O
Okami
Themenstarter
- Dabei seit
- 26.07.2019
- Beiträge
- 81
- Modell
- R 1300 Trophy
Hallo,
ich wollte heute ein Sturzpad für die Hinterachse an meine R1300GS anbringen. Sollte ja eigentlich kein Problem sein. Pad aufstecken, Gestänge mit Schrauben und Gegenstück montieren, festziehen, fertig.......Denkste!
Zunächst habe ich das Gegenstück, welches mit einem O-Ring versehen war, nicht in das Naben-Loch gebracht. Der vorgesehene O-Ring ließ sich mit normalem Aufwand nicht in das Loch stauchen und außer leichten klopfen mit dem Gummihammer wollte ich auch nicht mehr "Gewalt" anwenden. Ich habe dann den O-Ring weggelassen und stattdessen das Teil mit Klebeband umwickelt, damit es spielfrei in die Bohrung ging. (Nicht elegant, funktioniere aber auch).
Die Aufnahme für den Pad auf der Gegenseite hatte leider keinen längeren Zapfen, den man in die Bohrung stecken konnte, somit wäre ja das Teil optimal fixiert gewesen. Lediglich ein kleiner Absatz von ca. 3mm der im Durchmesser ungünstigerweise 3mm kleiner war als die Bohrung, siehe Foto. Mit aufgesetztem O-Ring hatte dieser etwa den Bohrungsdurchmesser der Achse. Die Außendurchmesser der Aufnahme für den Pad, welche an der Nabe anliegt, ist nur einen mm größer als die Nabenbohrung.
Beim Festziehen, ist es mir selbst nach unzähligen Versuchen nicht gelungen einen sauberen Rundlauf hinzubekommen, sprich der Pad hat sich immer verkantet und geeiert. Durch die Fase der Nabe bekommt man da wohl keine stabile Auflage hin, bleibt ja nur 0,5 mm an jeden Punkt rundum.
Die Teile sind von "Chinamann", machen aber abgesehen von der fragwürdigen Konstruktion einen qualitativ guten Zustand.
Jemand 'ne Idee?
ich wollte heute ein Sturzpad für die Hinterachse an meine R1300GS anbringen. Sollte ja eigentlich kein Problem sein. Pad aufstecken, Gestänge mit Schrauben und Gegenstück montieren, festziehen, fertig.......Denkste!
Zunächst habe ich das Gegenstück, welches mit einem O-Ring versehen war, nicht in das Naben-Loch gebracht. Der vorgesehene O-Ring ließ sich mit normalem Aufwand nicht in das Loch stauchen und außer leichten klopfen mit dem Gummihammer wollte ich auch nicht mehr "Gewalt" anwenden. Ich habe dann den O-Ring weggelassen und stattdessen das Teil mit Klebeband umwickelt, damit es spielfrei in die Bohrung ging. (Nicht elegant, funktioniere aber auch).
Die Aufnahme für den Pad auf der Gegenseite hatte leider keinen längeren Zapfen, den man in die Bohrung stecken konnte, somit wäre ja das Teil optimal fixiert gewesen. Lediglich ein kleiner Absatz von ca. 3mm der im Durchmesser ungünstigerweise 3mm kleiner war als die Bohrung, siehe Foto. Mit aufgesetztem O-Ring hatte dieser etwa den Bohrungsdurchmesser der Achse. Die Außendurchmesser der Aufnahme für den Pad, welche an der Nabe anliegt, ist nur einen mm größer als die Nabenbohrung.
Beim Festziehen, ist es mir selbst nach unzähligen Versuchen nicht gelungen einen sauberen Rundlauf hinzubekommen, sprich der Pad hat sich immer verkantet und geeiert. Durch die Fase der Nabe bekommt man da wohl keine stabile Auflage hin, bleibt ja nur 0,5 mm an jeden Punkt rundum.
Die Teile sind von "Chinamann", machen aber abgesehen von der fragwürdigen Konstruktion einen qualitativ guten Zustand.
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