sie habe. Sie dient als "Rückstoßversicherung" und ist voll eher eine kopfgesteuerte Sache.


Die Verladung meines Motorrades dauert +- 15 Minuten. Wir waren mit 2 GS unterwegs und es hat sich während des Transportes an den Maschinen nichts bewegt. Ich bin sehr glücklich mit meiner Lösung.
 
Spark

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Das hatte ich jetzt befürchtet.
Ne 'unbemannte' GS soll auf nem Anhänger also tiefer eintauchen als mit 2 Personen und Gepäck? Naja ...

Nicht falsch verstehen, ich bin selbst bislang Fan der In-die-Federn Zieherei.
achim61 leitet es richtig her :

sehe ich auch so, und durch die Masseträgheit kommen die gegenläufigen Kräfte zum tragen. Die Maschine federt ein wenn der Anhänger schon wieder ausfedert und bekommt dadurch zusätzlich zum Eigengewicht noch die Gegenkraft des Anhängers von unten dazu.
 
GSLudwig

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Bei 20cm Federweg der GS muss der Hänger aber schon gewaltige Sprünge machen um die GS bis zum Anschlag einfedern zu lassen.
Übrigens vergesst nicht das das Federbein der GS auch ein Stoßdämpfer ist und durch ihre Eigenmasse dem hüpfenden Anhänger entgegenwirkt.
 
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Bollo

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Passiert nicht. Sonst hätte man bei normaler Fahrt selbst auf der Straße ganz andere Probleme.

@Benno: Der Karabiner an der Gabel würde mir so nicht gefallen. Und die Haken hinten fliegen bei nem richtigen Schlagloch schnell mal raus. Erfahrungsgemäß.
Der Hänger hat vorne und hinten schön viele Löcher die man fix auf 10mm aufbohren kann um entsprechende Ösen (Mit entsprechernder Karosseriescheibe und Sicherungsmutter) einzuschrauben.
 
RunNRG

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Mir gefält das Verspannen an den Beifahrerrasten nicht. (Das Befestigen vorne am Lenker aber auch nicht :cool:)

Die Beifahrerrasten haben wirklich recht dünne Schraubkes, die die Beifahrerasten halten. Diese werden durch die Auskragung der Raste und der Kraftwirkrichtung des Gurtes "doof" belastet. :)
 
moppel1100

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Mein Moped eine 1200 GS LC
Ich stand vor der gleichen Problematik.....wie verzurre ich die GS auf dem Hänger.

Nach Rücksprache mit meinem Händler des Vertrauens habe ich vorne an der unteren Gabelbrücke verzurrt und hinten habe ich am Rahmen wo die Fußrasten befestigt sind verzurrt.

Knapp 2000 Kilometer ohne Probleme.
 
Heidekutscher

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Benno-VEV:
Jetzt kommt der Erbsenzähler: Der Schutzmann wird dich fragen, wo denn die blauen Fähnchen an den schwarzen Schlaufen sind. Du weißt bistimmt nichts über deren Belastbarkeit.
So etwas wird kaum geschehen, aber Zurrzeug muß schon in Ordnung sein und unterliegt glaube ich, auch wiederkehrenden Prüfungen durch eine "befähigte Person"!
 
Thema:

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