Ja stimmt, die LED Technik ist da problemlos mit einer langen Haltbarkeit, auch wenn die Auswechslung den Kommunen immer erst etwas Bauchschmerzen bereitet amortisiert sich die Sache innerhalb kurzer Zeit.
Wenn alles sauber dokumentiert ist, es entsprechende Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Ausschreibungen gab, kann sie es natürlich machen.
Ob das Geschäftsmodell sich rechnet,
es werden aber wohl welche durchgerechnet haben
Wirtschaftlichkeit? Geschäftsmodell? Stromversorger?
Wo bin ich denn hier gelandet ...
Aber noch mal btt ... ich hab mir mal so ne gelbe Autofahrbrille gestellt (geht schneller als der Termin beim Augenarzt) und musste feststellen, dass diese Brille schon angenehm ist und den Blendfaktor der Ampeln etwas mildert. Ob ich damit aber wirklich glücklich werde, weiß ich noch nicht. Habe die Brille während der Fahrt öfter auf- und abgesetzt und fand beides hätte seine Vorzüge.
Werde mal ne Woche weiter testen.
Ich gehe davon aus, dass Ampeln mit LED-Bestückung gerade aus Kostengründen immer häufiger eingesetzt werden. LEDs brauchen weniger Strom und halten länger als Glühlampen. Außerdem haben diese Ampeln vermutlich eine Fläche mit zwei oder drei Dutzend LEDs statt einer Glühlampe verbaut. Deshalb kann die LED-Geschichte auch nicht von jetzt auf gleich zu 100% ausfallen. Bei konventionellen Ampeln werden die Lampen in regelmäßigen Abständen vorsorglich ausgetauscht, bevor sie unerwartet ausfallen. Und solch eine Ampelwartung ist immer ein ziemlicher Aufriss. Da können LED-Ampeln viel Geld sparen, wenn sie länger ohne Wartungsbedarf durchhalten.
