Ist die Hinterradbremse zu "bissig"?

Diskutiere Ist die Hinterradbremse zu "bissig"? im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Ich bremse eigentlich auch so gut wie nie mit der Hinterradbremse. Halte ich, gerade bei der GS, auch in 95%aller Situationen für überflüssig...
Wupperwelt

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Ich bremse eigentlich auch so gut wie nie mit der Hinterradbremse.

Halte ich, gerade bei der GS, auch in 95%aller Situationen für überflüssig und nicht gewinnbringend, da ich mir meinem Fuß nie so dosieren kann wie es die Integralbremse der GS kann.
 
G

GShoch10

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Das Bremsverhalten bzw. die Bremswirkung empfindet jeder in Abhängigkeit von seiner Erfahrung mit verschiedenen Herstellern oder Modellen, sowie seiner Erwartungshaltung etwas anders als Piloten desselben Modells. Auch die Serienstreuung spielt dabei eine Rolle.

Ich war z.B. immer ein großer Fan für die Modelle mit BKV (1200GS MJ 2005). Viele andere verfluchten dieses System und wünschten sich die Bremsen der Vorgängermodelle wieder zurück.

Je nach Fahrprofil kann dem Einen die Bremse absolut zusagen, und beim Anderen genau das Gegenteil bewirken, was natürlich auch eine Frage der Gewöhnung ist. Ich denke nach 20.000 km hat man sich an das Bremsverhalten seines Bikes so gewöhnt, dass man nichts anderes mehr will. Die (Motorsport)motorik wird täglich aufs Neue trainiert …

Frag einen MotoGP Piloten nach der Hinterradbremse und er wird sagen, "wenn du sie beherrscht ist sie nicht wegzudenken" :cool:
 
Pinky

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Ich bremse hinten immer aktiv mit. Hab auch keine Lust mir das abzugewöhnen, weil das einfach sehr gut zu meinem Fahrstil paßt. Für mein Empfinden ist die Bremse hinten lasch, die könnte mehr Biß und einen klareren Druckpunkt haben.
 
Wupperwelt

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Die Bremse der GS ist durch die Integraltechnik auch nicht so für das "allein bremsen" ausgelegt wie es bei Motorrädern ohne diese Bremstechnik ist. Lt. dem Freundlichen wohl bewusst so gewollt von BMW
 
WorldEater

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Die Honda Crosstourer besitzt, soweit ich weiß, das Dual-CBS, bei dem über die "Fußbremse" nicht nur die hintere, sondern auch ein Kolben der vorderen Bremse betätigt wird.

Daher könnte ich mir vorstellen, dass Dir die hintere Bremse der GS deswegen so bissiger vorkommt, ohne das mehr Bremswirkung eintritt.
 
rr100cs

rr100cs

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Mit meinen Motorrädern ohne Integral-Bremssystem (und teils auch ohne ABS) benutze ich immer beide Bremsen. Da kann ich jede Bremse selbst dosieren. Je stärker ich vorn bremse, umso mehr muß ich hinten den Druck reduzieren, wenn es nicht blockieren soll. Liegt an der dynamischen Radlastverlagerung. Bei Gewaltbremsungen konzentriere ich mich ausschließlich auf vorn, weil ich nur einen dermaßen belastbaren Regelkanal implementiert habe, dort darf es nicht blockieren. Entweder ich akzeptiere dann das blockierte Hinterrad (wie mir beim Sicherheitstraining geraten wurde), oder ich lasse das Pedal in Ruhe, dann gehts nicht quer, was mir lieber ist. Aber jede Bremse macht das, was ich vorgebe, ich bekomme es nur nicht für beide zugleich optimal hin.

Beim Teil-Integral-System der BMW bremst es hinten mit, wenn der Handhebel gezogen wird. Wie weiter oben geschrieben, spürt man den Effekt auch im Fußpedal. Ich habe auch festgestellt, daß die hintere Bremse sehr schnell in den ABS-Regelbereich kommt, wenn man das Pedal zusätzlich zum Handhebel tritt.

Liegt das an der Radlastverlagerung durch die Bremswirkung vorn und entspricht meinen Integral-losen Motorrädern? Oder ist das viel komplexer?

Was passiert eigentlich, wenn man zusätzlich zum Handhebel das Bremspedal tritt?
Das Integral-Bremssystem verteilt ja angeblich die Bremskraft bereits beim Zug am Handhebel optimal auf beide Räder.
Kommt der mit dem Fuß aufgebaute Druck zusätzlich zu dem vom System eingesteuerten Druck oben drauf (kann ich mir nicht vorstellen)? Dann würde der tritt aufs Pedal immer eine suboptimal starke Bremsung am Hinterrad bewirken.

Bleibt der mit dem Fuß aufgebaute Druck wirkungslos, solange er unterhalb des vom System eingesteuerten Drucks bleibt (scheint mir wahrscheinlicher)? Dann wäre eine leichte Bedienung des Pedals ohne jede Wirkung, erst beim Überschreiten des Systemdrucks träte Wirkung ein und die wäre dann wieder stärker, als sich das die Ingenieure gedacht haben.

Und weil ich das alles nicht weiß, benutze ich die Hinterradbremse lediglich separat, z.B. beim Wenden oder sonstigen Manövern, bei denen alleiniges Hintenbremsen hilfreich ist. Sobald ich vorn hingreife (was allermeistens der Fall ist), lasse ich das Pedal in Ruhe, weil unklar ist, wie Integral-Anteil und mein Fußtritt zusammen wirken.
 
SardGS

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Sobald ich vorn hingreife (was allermeistens der Fall ist), lasse ich das Pedal in Ruhe, weil unklar ist, wie Integral-Anteil und mein Fußtritt zusammen wirken.
Treadersteller beschreibt diesen Effekt:
Beim schärferen abbremsen fängt das Hinterrad relativ schnell an zu blockieren, bzw. das ABS greift ein.
Das lässt darauf schliessen das wenn die Hinterradbremse zu sehr getreten wird das das Hinterrad rutscht,
dann regelt das ABS die Hinterradbremse wieder soweit runter das das Hinterrad nicht mehr rutscht.
Dafür ist es eigentlich doch auch gedacht und macht Sinn so.
Chris
 
SQ18

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Ich glaube es schadet nicht wenn man häufiger mit der HR-Bremse das ABS in den Regelbereich bringt, im Gegenteil, hatte bisher noch bei keiner GS Probleme mit dem ABS oder schwindendem Bremshebel und latsche bei jeder Fahrt mehrmals hinten soweit rein das es regelt.
Ich will mich auch gar nicht umgewöhnen, meine meisten Mopeds haben kein Integral und beim wenden, abseits vom Asphalt, oder auch bei anderen Gelegenheiten geht das mit HR Bremse viel besser.
 
trailsurfer

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Treadersteller beschreibt diesen Effekt:

Das lässt darauf schliessen das wenn die Hinterradbremse zu sehr getreten wird das das Hinterrad rutscht,
dann regelt das ABS die Hinterradbremse wieder soweit runter das das Hinterrad nicht mehr rutscht.
Dafür ist es eigentlich doch auch gedacht und macht Sinn so.
Chris
.
Vor ABS-Zeiten hiess es beim Thema "Notbermsung" einfach: Hinten blockieren, vorne dosieren.
Heute verlasse ich mich in allen Bremssituationen auf das intgrierte System. Gehe davon aus, das auch das Hinterrad optimal gebremst wird. Bis dato hat es immer gepasst.
 
SardGS

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Gehe davon aus, das auch das Hinterrad optimal gebremst wird. Bis dato hat es immer gepasst.
Jupp,
ich mach das auch so.
Die Heizerfraktion wird nun sicher gleich Gründe nennen warum die Benutzung der Hinterradbremse wichtig ist,
da ich aber nicht zu denen gehöre benutze ich die Hinterradbremse nur beim langsam fahren, ansonsten nur richtig dosiert am Vorderradbremshebel ziehen.
Chris
 
Pinky

Pinky

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Was passiert eigentlich, wenn man zusätzlich zum Handhebel das Bremspedal tritt?
Das Integral-Bremssystem verteilt ja angeblich die Bremskraft bereits beim Zug am Handhebel optimal auf beide Räder. Kommt der mit dem Fuß aufgebaute Druck zusätzlich zu dem vom System eingesteuerten Druck oben drauf (kann ich mir nicht vorstellen)?

Und weil ich das alles nicht weiß, benutze ich die Hinterradbremse lediglich separat...
Ja, der Druck kommt oben drauf. Wenn man den Handbremshebel nur leicht zieht ist der Effekt zunächst mal, daß der Leerweg am Pedal verkürzt wird, weil schon Druck auf der Bremse ist. Die Fußbremse kann man trotzdem noch sehr gut dosieren, nur das schwammige ist weg. Probier´s aus, das klappt. Bietet sich an, wenn man das Tempo anpassen will und natürlich nicht beim starken Abbremsen. Da zieht man vorne und gut ist.
 
CSS

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Gewoehnung! Die Honda bremst weicher. Die 2020 1250'er greift giftiger zu als noch die 2016'er 1200'er Ausfuehrung. Das war einer der Aha Momente beim Umstieg auf die Neue.
Hinterradbremse nutze ich persoenlich meist nur bei Kriechgeschwindigkeiten auf Parkplaetzen oder im Stadtverkehr auf den letzten Metern vor dem Stopschild oder der roten Ampel.
 
qtreiber

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Ich glaube es schadet nicht wenn man häufiger mit der HR-Bremse das ABS in den Regelbereich bringt,
das mache ich gewohnheitsmäßig grundsätzlich zu Beginn jeder Ausfahrt. Nicht nur hinten, sondern auch vorne das ABS kurz in den Regelbereich zu bringen. Meist bei niedrigen Geschwindigkeiten kurz nach dem Start.

Luft in der Bremsanlage oder ein weicher Fußbremshebel/-druckpunkt sind mir fremd. Vorne sind die Hayes trocken und für mich die bisher am besten zu dosierenden Vorderradbremsen bei den Boxern.

Zum Thema hatte ich in #14 meine Aussagen getroffen.
 
G

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Jupp,
ich mach das auch so.
Die Heizerfraktion wird nun sicher gleich Gründe nennen warum die Benutzung der Hinterradbremse wichtig ist,
da ich aber nicht zu denen gehöre benutze ich die Hinterradbremse nur beim langsam fahren, ansonsten nur richtig dosiert am Vorderradbremshebel ziehen.
Chris
So sollte es auch sein, im langsamen instabilen Bereich nur die hintere Bremse, (die „Könner“ machen das teils trotzdem nur mit der Vorderradbremse) und um Fuhre schnellstmöglich zum Stillstand zu bekommen gehört immer mit beiden verzögert.

Die Hinterradbremse sollte man aber in Schräglage und beim Kurvenräubern tunlichst vermeiden, fatal bei flotter Kurvenfahrt, da gab es schon einige Böse Überraschungen.:rolleyes:
 
Kay-Uwe

Kay-Uwe

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Ok, ich habe verstanden. Eure Hinterradbremsen gehen nicht "zu bissig" zu Werke. (Die meisten benutzen sie ja auch gar nicht, dann kann man so etwas natürlich auch nicht merken.)
Habe noch nie Seitens eines Motorradherstellers gehört, oder gelesen, dass die Hinterradbremse nicht benutzt werden muss oder soll. Lernt man auch irgendwie anders in der Fahrschule. Habe schon einige Motorräder gefahren, die jeweils beim vorne bremsen auch hinten mit gebremst haben, oder auch umgekehrt. Aber deswegen habe ich trotzdem immer mit beiden Bremsen gebremst. Und die waren hinten trotzdem nie so griffig.
Wollte nur kurz hören, wie Ihr die Bremswirkung hinten beurteilt, mehr nicht.

Danke
Ich stimme dir zu!

Zusätzlich habe ich noch das Problem bei einem Stop z.B. an einer Ampel und nur mit der Vorderradbremse gebremst, federt die Dicke hinten so weit aus, da habe ich Schwierigkeiten noch mit den Füßen auf den Boden zu kommen.
Also ist die Bremswirkung hinten sehr gering bei Betätigung der Handbremse.

Achtung ⚠ das Folgende gehört sicher in einen anderen Tread.
Warum federt die Dicke hinten überhaupt so weit aus beim bremsen mit der Vorderradbremse?
Zugstufendämpfung?
Wofür :schulterzucken:
 
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Pinky

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Zusätzlich habe ich noch das Problem bei einem Stop z.B. an einer Ampel und nur mit der Vorderradbremse gebremst, federt die Dicke hinten so weit aus, da habe ich Schwierigkeiten noch mit den Füßen auf den Boden zu kommen.
Ich würde an deiner Stelle einfach mal den hinteren Bremskreis entlüften (lassen). Ich bin jedesmal überrascht, wie gerade das Motorrad bei einer starken Bremsung bleibt, nachdem die Bremse hinten frisch entlüftet wurde.
 
JoeB

JoeB

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Ich stimme dir zu!

Zusätzlich habe ich noch das Problem bei einem Stop z.B. an einer Ampel und nur mit der Vorderradbremse gebremst, federt die Dicke hinten so weit aus, da habe ich Schwierigkeiten noch mit den Füßen auf den Boden zu kommen.
Also ist die Bremswirkung hinten sehr gering bei Betätigung der Handbremse.

Achtung ⚠ das Folgende gehört sicher in einen anderen Tread.
Warum federt die Dicke hinten überhaupt so weit aus beim bremsen mit der Vorderradbremse?
Zugstufendämpfung?
Wofür :schulterzucken:
...stand bei den BMW ESA Programmierern wohl nicht im Lastenheft?!
Oder doch, weil heute viele glauben ein unterdämpftes Fahrwerk sei gleichbedeutend mit Komfort?
Wilbers, Öhlins, Tractive, Touratech u. Co freuts...
 
Peti

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Du fragst, warum Du die nicht nehmen solltest. Weil BMW bzw. das Bremssystem die Verteilung vorne/hinten viel besser reguliert als Du es kannst.
Halte ich, gerade bei der GS, auch in 95%aller Situationen für überflüssig und nicht gewinnbringend, da ich mir meinem Fuß nie so dosieren kann wie es die Integralbremse der GS kann.
Woher kommt eigentlich Euer Fachwissen, dass die GS das viel besser macht als ein Mensch es jemals könnte?
Die automatische Bremsverteilung arbeitet so, wie es Ingenieure und Programmierer festgelegt haben.
Das muss längst nicht der Weisheit letzter Schluss sein (siehe Fahrwerk).
Und wurde wahrscheinlich bei den vielen Updates auch schon das eine oder andere Mal heimlich "angepasst" oder "optimiert".
 
Thema:

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