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ThyFan
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Moin.
Ich hab da mal 'ne Frage an die Fachleute aus dem Bereich Holz, Chemie, Bautenschutz und/oder Arbeitsschutz.
Wir haben im Garten ein älteres (>50 Jahre) Gartenhaus aus Holz stehen. Dieses wird zu 95% als Gerätehaus und Lagerplatz für "alles rund um den Garten" genutzt.
Nun hat sich dort im Lauf der Jahre der Holzwurm eingenistet. Abreißen und neu bauen ist zu teuer und soll auch aus sentimentalen Gründen nicht stattfinden.
Es gibt die chemische Keule mit den profanen Namen "Holzwurmtod". Allerdings reden wir hier nicht über das kleine Blechdöschen mit 50ml für einen Holzwurm in Omas Bauernschrank, sondern über geschätzte 30 Liter (bei 3 Durchgängen) zu verarbeitenden Chemie auf einer Gesamtoberfläche von ca. 110 m² Holz.
Je mehr ich mich aber mit dem Thema beschäftige, desto mehr Zweifel kommen mir, ob ich das wirklich selber machen sollte.
Meine Überlegungen in stenografischer Form:
Und dann kommen plötzlich die Fragen auf:
Ist es wirklich so einfach?
Gesundheitliche Folgen?
Pflanzen und Gemüse in unmittelbarer Nähe des Gartenhauses?
Pflanzen und Gemüse des Nachbarn (3 Meter weiter)?
Wann kann das Haus wieder bedenkenlos betreten werden?
Kirschen und Pflaumen in unmittelbarer Nähe?
usw. usw.
Die Liste könnte ich noch deutlich ausweiten.
Gibt’s hier jemanden, der mit so etwas Erfahrung hat und mal aus dem "Nähkästchen" plaudern würde oder möchte?
Ich sage jetzt schon mal Danke
Ich hab da mal 'ne Frage an die Fachleute aus dem Bereich Holz, Chemie, Bautenschutz und/oder Arbeitsschutz.
Wir haben im Garten ein älteres (>50 Jahre) Gartenhaus aus Holz stehen. Dieses wird zu 95% als Gerätehaus und Lagerplatz für "alles rund um den Garten" genutzt.
Nun hat sich dort im Lauf der Jahre der Holzwurm eingenistet. Abreißen und neu bauen ist zu teuer und soll auch aus sentimentalen Gründen nicht stattfinden.
Es gibt die chemische Keule mit den profanen Namen "Holzwurmtod". Allerdings reden wir hier nicht über das kleine Blechdöschen mit 50ml für einen Holzwurm in Omas Bauernschrank, sondern über geschätzte 30 Liter (bei 3 Durchgängen) zu verarbeitenden Chemie auf einer Gesamtoberfläche von ca. 110 m² Holz.
Je mehr ich mich aber mit dem Thema beschäftige, desto mehr Zweifel kommen mir, ob ich das wirklich selber machen sollte.
Meine Überlegungen in stenografischer Form:
- Mittel kaufen
- Atemschutz-Halbmaske mit Filtern kaufen
- Einweganzug kaufen (Wenn's den auch für "Erwachsene" gibt)
- Gartenhaus leer
- Mittel in Gartenspritze
- Schutzausrüstung anlegen
- Go…
- Das Ganze mit 2 Wiederholungen
Und dann kommen plötzlich die Fragen auf:
Ist es wirklich so einfach?
Gesundheitliche Folgen?
Pflanzen und Gemüse in unmittelbarer Nähe des Gartenhauses?
Pflanzen und Gemüse des Nachbarn (3 Meter weiter)?
Wann kann das Haus wieder bedenkenlos betreten werden?
Kirschen und Pflaumen in unmittelbarer Nähe?
usw. usw.
Die Liste könnte ich noch deutlich ausweiten.
Gibt’s hier jemanden, der mit so etwas Erfahrung hat und mal aus dem "Nähkästchen" plaudern würde oder möchte?
Ich sage jetzt schon mal Danke
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