Vier Wochen mit meiner Black Rose. Ein erstes Fazit voller Kilometer und Erlebnisse
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Jetzt ist meine Black Rose schon vier Wochen an meiner Seite und wir sind in dieser kurzen Zeit bereits zu einem richtig guten Team zusammengewachsen. Auch das ASA-Fahrwerk hat mich überzeugt. Anfangs war es ungewohnt, enge Kurven ohne Kupplung zu nehmen, aber wie so oft im Leben ist auch das eine Frage der Übung und inzwischen klappt das richtig gut.
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Fast 4000 Kilometer haben wir inzwischen gemeinsam zurückgelegt und dabei viele unvergessliche Momente gesammelt. Einer unserer ersten längeren Tour war Luxemburg Hiernach stand die 1000-km-Inspektion an.
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Da die Inspektion unnatürlich lange gedauert hat, durfte ich eine Woche folgendes testen:
Erstens
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Jääähhh hat die Spaß gemacht.
Zweitens
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Auch nett, aber ich bin froh mich für die Große entschieden zu haben.
Es ging weiter zum
Siebenschläfer-Treffen, bei dem ich selbst eine Tour angeboten habe. Ein tolles Erlebnis unter Gleichgesinnten und nochmals herzlichen Dank an die Orga.
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Beruflich verschlug es mich anschließend nach Zürich. Doch warum nicht Arbeit mit Vergnügen verbinden? Zwei freie Tage versüßten mir die Anfahrt: Über die
Vogesen und das
Jura-Gebirge war der Weg definitiv das Ziel.
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Hier noch an der Mosel.
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Kleine Traumstraße in den Vogesen
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Mega Aussicht, aber auch keine Sonne.
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Im Jura-Gebirge
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Am Zürichsee abgeladen und angekommen.
Auch das wunderschöne
Appenzeller Land habe ich auf einer spontanen Feierabendrunde erkundet. Mit seinem satten Grün und der hügeligen Landschaft ein echter Augenschmaus. Leider machte mir der Regen einen Strich durch die Rechnung, als es ursprünglich Richtung hohe Berge gehen sollte.
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Aber der Säntis ist ja auch noch da.
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Der Rückweg führte uns schließlich über das Jura und den
Schwarzwald wieder zurück nach Hause.
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Im Gepäck: jede Menge neue Eindrücke, Erfahrungen und die Vorfreude auf alles, was noch kommt.
Apropos Gepäck: Das ist auch noch eine Story für sich. Dank aktiver Unterstützung von Touratech war es überhaupt möglich das ich auf letzter Sekunde los nach Zürich konnte. Und nein das soll keine versteckte Produktplazierung sein, sondern nur Dankbarkeit.

Aber gerne ist das auch eine Stammtisch Geschichte, die ich z.B am Donnerstag beim Kölner Stammtisch erzählen würde.
Wer die Touren im Detail nachlesen und mehr Bilder sehen möchte, ist herzlich eingeladen, auf meiner kleinen Facebook-Blogseite vorbeizuschauen ( Das könnte jetzt vielleicht unter Werbung fallen, wobei ich damit nix verdiene

).
Einfach dort nach
„Pilgern einmal anders“ suchen. Ich freue mich über jeden Besuch!