Trennung von meiner 12er Rallye??

Diskutiere Trennung von meiner 12er Rallye?? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; ich denke auch…. es liegt wohl daran…. es geht nicht nur um die Erlebnisse, die man mit dem Moped hatte. Ich hab auch alle Inspektionen ( nach...
yello

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1250er Trophy + 1200er Rallye K25 + 2V R100R Umbau zu "Geili Miley"
ich denke auch…. es liegt wohl daran…. es geht nicht nur um die Erlebnisse, die man mit dem Moped hatte. Ich hab auch alle Inspektionen ( nach Auslauf der Gewährleistung) selber gemacht. Auch kleinere Reparaturen und Verschleißteile selber erledigt. z. B. Stossdämpfer zur Überholung selber aus u. eingebaut. Kardan-Längsverzahnung am Winkelgetriebe „staburagst“ usw. usw. Sowas bindet eben… in meinem Fall zumindest. 😊
 
Hein1

Hein1

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Hallo Yello,
bei mir war es bisher immer ein bisschen anders. Wenn ich ein Motorrad, oder Auto hatte, habe ich es immer gern gegen ein neues eingetauscht, denn die Neuen waren immer etwas schöner, besser und es gab immer Neue Erfahrungen damit. Ich habe selten Fahrzeuge über zwei Jahre besessen. Erst mit zunehmendem Alter trauere ich so einigen, die ich mal besessen nach. Deshalb bin ich jetzt immer auf der Suche nach den Fahrzeugen, die ich noch sehr positiv in Erinnerung habe. Die Restauriere ich dann und fahre sie, so lange ich Spaß daran habe. Einige bleiben dann auch bei mir, andere gehen schnell wieder weg, weil die Erinnerung doch etwas verklärt war. Ich würde sagen, Neue kaufen, Spaß haben und gut ist. Jünger wird man nicht.
 
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kallegerd

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Meine Lebenszeit ist zu kurz, um mich mit rollenden Kirmesbuden (=Elektronikoverkill), also fast allen neuen "Motorrädern", zu beschäftigen.
Zum Fahren brauch ich den ganzen Müll nicht und es bietet mir keinerlei Vorteil.
Letztlich laß ich hier von Tempomat mit automatischer Abstandsregelung. Keine Ahnung was das soll...

(Meine persönliche Meinung)...
 
hydrantenfritz

hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo wird im Juni 2024 zum Oldtimer.
Ja ich denk da gleich wie Kallegerd....

Hab auch seit Jahrzehnten die gleiche 1100GS..brauchte nie ein Handbuch lesen...
Habe Ihn immer auf den neuesten Stand gebracht ( ja ich weiss Wirtschaftlicher Unsinn..)
80 PS ein gutes Fahrwerk, gute Bremsen und eine schöne Leistungs Abgabe...Technik zum selberschrauben...
Mehr möchte ich nicht.
War gerade gestern wieder in der Garage, habe alles bereit gemacht, die vielen Ersatzteile sortiert und beschriftet so dass Er noch viele Jahre Verkehrstüchtig bleibt.
Sobald mein Fuss wieder in den Stiefel passt, geht es wieder los. Und ich freu mich.

Jeder kann das handhaben wie er will...
 
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teileklaus

teileklaus

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empatielos? bin ich dann wohl auch. GS jeder kauft ne GS..
Gibt nichts was mehr als Massenware verkauft und in den Bergen anzutreffen ist.. Indiviadualissiert hm..

Wie unsere Oma die ein Garten Grundstück verkauft hat mit paar Apfelbäumen, und sich nun aufregt was die Käufer nun dort machen.. sogar Hühner statt Apfelbäume reingesetzt. Apfelbäume gefällt sowas..
Entweder will ich was Neues weil ich offen bin für was Neues, oder ich bin derart angehängt und abhängig vom Alten dass ich das halt behalte und zufrieden bin. Bin ich zufrieden mache ich mir keine Gedanken um die Neue 1300. Juckt mich noch gar nicht.
Aber nur in die Nähe verkaufen ?? wie komisch ist mir das? Dass ich sie Sehe??
Stell dir vor da macht einer einen Kratzer rein ode schmeißt die auf den Ventildeckel,..
Drischt die kalt auf 7000 hoch und dann? Obwohl er das beim Kauf nie machte..
Ich vergleiche mal unzulässig und total überzogen zu einer Partnerschaft, früher sagte man Ehefrau..
mit der neuen Flamme In die Nähe ziehen, damit ich sie auch ab und an mal wieder sehe ??
Aber schön dass wir drüber gesprochen haben.
Nichts dagegen, wenn mir mein Altes Motorrad besser taugt als die Neue mit vielen ggf anfälligen Sachen die ich aber nicht brauche, mich sogar behindern ( Wegfahrsperre) wenn was kaputt geht..
 
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schmio

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Hallo,

wenn aber alle "ewig von Gestern bleiben wollen" bzw. sich wehement gegen "das Neue" stellen, wie das Einige hier tun, würden wir noch immer mit der Pferdekutsche rumfahren, hätten Kasettenradios (selbst die hätten wir nicht...) und würden zum Münzfernsprecher laufen, um die Oma anzurufen......
Nur um mal ein paar Beispiele aus der näheren Vergangenheit zu nennen.🙄

Jeder soll doch das machen, wozu er Lust und Laune hat.....
Ich fahre gerne mit meiner 1250 und möchte alle Elektronik und Spielereien nicht missen.
Wenn ich mal wieder Back to Basic will, dann hole ich die Schwalbe raus.🛵

Altes bewahren o.k., aber sich gegen Neues stellen führt zu Stillstand.

MfG schmio
 
Super-Moto

Super-Moto

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Alles hat seine Zeit. Und wenn du etwas los lassen musst um etwas neues zu bekommen, dann musst du halt los lassen.
Letztendlich bereitest du einem neuen Besitzer viel Freude mit deinem Mopped, und dir bereitest du Freude mit deiner Neuen.

Du bist erst 60. Also los, auf zu neuen Ufern. Du hast noch mindestens 2 weitere Moppeds vor 😀
 
Helisto

Helisto

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Ja ich denk da gleich wie Kallegerd....

Hab auch seit Jahrzehnten die gleiche 1100GS..brauchte nie ein Handbuch lesen...
Habe Ihn immer auf den neuesten Stand gebracht ( ja ich weiss Wirtschaftlicher Unsinn..)
80 PS ein gutes Fahrwerk, gute Bremsen und eine schöne Leistungs Abgabe...Technik zum selberschrauben...
Mehr möchte ich nicht.
War gerade gestern wieder in der Garage, habe alles bereit gemacht, die vielen Ersatzteile sortiert und beschriftet so dass Er noch viele Jahre Verkehrstüchtig bleibt.
Sobald mein Fuss wieder in den Stiefel passt, geht es wieder los. Und ich freu mich.

Jeder kann das handhaben wie er will...
Ich habe 25 Jahre meine R1100R gefahren. Die wollte ich nie verkaufen. Auch viel selbst gemacht. Aber mein Knie zwang mich nach einer Alternative Ausschau zu halten. Ich wollte nie eine GS, aber mein Knie hat mich überredet. :smile: Jetzt bin ich happy! Manchmal wird man einfach zu seinem Glück gezwungen. :wink:
 
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kallegerd

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Wenn halt das was man hat 100% die eigenen Ansprüche erfüllt, hat man doch bereits das gefunden was man braucht.
Für mich ist es für die Gurkerei auf der Straße die 1100er GS.

Übrigens hab ich mir letztes Jahr eine Husqvarna 701 Enduro BJ 21 gekauft.
Ich hatte den alten Endurokram einfach satt.
Warum? Gerne hätt ich mir, wie es in den uSA noch möglich ist, eine Suzuki DR650SE neu gekauft. Die wäre dann so wie Modelljahr 1999 bei uns. Die Option gibt es leider nicht und so ziemlich alle älteren Endurs am Markt sind runtergeritten und zu teuer.
Die einzige Alternative war also die neuere Husqvarna...
Hat auch definitiv Nachteile, wie beispielsweise Euro 5 und dadurch (legal) kaum Drehmoment unten raus.
 
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Super-Moto

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Wenn halt das was man hat 100% die eigenen Ansprüche erfüllt, hat man doch bereits das gefunden was man braucht.
Für mich ist es für die Gurkerei auf der Straße die 1100er GS.

Übrigens hab ich mir letztes Jahr eine Husqvarna 701 Enduro BJ 21 gekauft.
Ich hatte den alten Endurokram einfach satt.
Warum? Gerne hätt ich mir, wie es in den uSA noch möglich ist, eine Suzuki DR650SE neu gekauft. Die wäre dann so wie Modelljahr 1999 bei uns. Die Option gibt es leider nicht und so ziemlich alle älteren Endurs am Markt sind runtergeritten und zu teuer.
Die einzige Alternative war also die neuere Husqvarna...
Hat auch definitiv Nachteile, wie beispielsweise Euro 5 und dadurch (legal) kaum Drehmoment unten raus.
Aber die 701 ist schon ein gutes Mopped :jubel:
Ich hatte die 2012er 690SMCr und die hatte wirklich viel Spaß gemacht :schrei:
Gegen die alten Traktoren "davor hatte ich die 660 und die 620TC und noch einige andere"
sind die neuen Modelle natürlich alle doppelt weichgespült. Aber man gewöhnt sich dran und hat auch damit dann viel Spaß :daumen-hoch:
 
Erg-Chebbi

Erg-Chebbi

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Ich kan den @kallegerd verstehen. Hab 2000 meine 11-er mit 46tkm gekauft und freu mich heute noch jeden Tag an ihr. In der Zeit waren eine neue F800 GS und eine 12er TÜ bei mir zu Gast, aber so richtig begeistert aben die mich nicht. Die alte Qu hat jetzt 240000 runter, letztes Jahr 22000 und auch in diesem Jahr schon einige km
Passt. Ich will kein neues Moped mit Elektronikfirlefanz. Das hab ich bei der Arbeit genug.
 
teileklaus

teileklaus

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Aber die 701 ist schon ein gutes Mopped :jubel:
Ich hatte die 2012er 690SMCr und die hatte wirklich viel Spaß gemacht :schrei:
Gegen die alten Traktoren "davor hatte ich die 660 und die 620TC und noch einige andere"
sind die neuen Modelle natürlich alle doppelt weichgespült. Aber man gewöhnt sich dran und hat auch damit dann viel Spaß :daumen-hoch:
die Alten KTM waren halt noch Dampfhämmer mit guter Abstimmung und nicht Opfer der Euro 4..5 ..6
 
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kallegerd

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Man kann auch die neuen zum Dampfhammer umbauen.
Anderer Auspuff, Luftfilter öffnen, anderes Mapping drauf und ab geht's. Ist halt laut und illegal, aber es ist machbar. Ich finde das Ansauggeräusch mit offenem Filter ohrenbetäubend und verzichte daher drauf... :(
Mit einer 620 wollte ich jedenfalls heute keine Enduroreise von mehreren tausend Kilometern unternehmen. Zu groß wäre mir das "Vorbesitzerrisiko"....Bei Straßenmaschinen sehe ich das nicht so kritisch, aber gerade Enduros werden ja üblicherweise eher nicht gerade pfleglich behandelt. Je mehr "offroad", desto übler ist es. Wenn die Dinger dann auch jahrelang im Tal der Tränen waren (preislich gesehen), dann hat auch keiner was investiert...
Letztlich steht man dann jedes Mal wieder vor einer halben Ruine und rupft das ganze Ding komplett auseinander...

Zum eigentlichen Thema:
Wenn Du dein aktuelles Moped einfach magst und glücklich damit bist, verschwende einfach keinen Gedanken an irgendwelche Dinge aus dem Glaspalast, denn die ändern an dem Einsatzzweck deines Moped und an deinen Fahrgewohnheiten rein gar nichts. Es wird dich auch nicht glücklicher machen, höchstens für ein paar Wochen. Danach ist alles wieder wie vorher... Zumindest ging es mir bisher meistens so, wenn ich "mal wieder was neues" gebraucht habe und der Kleinanzeigensucht erlegen bin.

Wieso sollte dein Moped bei guter Pflege keine 200000km machen? Wenn mal ein größerer Defekt kommen sollte, dann reparierst Du es halt und fährst weiter....
Denk einfach nicht drüber nach und lies am Besten keine Motorradzeitschriften...
 
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sampleman

sampleman

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Wieso sollte dein Moped bei guter Pflege keine 200000km machen? Wenn mal ein größerer Defekt kommen sollte, dann reparierst Du es halt und fährst weiter....
Es gibt sehr wenige Dinge, die man nur mit einem neuen Motorrad machen kann und die mit einem alten Mopped absolut nicht gehen. Zum Beispiel bekommt man in Frankreich keine Crit-Air-Plakette für Moppeds vor 2000.

Dennoch sind meine Erfahrungen, dass der Aufwand, um ein Motorrad problemlos am Laufen zu halten, ab einem gewissen Alter und einer gewissen Laufleistung einfach immer weiter steigen. Bereits seit 40 Jahren ist immer mehr an unseren Moppeds aus Plastik, und im Gegensatz zu Metall hat das einfach eine begrenzte Lebensdauer. Zudem sind alle Komponenten auf eine gewisse Laufleistung berechnet, und nach 100.000 ist dann eben nicht nur die Kupplung hin, sondern bald auch die Lichtmaschine, der Anlasser, das HAG... Wenn du das alles selbst reparieren kannst und nach Möglichkeit gebrauchte Teile nehmen kannst, ist es nicht so teuer. Wenn du aber selbst nicht schrauben kannst oder magst, und du musst bei jeder Reparatur den Freundlichen bemühen (und das Mopped dort hinschaffen etc.), dann wird es mühsam.

Ich hatte mal die Gelegenheit, eine R1200GS mit dem DOHC-Motor zu fahren und fand die völlig geil. Als im letzten Jahr bei mir ein Wechsel anstand, habe ich auch darüber nachgedacht, mir eine DOHC zu holen, aber die jüngsten Moppeds dieser Baureihe sind jetzt zehn Jahre alt, und ich wollte nicht in einen Wartungs- und Reparaturstau geraten.
 
K

kallegerd

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Das stimmt natürlich alles, im gegebenen Fall ist das Moped aber erst 14 Jahre alt....

Die erste Generation 1200er hatte ich mir mal angeschaut und das Teil hat mal gar keinen "haben-wollen"-Effekt ausgelöst.
 
Hein1

Hein1

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Hallo,
es sind zu diesem Thema hier sehr viele Meinungen vertreten und alle sind individuell auf die einzelne Person zugeschnitten. Deswegen, finde ich zumindest, sollte jeder das tun, was er für sich am besten hält. Was habe ich davon, wenn mir jemand rät, einen alten Bock zu fahren, ich tue das und bin unglücklich dabei, oder natürlich umgekehrt. Habe ich nichts davon, also auf Bauch hören und gut ist.
Gruß
Henning
 
Thema:

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