BMW R 1250 GS umrüsten auf Batterie Lithium-Ionen Technik, Pro und Kontra....

Diskutiere BMW R 1250 GS umrüsten auf Batterie Lithium-Ionen Technik, Pro und Kontra.... im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Moin, Moin Ich habe bisher keine schlechten Erfahrungen mit den Serienbatterien. Ich habe Ende November meine Q eingemottet und Mitte Februar mal...
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Ich habe bisher keine schlechten Erfahrungen mit den Serienbatterien. Ich habe Ende November meine Q eingemottet und Mitte Februar mal das original BMW Ladegerät angeschlossen. Aussage 93 % noch im Akku. Ich habe die ganze Zeit die DWA an als kleinen Verbraucher. Meine vorherige 1200,er ADV hatte ich nach 6 Jahren für die 1250,er ADV in Zahlung gegeben... mit immer noch ersten Orginalbatterie...
 
Wheelgunner

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Ich kenn das Problem von meine vorherigen KTM's. Der Vorteil der LiFePo4 ist, dass die einen höheren Starterstrom liefern können und gleichzeitig weniger Gewicht verursachen. Hat man anfangs bei den 1190er Adventure gemacht, zusammen mit dem Starter der 1290er SuperDuke. So zog dann der Startermotor deutlich stärker durch.
 
Cooper1712

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ehm, wer will denn schon ernsthaft ein Auge auf die Batterie haben, das Teil muss funktionieren.
"Ein Auge haben" auf essentielle Bestandteile des Mopeds kann nie schaden, und dass es funktionieren muss, ist kein Widerspruch dazu.
 
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MichaelBC

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Bei der BMW Batterie und den CS Batterien gehe ich davon aus, dass das echte Kapazitäten sind und nicht äquivalent Werte zu Bleibatterien.
 
teileklaus

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bei den Selbstbauakkus, ich
Shido Skyrich CS Batteries alle schreiben Wh , dann kann man ausrechnen.. CS sagt 19 AH und hat die auch, ich weiß es weil ich gleiche A123 Zellen verbaut habe: 4S 4 P
2,5 AH Zelle 100A , 4 In Reihe geben 13,2 Volt
16 Stk eben 10 AH / 13,2 V . ca 400 A echte, Kurzschluss Strom = mehr

84 Wh sind dann bei 12 Volt 7 AH
rechnet man mit 13,2 V .. dann eben 6,36Ah..
 
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teileklaus

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ich weiß es 10 AH steht drauf und ist drin bei CS.
Ich kann ja mal 2 ordern von Alliant die 14 er scheint mir etwas dünn. die 18 er für 191.- und die 24 er für 250.- scheint besser.
wenn jeder 1 € spendet zerlege ich die und schau was drin ist und kann die Kapazität messen..
 
MichaelBC

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So habe ich es auch gemeint. Ich finde diese äquivalent Angaben nicht fair.

Diese CS Batterien schalten wohl ab bevor sie ganz leer sind und man kann dann über wackeln oder schütteln noch 3 Starts heraus kitzeln. Hat das schon mal jemand erfolgreich probiert ?

Hat die BMW Batterie diese Funktion auch ?

Wenn die Batterie nachts die Spannung abschaltet um sich selbst zu schützen, geht dann die Alarmanlage los ?
 
Hooner

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"Ein Auge haben" auf essentielle Bestandteile des Mopeds kann nie schaden, und dass es funktionieren muss, ist kein Widerspruch dazu.
die Batterie sollte aus Sicht eines 'normalen' Benutzers (Referenz) als Black Box funktionieren und sicher nicht erfordern, vor einem Betrieb eine Aufladung vornehmen zu müssen damit der Ladestrom im Betrieb nicht zu gross wird... dafür ist ein BMS zuständig und ist mit "ein Auge haben" m.E. nach auch nicht adäquat beschrieben.
 
Andi#87

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Nur mal so am Rande. Eine Batterie (LiFe PO4) hat "eigentlich" kein eigenes BMS, da es den Ladestrom nicht selbstständig regeln kann.
Auch kann/wird in einer Batterie nix entladen, weil keine Heizwiderstände verbaut sind.
Es gibt einen Balancer, der dafür sorgt, dass alle Zellen die gleiche Ladung haben, wenn er gut ist, dann noch einen Kurzschlussschutz.
 
teileklaus

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Nein das stimmt so nicht für alle LiFePO4 Batterien. Nur manche intelligente BMS Systeme haben dies integriert, die meisten BMS machen nur Cell-Balancing sowie die normalen Shido's, JMT, Skyrich usw. Die werden alle von Haijiu hergestellt.
Nur die Premium Range sowie die Shido Connect hat ein intelligentes BMS das gegen Überladung schützt und gegen zu hohe Temperatur (+60 grad). Die meisten LiFePO4 Motorradbatterien haben nur Cell-Balancing wo die 4 Zellen ausbalanciert werden und gehen also ganz bestimmt kaputt bei längere Ladezeiten über 15 Volt.

Die BMW lithium Batterie (von Voltabox hergestellt, nicht von Haijiu) hat ein intelligentes BMS, basiert aber intern auf eine andere Zelltechnologie wie die ganze Haijiu Klonen und ist somit schwerer und auch teurer.
erzähl mal mehr, wie soll das realisiert werden? Angenommen einer hängt 15 Volt lange dran, dann müsste ja ein Batterietrenner verbaut sein, der die Batterie wegschaltet was wiederum für die Lichtmaschine tödlich sein kann. Inteligente BMW ist ein schönes Wort, bislang kenne ich nur vom Hörensagen CS Batteries einen Unterspannungsschutz..
 
teileklaus

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die Batterie sollte aus Sicht eines 'normalen' Benutzers (Referenz) als Black Box funktionieren und sicher nicht erfordern, vor einem Betrieb eine Aufladung vornehmen zu müssen damit der Ladestrom im Betrieb nicht zu gross wird... dafür ist ein BMS zuständig und ist mit "ein Auge haben" m.E. nach auch nicht adäquat beschrieben.
Damit der Ladestrom nicht zu groß wird?? Dafür ist beim Startakku kein BMS zuständig, soviel ich weiß..
Wie soll das gehen? Die Lima macht 40 A wie soll man 20 A verheizen?
 
Cooper1712

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ehm, wer will denn schon ernsthaft ein Auge auf die Batterie haben, das Teil muss funktionieren.
Sollte es, und damit es so bleibt kann es nicht schaden, gelegentlich(!) vor dem, und vor allem während des Startens einen Blick auf das Voltmeter zu werfen. Genauso schaue ich zwischendurch nach dem Stand der Flüssigkeiten oder der Temperatur der Bremsscheiben. Vertrauen ist gut, ......
 
Hooner

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Nur mal so am Rande. Eine Batterie (LiFe PO4) hat "eigentlich" kein eigenes BMS, da es den Ladestrom nicht selbstständig regeln kann.
klar haben die besseren LiFePos wie z.B. die bereits benannten CS-Batt. HDX, Shido Connect oder BMW HP auch ein 'echtes' BMS mit Schutz vor z.B. Überladung/Tiefentladung, Überstrom, Kurzschluss, Hitze/Kälte und nicht nur einen einfachen Balancer... zumindest geben (teilweise) die Hersteller das an.

Bei der BMW HP mit echten 10 Ah dürfte bei 4C und der LiMa mit max. 40 A ein Überstrom nicht möglich sein. Was das BMS kleinerer Akkus möglicherweise in Verbindung mit der Temperatur dann macht, würde mich auch interessieren (Abschalten?). Überstrom (> 4C) tritt aber sowieso nur auf wenn Akku leer und dann auch nur für kurze Zeit, ab welchem Strom das BMS da wirklich eingreift...

Die LiFePo in der 1300er hat im übrigen einen Temperaturfühler, da scheint's also eine Art BMS durch das Mopped zu geben.
 
KrisderBiker

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Damit der Ladestrom nicht zu groß wird?? Dafür ist beim Startakku kein BMS zuständig, soviel ich weiß..
Wie soll das gehen? Die Lima macht 40 A wie soll man 20 A verheizen?
Batterie und Generator sind 2 getrennte Systeme - das Bindeglied ist auf indirekte Weise der Laderegler - vlt ist das den anderen nicht so klar (dir schon). Den Begriff "Startakku" oder "Starterbatterie" finde ich gut - genau dazu sollte die Batterie dienen.

Hier eine vereinfachte Darstellung (mit konstanter Generatorleistung, etc).

Der Generator liefert die Generatorleistung (zB 500W). Wenn wenig Leistung im Bordnetz verbraucht wird, dann würde die Bordnetzspannung steigen. Hier greift der Laderegler ein - wie schon in anderen Beiträgen besprochen, verheizt dieser die überschüssige Generatorleistung (in Wärme), damit das Bordnetz auf 14.4V bleibt. Nehmen wir an, Motorsteuerung und Licht verbrauchen 150W, dann sind das 350W.

Der Generator und der Laderegler wissen nicht welche Verbraucher angeschlossen sind.

Wenn der Generator läuft, ist die Starterbatterie ein Verbraucher. Seitens der Batterie gibt es 2 wesentlich Phasen: die I-Phase (auch Bulk Phase genannt) und die U-Phase (Absorptions Phase). Der Übergang ist irgendwo bei 90% (±5%) Ladestand der Batterie (je nach Batterietyp, Alter, usw).

1709642855366.png


Wenn die Batterie weniger als 90% geladen ist, dann zieht sie bei Anlegen der Ladeschlussspannung iW den maximal verfügbaren Strom vom Bordnetz. Beim externen Ladegerät sind das zB die 2A Ladestrom. Im Motorrad ist das der maximal vom Generator lieferbare Strom, der nach Abzug der anderen Verbraucher verfügbar ist - der Laderegler will ja das Bordnetz auf 14.4 V halten. Die "leere" Batterie zieht die Spannung des Bordnetzes runter. In unserem Beispiel sind das grob ~24A (350W/14.4V).

Wenn die Batterie zu 70% geladen war, dann werden 20% in der Bulk Phase nachgeladen. Das geht, weil die Starterbatterien klein sind, sehr schnell. Bei 24A sind es in unserer Modellrechnung als Richtwert 1Ah pro 2½ Minuten. Das muss die Batterie auch aushalten. Durch die hohe Ladeleistung wird die Batterie heiß. Bei einer 10Ah Batterie dauert es 5 Minuten, bei einer 4Ah Batterie weniger als 2 Minuten um 20% zu laden. In dieser Phase hat das Bordnetz eine reduzierte langsam steigende Spannung.

Bei ~90% Ladezustand geht die Batterie in die Absorptionsphase über und zieht nur noch so viel Strom, wie sie braucht. Das merkt man daran, dass das Bordnetz nunmehr 14.4V erreicht hat. Damit die Bordspannung nicht steigt, muss der Laderegler Energie vom Generator "vernichten".

Bis jetzt war der Typ der Batterie (Pb, AGM, LiFePO4) gar nicht so wichtig. Das Prinzip ist immer gleich. (Die Zahlen im Beispiel gelten für LiFePO4.)

Bei der LiFePO4 Batterie gibt es 2 Eigenheiten: Die Batterie ist aus 4 in Serie geschalteten Zellen aufgebaut und diese Zellen sind hinsichtlich Über- und Unterspannung recht empfindlich. Hierzu gibt es innerhalb der Batterie 2 Maßnahmen: einen Balancer und (manchmal) einen Über- und Unterspannungsschutz.

Darüber welche Bestandteile davon als BMS bezeichnet werden, wird seit Jahr und Tag diskutiert - auch darüber, ob sich ein "BMS" zwingend innerhalb oder ausserhalb der Batterie befinden muss, um so genannt werden zu dürfen - who cares. Wenn man versteht, was passiert, ist es egal.

Der Balancer sorgt dafür, dass die Ladung zwischen den 4 Zellen gleichmäßig verteilt wird. Dazu gibt es wieder 2 Möglichkeiten: Ladungsverteilung von stark an weniger stark geladenen Zellen oder Ladungsvernichtung an einem Widerstand bei stark geladenen Zellen. Letzteres ist mEn nicht mehr üblich. Für ersteres sind Unmengen an MOSFETs in der Batterie verschaltet. Ein 4S 30A 14,4 V Balancer kostet bei Alibaba trotzdem aktuell 1,24 Euro. Für 46 Cent gibt es auch schon was. :eekek:

Jetzt bleibt noch das Problem der Über- und Unterspannung.

Bei manchen LiFePO4 Batterien werden dazu noch leistungsstarke Cut Off FETs in Serie zu den Zellen geschaltet, über die eine Überwachungslogik die Batterie vom Netz trennen kann. Die interne Überwachungslogik trennt dann auch bei zu hoher Temperatur die Zellen von der Ladestruktur.

Das treibt Kosten und die Frage beim Motorrad ist, was man erreichen will.

Überspannung (>15V) beim Laden wird (hoffentlich) durch den Laderegler abgefangen. Beim externen Laden muss man aufpassen und hat sich das Geld (und anderen Ärger) gespart.

Manche Hersteller bauen einen Tiefentladungsschutz ein. Der ist dann sinnvoll, wenn man die Batterie nicht nur zum Starten nutzen will. Bei <8V bis 10V trennt man die Batterie und schützt so die Zellen vor Zerstörung. Dann gibt es ein Verfahren (meistens einige Sekunden 14.4V anlegen), um den Cut Off FET wieder einzuschalten, bevor der Ladestrom fliesst.

Es sieht aktuell nicht so aus als ob bei der 1300er über den Balancer hinaus noch elektronische Maßnahmen in der Batterie verbaut sind. Es gibt allerdings wohl einen eigenen Batteriesensor, der motorradseitig genutzt wird, um die Temperatur der Batterie beim Laden zu überwachen. Ich nehme an, dass dann über den Laderegler der Ladestrom zurückgefahren wird, aber hierfür habe ich noch keine gesicherten Unterlagen gesehen.

Bei der 1250er macht es wohl paradoxerweise Sinn, beim Losfahren mit stark entladener Batterie einen Verbraucher (zB Heizgriffe) einzuschalten, insb. wenn die LiFePO4 nur eine kleine Kapazität hat - das Laden geht ja eh' viel zu schnell. Merken tut man es unmittelbar nicht, aber irgendwann an der Lebensdauer.

Bei annähernd voller Batterie ist es egal, da man meistens in der Absorptionsphase unterwegs ist, und die Batterie nur den Strom nimmt, den sie braucht. Um den restlichen Strom des Generators kümmert sich dann der Laderegler.

:bier:
 
Thema:

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