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Mugel
Themenstarter
- Dabei seit
- 06.05.2004
- Beiträge
- 16
Servus beisammen,
es war wieder einmal ein fast rundum gelungenes Wochenende. Fast aus zwei unwesentlichen Punkten: Wir sind einmal zünftig gewaschen worden und leider hat es zum zweiten nur drei Tage gedauert.
Wir, das sind 4 Fahrer und zwei Sozias, sind also am Freitag bei schönem Wetter um 10:00 Uhr in Nürnberg los mit dem Gedanken den Weg nach Garmisch so schnell als möglich hinter uns zu bringen. Zum einen hatten wir eine Ferienwohnung für 4 Personen gebucht und ich brauchte noch einen adäquaten Platz für meine Feldschmiede (Zelt
). Aus den Erfahrungen der letzten Jahre wußte ich das der Zeltplatz meist sehr schnell voll ist.
Also zügig die Q`e angeworfen und ab dafür. Leider wurde das Wetter immer schlechter je weiter wir nach München kamen. Und so kan es dann auch das wir durch MCH einen absoluten Vollwaschgang mitnehmen durften, der dann auch bis kurz vor GAP anhielt. So kommt dann tatsächlich eine Fahrzeit von 3,5 Stunden zusammen für die paar Kilometer.
Endlich die Wohnung bezogen hab ich mich dann auf den Weg zum Festplatz gemacht. Da kommt man endlich patschnaß an und dann der erste Blick zum Campground: Ich glaub ich hab was an der Waffel: 14:10 Uhr und das Dingens ich gerammelt voll. Glücklicherweise haben ein paar meiner vorgefahrenen Kumpels noch 5 qm für mich reserviert. Also zügig die Dackelgarage aufgestellt (Gott sei Dank hatte ich nur das 3er Zelt dabei), schnell umziehen und da war es auch schon: Das erste Bier und noch dazu klapperkalt. Ab jetzt kanns nur noch aufwärts gehen.
Der erste Abend: die Band versucht mit letzter Kraft das riesige Festzelt auf die Zugspitze zu blasen. Die Meute tobt und grölt, die Band gibt alles, spielt auch den letzten Gassenhauer zum mitsingen, bis der Gitarrist um ca. 2:30 morgens sein Instrument erwürgt hat. Absolute Spitzenklasse was die Burschen gebracht haben. Also raus aus dem Festzelt und ein letztes Bier vor Holzschuppen und dann ab ins Bett :x
Samstag 08:00 Uhr und mich knutscht der Elch. Die Sonne kämpft sich gerade durch die Wolken 8) als ich wieder das Licht der Welt erblicke. Also mal flott zum Waschen (Wasch und Toilettenanlagen in Containern waren ausreichend vorhanden und wurden vom aufmerksamen Personal auch prima sauber gehalten) und dann den Kocher angeworfen. Nachdem bereits am Freitag alle mitgebrachten Würste vertilgt worden waren viel mein Entschluß auf Linseneintopf mit reichlich Speck, Zwiebeln und etwas Knoblauch. Ich verstehe jeden der jetzt die Nase rümpft, würgt oder sich denkt: Der Kerl hat einen Magen wie ne Sau. Alles eine Frage des persönlichen Geschmacks. Noch zwei Tassen Kaffee und eine Multivitamintablette im Wasser aufgelöst, abgespült und wieder umgezogen. Fertig für die Tour.
Ab zum Parkplatz, Alma anschmeißen und..... ich stelle wieder einmal fest das ich einfach ein Depp bin. Ich hatte meine Handschuhe auf dem Vordach von Zelt liegen lassen und in der Nacht hatte es ja auch nochmal ordentlich geregnet. Klasse, aber es hilt nichts. Den Rest der Truppe abgeholt und auf gehts. Wir sind dann bei schönstem Wetter zu einer Schlössertour aufgebrochen. Hohenschwangau-Neuschwanstein. War prima zu fahren, nicht zuviel los und kein einziges Radar unterwegs
. Nach einer Pause haben wir beschlossen zurück in Richtung Reutte zu fahren und der Rückweg über den Plansee zu nehmen. Was soll man sagen: entlang des gesamten Plansees sogut wie kein Verkehr, die Sonne scheint und du hast alle Zeit der Welt. Die Q stampft im 5. Gang mit sagenhaften 80Km/h den See entlang und selbst der Fahrer hat Zeit sich an der Natur zu freuen. Manchmal hat bummel auch seine schönen Seiten. Um 14:00 waren wir dann an der Musteralm angekommen zum Mittagessen. Wers nicht kennt: ganz am Ende vom Plansee rechts und die Strasse ganz nach hinten fahren. Nach dem Campingplatz links und wieder bis zum Ende, schon steht man vor der Terasse mit Blick auf den See und die Berge. Das Essen ist sehr gut und der Preis angemessen. Die Wirtin fährt selbst Motorrad und hat ein Herz für alle Biker.
Nach dem Essen wieder auf die Q`e und weiter gehts in Richtung Linderhof und Ettal. Die Strasse ist in ausgezeichnetem Zustand und führt zum Großteil durch den Wald. Wer hier zu übermütig fährt kriegt garantiert Probleme. Am Strassenrand liegt das ganze Jahr Dreck und Splitt. Kommt man da drauf bremst dich der nächste Baum da die Strasse nicht sehr breit ist. Erst letzte Woche ist dort ein junger Fahrer um Leben gekommen. Also den Ball immer schön flach halten. Nach Ettal gehts dann einen schönen kleinen aber teilweisen sehr engen Pass nach Oberau. Leider haben sich genau zu dieser Zeit zwei Dosenfahrer in der Mitte getroffen so das der Pass abgeriegelt wurde bis die Autos geborgen waren. Zurück nach Garmisch und schnell noch ein paar Kleinigkeiten beim Metzger besorgt und ein herrlicher Tag war geschafft. Alles in allem kommen dabei ca. 170 Km zusammen. Nicht viel, aber wenn man die Tour geniessen will dauerts schon ein bischen.
Nach dem Duschen eine Runde über den Festplatz schlendern und sehen was es neues gibt bei diversen Zubehörhändlern und Eigenkreationen der Gäste. Tipp: Geldbeutel, Kreditkarten usw. nicht mitnehmen. Die Versuchung ist riesig. Hierbei ein Hinweiß: WÜDO hat einen sehr dezenten Auspuff für die GS gebastelt. Sieht aus wie die Tüte einer Buell, nur kürzer und schlanker. Der Klang ist eine Wucht. Leider auch der Preis
Ich sag ja immer wieder: meine Armut kotzt mich an.
Am Abend dann ein bischen rumgezogen in der City und die größten bis dahin erlebten Windbeutel in einem hübschen Kaffee gefunden. Das ist nicht für Leute die auf ihr Gewicht achten müssen. Da ich eh schon Übergewicht habe wars auch schon Wurscht. Rein damit ohne Rücksicht auf Verluste :twisted:
Um 22:00 wieder versucht ins Festzelt zu kommen. Keine Chance. Die Bude ist so voll das jeder Wiesn`Wirt feucht Augen kriegen würde. Auch die heutige Band ist Spitzenklasse und wieder tobt die ganze Meute. Leider war dieses Jahr kein Feuerwerk, aber man kann halt nicht alles haben. Um 1:00 das letzte Bier eingesaugt und ab ins Nest. Morgen Ist Heimfahrt und die wird etwas länger.
Sonntag:
06:00 und vorm Zelt ist die Hölle los. Ein sturzbesoffenes weibliches Wesen mit dem Wortschatz an Schimpfwörtern die auch einen Hell`s Angel blaß aussehen lassen zetert mit ihrem Mann sowie ihrem offensichtlichen Liebhaber über den Sinn zwischenmenschlicher Beziehungen. Die Lautsärke steigert sich, die Camper sind inzwischen alle wach, die trinkfreudige legt sich mit allem an was Ruhe fordert. Einige der Frauen werden jetzt so grantig das alles zu eskalieren droht. Kurz bevor das besoffene Weib einen Liter Blut durch die Nase spenden darf geht einer der Camper dazwischen und der Sicherheitsdienst mit die Furie mit. Der Knabe war nicht zu beneiden.
Die Nacht war gelaufen, also wieder ab zum Waschcontainer und danach erst mal Kaffee kochen. Nach dem Frühstück knallt schon wieder die Sonne runter und macht abbauen und beladen des Moppeds zum schweißtreibenden Akt. Ich bin dann um 10:30 abgerückt um den Rest der Truppe abzuholen. Schade drum: War mal wieder viel zu kurz das ganze aber nach meinen Meinung wieder Klasse. Wir kommen nächstes Jahr mit Sicherheit wieder.
Der Heimweg:
Von GAP bis Sindelsdorf auf der Autobahn und dann Richtung Peißenberg auf die Landstraße. In Schongau gehts rechts weg nach Rott auf eine kleine Straße die ich nur empfehlen kann. Absolut nichts los und traumhaft zu fahren. Weiter nach Landsberg, Klosterlechfeld (ab hier wirds leider Autobahnähnlich) nach Augsburg. Der Magen meldet Protest an und es wird Zeit zum Mittagessen da es schon nach 13:00 ist. Wir haben dann in Kaisheim ein kleines Lokal gefunden (hinter dem Industriegebiet links und man seht vor dem Parkplatz) wo man für sein Geld noch Essen kann wie bei Muttern. Nachdem die Reisekasse auch noch einen Cappucino zulies sind wir wieder aufgebrochen. Immer der B2 nach über Weißenburg und Roth nach Nürnberg. Um 16:00 wieder vor der Garage.
Gefahren insgesamt 770 Km. Benötigte Finanzmittel inkl. Sprit, Essen, Bier usw. für 2 Personen (von denen einer gefräßig ist) Anteil an der Ferienwohnung für Stöpsel waren 180 Euro. Nicht zuviel wie meine für ein wirklich schönes Wochenende.
Ich würde mich freuen wenn im nächsten Jahr was zusammen ginge und man gemeinsam Zeltplatz und Umgebung unsicher machen könnte. Wenn ichs nach der Nachtschicht auf die Reihe kriege schicke ich Tobias noch ein paar Bilder zu reinstellen.
es war wieder einmal ein fast rundum gelungenes Wochenende. Fast aus zwei unwesentlichen Punkten: Wir sind einmal zünftig gewaschen worden und leider hat es zum zweiten nur drei Tage gedauert.
Wir, das sind 4 Fahrer und zwei Sozias, sind also am Freitag bei schönem Wetter um 10:00 Uhr in Nürnberg los mit dem Gedanken den Weg nach Garmisch so schnell als möglich hinter uns zu bringen. Zum einen hatten wir eine Ferienwohnung für 4 Personen gebucht und ich brauchte noch einen adäquaten Platz für meine Feldschmiede (Zelt

Also zügig die Q`e angeworfen und ab dafür. Leider wurde das Wetter immer schlechter je weiter wir nach München kamen. Und so kan es dann auch das wir durch MCH einen absoluten Vollwaschgang mitnehmen durften, der dann auch bis kurz vor GAP anhielt. So kommt dann tatsächlich eine Fahrzeit von 3,5 Stunden zusammen für die paar Kilometer.
Endlich die Wohnung bezogen hab ich mich dann auf den Weg zum Festplatz gemacht. Da kommt man endlich patschnaß an und dann der erste Blick zum Campground: Ich glaub ich hab was an der Waffel: 14:10 Uhr und das Dingens ich gerammelt voll. Glücklicherweise haben ein paar meiner vorgefahrenen Kumpels noch 5 qm für mich reserviert. Also zügig die Dackelgarage aufgestellt (Gott sei Dank hatte ich nur das 3er Zelt dabei), schnell umziehen und da war es auch schon: Das erste Bier und noch dazu klapperkalt. Ab jetzt kanns nur noch aufwärts gehen.
Der erste Abend: die Band versucht mit letzter Kraft das riesige Festzelt auf die Zugspitze zu blasen. Die Meute tobt und grölt, die Band gibt alles, spielt auch den letzten Gassenhauer zum mitsingen, bis der Gitarrist um ca. 2:30 morgens sein Instrument erwürgt hat. Absolute Spitzenklasse was die Burschen gebracht haben. Also raus aus dem Festzelt und ein letztes Bier vor Holzschuppen und dann ab ins Bett :x
Samstag 08:00 Uhr und mich knutscht der Elch. Die Sonne kämpft sich gerade durch die Wolken 8) als ich wieder das Licht der Welt erblicke. Also mal flott zum Waschen (Wasch und Toilettenanlagen in Containern waren ausreichend vorhanden und wurden vom aufmerksamen Personal auch prima sauber gehalten) und dann den Kocher angeworfen. Nachdem bereits am Freitag alle mitgebrachten Würste vertilgt worden waren viel mein Entschluß auf Linseneintopf mit reichlich Speck, Zwiebeln und etwas Knoblauch. Ich verstehe jeden der jetzt die Nase rümpft, würgt oder sich denkt: Der Kerl hat einen Magen wie ne Sau. Alles eine Frage des persönlichen Geschmacks. Noch zwei Tassen Kaffee und eine Multivitamintablette im Wasser aufgelöst, abgespült und wieder umgezogen. Fertig für die Tour.
Ab zum Parkplatz, Alma anschmeißen und..... ich stelle wieder einmal fest das ich einfach ein Depp bin. Ich hatte meine Handschuhe auf dem Vordach von Zelt liegen lassen und in der Nacht hatte es ja auch nochmal ordentlich geregnet. Klasse, aber es hilt nichts. Den Rest der Truppe abgeholt und auf gehts. Wir sind dann bei schönstem Wetter zu einer Schlössertour aufgebrochen. Hohenschwangau-Neuschwanstein. War prima zu fahren, nicht zuviel los und kein einziges Radar unterwegs

Nach dem Essen wieder auf die Q`e und weiter gehts in Richtung Linderhof und Ettal. Die Strasse ist in ausgezeichnetem Zustand und führt zum Großteil durch den Wald. Wer hier zu übermütig fährt kriegt garantiert Probleme. Am Strassenrand liegt das ganze Jahr Dreck und Splitt. Kommt man da drauf bremst dich der nächste Baum da die Strasse nicht sehr breit ist. Erst letzte Woche ist dort ein junger Fahrer um Leben gekommen. Also den Ball immer schön flach halten. Nach Ettal gehts dann einen schönen kleinen aber teilweisen sehr engen Pass nach Oberau. Leider haben sich genau zu dieser Zeit zwei Dosenfahrer in der Mitte getroffen so das der Pass abgeriegelt wurde bis die Autos geborgen waren. Zurück nach Garmisch und schnell noch ein paar Kleinigkeiten beim Metzger besorgt und ein herrlicher Tag war geschafft. Alles in allem kommen dabei ca. 170 Km zusammen. Nicht viel, aber wenn man die Tour geniessen will dauerts schon ein bischen.
Nach dem Duschen eine Runde über den Festplatz schlendern und sehen was es neues gibt bei diversen Zubehörhändlern und Eigenkreationen der Gäste. Tipp: Geldbeutel, Kreditkarten usw. nicht mitnehmen. Die Versuchung ist riesig. Hierbei ein Hinweiß: WÜDO hat einen sehr dezenten Auspuff für die GS gebastelt. Sieht aus wie die Tüte einer Buell, nur kürzer und schlanker. Der Klang ist eine Wucht. Leider auch der Preis

Am Abend dann ein bischen rumgezogen in der City und die größten bis dahin erlebten Windbeutel in einem hübschen Kaffee gefunden. Das ist nicht für Leute die auf ihr Gewicht achten müssen. Da ich eh schon Übergewicht habe wars auch schon Wurscht. Rein damit ohne Rücksicht auf Verluste :twisted:
Um 22:00 wieder versucht ins Festzelt zu kommen. Keine Chance. Die Bude ist so voll das jeder Wiesn`Wirt feucht Augen kriegen würde. Auch die heutige Band ist Spitzenklasse und wieder tobt die ganze Meute. Leider war dieses Jahr kein Feuerwerk, aber man kann halt nicht alles haben. Um 1:00 das letzte Bier eingesaugt und ab ins Nest. Morgen Ist Heimfahrt und die wird etwas länger.
Sonntag:
06:00 und vorm Zelt ist die Hölle los. Ein sturzbesoffenes weibliches Wesen mit dem Wortschatz an Schimpfwörtern die auch einen Hell`s Angel blaß aussehen lassen zetert mit ihrem Mann sowie ihrem offensichtlichen Liebhaber über den Sinn zwischenmenschlicher Beziehungen. Die Lautsärke steigert sich, die Camper sind inzwischen alle wach, die trinkfreudige legt sich mit allem an was Ruhe fordert. Einige der Frauen werden jetzt so grantig das alles zu eskalieren droht. Kurz bevor das besoffene Weib einen Liter Blut durch die Nase spenden darf geht einer der Camper dazwischen und der Sicherheitsdienst mit die Furie mit. Der Knabe war nicht zu beneiden.
Die Nacht war gelaufen, also wieder ab zum Waschcontainer und danach erst mal Kaffee kochen. Nach dem Frühstück knallt schon wieder die Sonne runter und macht abbauen und beladen des Moppeds zum schweißtreibenden Akt. Ich bin dann um 10:30 abgerückt um den Rest der Truppe abzuholen. Schade drum: War mal wieder viel zu kurz das ganze aber nach meinen Meinung wieder Klasse. Wir kommen nächstes Jahr mit Sicherheit wieder.
Der Heimweg:
Von GAP bis Sindelsdorf auf der Autobahn und dann Richtung Peißenberg auf die Landstraße. In Schongau gehts rechts weg nach Rott auf eine kleine Straße die ich nur empfehlen kann. Absolut nichts los und traumhaft zu fahren. Weiter nach Landsberg, Klosterlechfeld (ab hier wirds leider Autobahnähnlich) nach Augsburg. Der Magen meldet Protest an und es wird Zeit zum Mittagessen da es schon nach 13:00 ist. Wir haben dann in Kaisheim ein kleines Lokal gefunden (hinter dem Industriegebiet links und man seht vor dem Parkplatz) wo man für sein Geld noch Essen kann wie bei Muttern. Nachdem die Reisekasse auch noch einen Cappucino zulies sind wir wieder aufgebrochen. Immer der B2 nach über Weißenburg und Roth nach Nürnberg. Um 16:00 wieder vor der Garage.
Gefahren insgesamt 770 Km. Benötigte Finanzmittel inkl. Sprit, Essen, Bier usw. für 2 Personen (von denen einer gefräßig ist) Anteil an der Ferienwohnung für Stöpsel waren 180 Euro. Nicht zuviel wie meine für ein wirklich schönes Wochenende.
Ich würde mich freuen wenn im nächsten Jahr was zusammen ginge und man gemeinsam Zeltplatz und Umgebung unsicher machen könnte. Wenn ichs nach der Nachtschicht auf die Reihe kriege schicke ich Tobias noch ein paar Bilder zu reinstellen.