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RogerWilco
- Dabei seit
- 08.09.2020
- Beiträge
- 2.318
- Modell
- R100GS HPN-1043 - 1988
Der erklärt ab 16:00 das Thema "Komfort" und auch den Unterschied im Sitz von 1250er zu 1300er.
Der verlangte Preis für ein Motorrad ist eine Sache.
Dass jeder das eine oder andere Zubehör in seinem Budget noch vorsehen sollte, ist klar und auch bei einer GS easy. Gibt ja alles und mit Auswahl von den vielen Zubehörlieferanten.
Jetzt ist das Fahrwerk so gut, dass eine teure, individulelle Anpassung kaum mehr in Erwägung gezogen werden muss. Allerdings nimmt BMW das Geld nun beim Kauf dem Kunden dafür auch ab.
Das Moped ohne Serien-Koffer, sondern eine andere Lösung bis hin zu Softbags und es handelt sich nur um "Geld statt an BMW für Zubehör, nun für Zubehörhersteller x". Kann man als "neutral" im Blick eines Budgets sehen.
Beim Sitz kann man schon erwarten, dass er nicht schlechter als bisher ist, da das Moped ja eine Weiterentwicklung ist und man für vieles mehr Geld bezahlen muss, als es durch Inflation zu erklären wäre.
Der Zeitdruck der Entwicklung und auf den Markt bringen hat eben an weniger kritischen Punkten zu einem schnelleren Schuss geführt. BMW weiss ja, dass da Geld mitunter vom Kunden schon immer gerne zum Zubehörlieferanten getragen wurde. So gewinnt man Zeit und so schnell wird der Kunde schon nicht merken, was er da gekauft hat. Mehr Performance, was vielen neuen Kunden entgegen kommt. Weniger Sitzkomfort, mehr Windschutz durch das elektrische Windschild ab Werk.
Der Kunde kennt das Thema Zubehör wie Fahrwerk / Sitzbank und dennoch wurde der Basispreis eben so angehoben, als dass der Kunde erwartete Annahmen zum Inhalt / Produkt / Qualität trifft, leider nicht alle richtig.
Betrachten wir mal Fahrwerk, Motor, zentrale Elektronik, Getriebe/Antriebsstrang als hinreichend getestet vor Serienstart.
Ja, es wird noch SW-Updates geben und brauchen. Aber die Basis-Konstruktion ist gut geworden. Nicht hübsch aus allen Blickwinkeln.
Der Rest ist halt gutes Marketing und so sauer werden die Käufer ja nicht gleich sein.
Bin erstaunt, dass BMW weder meine Anfrage per Website zu einer Probefahrt noch per Telefon und Aufnahme meiner Daten, ausreichend bearbeiten kann. Die Verkäufer haben besseres zu tun, als einen Termin abzustimmen. Ich werde da einfach mal hinfahren und es spontan versuchen.
Der verlangte Preis für ein Motorrad ist eine Sache.
Dass jeder das eine oder andere Zubehör in seinem Budget noch vorsehen sollte, ist klar und auch bei einer GS easy. Gibt ja alles und mit Auswahl von den vielen Zubehörlieferanten.
Jetzt ist das Fahrwerk so gut, dass eine teure, individulelle Anpassung kaum mehr in Erwägung gezogen werden muss. Allerdings nimmt BMW das Geld nun beim Kauf dem Kunden dafür auch ab.
Das Moped ohne Serien-Koffer, sondern eine andere Lösung bis hin zu Softbags und es handelt sich nur um "Geld statt an BMW für Zubehör, nun für Zubehörhersteller x". Kann man als "neutral" im Blick eines Budgets sehen.
Beim Sitz kann man schon erwarten, dass er nicht schlechter als bisher ist, da das Moped ja eine Weiterentwicklung ist und man für vieles mehr Geld bezahlen muss, als es durch Inflation zu erklären wäre.
Der Zeitdruck der Entwicklung und auf den Markt bringen hat eben an weniger kritischen Punkten zu einem schnelleren Schuss geführt. BMW weiss ja, dass da Geld mitunter vom Kunden schon immer gerne zum Zubehörlieferanten getragen wurde. So gewinnt man Zeit und so schnell wird der Kunde schon nicht merken, was er da gekauft hat. Mehr Performance, was vielen neuen Kunden entgegen kommt. Weniger Sitzkomfort, mehr Windschutz durch das elektrische Windschild ab Werk.
Der Kunde kennt das Thema Zubehör wie Fahrwerk / Sitzbank und dennoch wurde der Basispreis eben so angehoben, als dass der Kunde erwartete Annahmen zum Inhalt / Produkt / Qualität trifft, leider nicht alle richtig.
Betrachten wir mal Fahrwerk, Motor, zentrale Elektronik, Getriebe/Antriebsstrang als hinreichend getestet vor Serienstart.
Ja, es wird noch SW-Updates geben und brauchen. Aber die Basis-Konstruktion ist gut geworden. Nicht hübsch aus allen Blickwinkeln.
Der Rest ist halt gutes Marketing und so sauer werden die Käufer ja nicht gleich sein.
Bin erstaunt, dass BMW weder meine Anfrage per Website zu einer Probefahrt noch per Telefon und Aufnahme meiner Daten, ausreichend bearbeiten kann. Die Verkäufer haben besseres zu tun, als einen Termin abzustimmen. Ich werde da einfach mal hinfahren und es spontan versuchen.