Durch Tschechien und Slowakei in die ukrainischen Karpaten

Diskutiere Durch Tschechien und Slowakei in die ukrainischen Karpaten im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; Ein sehr schöner Bericht und tolle Fotos! :blumen:
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BX99

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Danke für den tollen Bericht, gut und informativ geschrieben und hat Lust gemacht und Interesse geweckt.
Leider wird das dann aufgrund des Krieges sicher auf lange Sicht die letzte Reisebeschreibung aus der Ukraine gewesen sein.
Grüße an alle.
BX99
 
Tanetschka

Tanetschka

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Danke für den tollen Bericht, gut und informativ geschrieben und hat Lust gemacht und Interesse geweckt.
Leider wird das dann aufgrund des Krieges sicher auf lange Sicht die letzte Reisebeschreibung aus der Ukraine gewesen sein.
Grüße an alle.
BX99
Warum denn " die letzte Reisebeschreibung"? Ich möchte in ein paar Tagen dorthin fahren. Ich warte nur auf Nachrichten über Spritverfügbarkeit vor Ort. Jetzt gibt es Schwierigkeiten mit Benzin in der Ukraine und ich muss fast durchs ganze Land fahren. Ich will nämlich zu meiner Mutter fahren.
 
Turboschorsch

Turboschorsch

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Hallo Tanja, ich bewundere Dich. Endlich Eine die auch den Mut zu einer Fahrt zur Familie hat.Es ist Deine Mutter , sie wird sich freuen Dich in diesen schwierigen Zeiten zu zu sehen . Ich wünsche Dir, das Du Dein Vorhaben umsetzen kannst, und gesund zurück kommst
 
Tanetschka

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Hallo Tanja, ich bewundere Dich. Endlich Eine die auch den Mut zu einer Fahrt zur Familie hat.Es ist Deine Mutter , sie wird sich freuen Dich in diesen schwierigen Zeiten zu zu sehen . Ich wünsche Dir, das Du Dein Vorhaben umsetzen kannst, und gesund zurück kommst
Vielen Dank Schorsch! Ich hoffe, dass wir uns beim nächsten Stammtisch sehen.
 
Turboschorsch

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Hallo Tanja,
dass hoffe ich auch. Pass auf Dich auf , und Grüße unbekannter Weise an die Mama
 
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Christianja_on_tour

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Hi Tanja, danke für den tollen Bericht. Wir haben uns am Anfang stark an unsere Reise in diesem Jahr in die Slowakei erinnert gefühlt, insbesondere z.B. bei Cicmany 🤩
Wir wären unfassbar gern auch in die Ukraine gefahren. Wir waren an mehreren Stellen sehr nah an der Grenze. Warst du bei deiner Mama? Wie geht es ihr?
Alles Gute für dich! Liebe Grüße
Anja
(PS: Wir haben auch ein Video dazu gemacht, für alle, die mehr über Cicmany und die wunderschöne Slowakei sehen wollen:
)
 
Tanetschka

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Hier ist mein Bericht zu meiner Reise von diesem Jahr.

Dieses Jahr 2022 hat der Krieg in Europa begonnen, was wir für unmöglich gehalten haben. Ich komme aus der Ukraine und meine Mutter wohnt immer noch dort, nicht weit von der russischen Grenze entfernt.
Also Ende Juni, 4 Monate nach dem Kriegsbeginn, bin ich mit dem Motorrad BMW 750 GS, in die Ukraine gefahren.

Am ersten Tag habe ich knapp 1000 km hinter mir gelassen und Krakau erreicht. Krakau ist eine wunderschöne Stadt, aber dieses mal wollte ich nicht durch die Altstadt bummeln und bin in meinem Hotel geblieben. Am nächsten Tag fuhr ich die Autobahn, die ich schon gut kenne, und habe schnell die ukrainische Grenze erreicht. Ich war sehr überrascht, was für eine riesige Schlange von LKW und PKW sich gebildet hatte. So was habe ich noch nie gesehen. Die Leute machten Picknik, sonnten sich und schliefen, ich bin an allen vorbei gefahren und nach eine knappen Stunde konnte ich die polnische und ukrainische Grenze hinter mir lassen. Am Anfang hatte ich den Plan eine Übernachtung in Lviv zu machen, aber ich war da schon um 14:00 Uhr und wollte keine Zeit verlieren. So entscheide ich weiter nach Westen zu fahren. Was mich noch beunruhigt hatte war, dass nicht jede Tankstelle Benzin hatte. Obwohl ich einen 10l-Kanister mit Benzin dabei hatte, habe ich trotzdem jede Möglichkeit genutzt und getankt. Manchmal musste ich lange warten, weil an den Tankstellen, wo es Benzin gab, sich Schlangen bildeten. Abends habe ich die Stadt Rowno erreicht und entschieden hier zu übernachten. Abends noch ein kurzer Spaziergang durch die Stadt, dann die Wetterprognose für den nächsten Tag gucken, Essen und ins Bett.

Mogens um 7:30 ging es in Richtung Kiev. Ich fahre eine gut ausgebaute Strasse mit 120 – 130 km/h, von dem Krieg sieht man und hört man hier nichts. Plötzlich sehe ich kaputte Häuser am Rande der Strasse, zerstörte Brücken, ausgebrannte Tankstellen und Hallen. Ich verstehe sofort, dass Kiev ganz in der Nähe ist und hier haben die Kämpfe stattgefunden. Auf dieser Straße standen die riesigen Militärkolonnen der Russen, was ich im Fernsehen in Deutschland gesehen habe. Die russische Armee wollte ganz schnell Kiev erobern, aber sie haben sich verrechnet.
Ein paar Kilometer von Kiev entfernt verlasse ich die Schnellstraße und fahre nach Irpin und Butcha. Es ist nicht weit, man fährt durch den Wald nur 15 Minuten und dann sieht man das Schild „Irpin“. Die Stadt ist klein und sehr gepflegt. Ich bin die Hauptstraße entlang gefahren und staunte, dass das Leben in der Stadt weiter geht, wie vor dem Krieg. Die Leute gingen einkaufen, saßen draußen in Cafes und tranken Kaffe. Die Kinder spielten auf den Spielplätzen. Ich fahre weiter von Zentrum und sehe die Bilder, was ich schon im Fernsehen gesehen habe. Es ist ein wunderschöner und ruhiger Platz, überall wachsen große Kiefern und zwischen diesen Bäumen stehen sehr moderne Häuser mit gepflegten Gärtnen, oder besser gesagt, was von diesen Häusern geblieben ist. Die von Kugeln durchsiebte Autos stehen auch dort. Ich spreche einen Taxifahrer an und der erzählte mir seine Geschichte, wie er nach einer Woche russischer Belagerung raus aus Irpin kam. Dann verabschiede ich mich von ihm und fahre noch 6 km nach Butcha. Es war sehr heiß und ich habe meine Handschuhe ausgezogen und den Reißverschlus der Jacke aufgemacht. In Butcha wollte ich mit keinem reden, ich habe die zerstörten Gebäude angeckukt und wollte mich nur vor der Hitze verstecken. Es ging weiter nach Kiev an der berühmten zerbombten Brücke vorbei. Bauarbeiter, die an der Brücke arbeiteten, haben mir gesagt, dass das Leben weiter geht und man so schnell wie es möglich alles reparieren muß.

Als ich in Kiev angekommen bin, es hat angefangen sehr stark zu regnen. Es war ein tropischer Regen. Auf der Tankstelle, wo ich Schutz gefunden habe, konnte ich mit Leuten ganz normal reden und sogar scherzen. Die Menschen interessierte mein Motorrad und sie haben mich natürlich gefragt, ob es nicht schwer ist, mit dem Motorrad so lange Strecken zu fahren und ob ich als Frau keine Angst habe, so weit alleine zu fahren. Keiner hat über den Krieg gesprochen. Ich hatte das Gefühl, dass die Leute versuchen den Krieg auszublenden und ganz normal ihrem Alltag nachzugehen.
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Tanetschka

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Wenn man nach Osten fährt, sieht man oft militärische Kontrollpunkte und je näher man an die russische Grenze kommt, desto mehr Kontrollpunkte gibt es. Hier werden die Papiere kontrolliert, aber sogar die Soldaten waren neugierig und ich hörte die Fragen: „Wie schnell kannst mit dem Motorrad fahren, wieviel Benzin braucht es auf 100 km?“ und so weiter.

Die nächste Stadt, die auf meinem Weg lag und die einen Monat lang von russischen Truppen besetzt war, war Trostianets. Diese Stadt ist berühmt für ihre Schokoladenfabrik. Mich hat in dem Moment Schokolade nicht interessiert, sondern die Gespräche mit Menschen, die einen Monat lang in der besetze Stadt leben mußten. Die Gesprächtspartner habe ich schnell gefunden. Am Bahnfof, im Stadtzentrum, habe ich selbst gemachten Kuchen gekauft und die Verkäuferin, eine junge Frau, hat mir viele Geschichten über das erzählt, was sie dort erlebt hat. Dann kamen noch weitere Leute und es war schon ein großer Kreis. Das wichtigste, was ich verstanden habe, war, daß die russischen Besatzer am Anfang nicht so schlimm waren, aber mit der Zeit hat sich alles verändert. Die Soldaten haben Gräueltaten begangen. Die Spuren der russischen Agression waren nicht zu übersehen. Alle Häuser am Bahnhofplatz waren zerstört. Ich habe mich bedankt für den Kuchen und bin weiter gefahren in Richtung Charkiw. Nicht weit von Charkiw habe ich die Entscheidung getroffen nicht in diese Stadt rein zu fahren, weil Charkiw jeden Tag beschossen wird, ich wollte nichts riskieren. Auf dem kürzestem Weg habe ich dann die Schellstraße Charkiw – Dnipro erreicht. Die Straße ist gut ausgebaut und ich habe in guten zwei Stunden Dnipro erreicht. Hier habe ich mich mit meinem Freund und Motorradfahrer verabredet. Der kam mit seiner Frau und holte mich vom Hotel ab. Es war ein toller Abend in einem kleinen Restaurant und anschließendem Spaziergang am Ufer des Dneprs. Es war wie in Friedenszeiten, nur gab es keine Musik und sehr wenig Beleuchtung.

Am nächsten Tag ganz früh besuchte ich meinen Freund noch mal in seiner Werkstatt, um das Nummernschild an meinem Motorrad zu befestigen, das ich schon verloren hatte. Die Sprechanlage an meinem Helm wurde auch neu befestigt. Es ging schnell und ich konnte meine Reise fortsetzen.

Die Straßen waren super, ich konnte schnell fahren, nur wegen zahlreicher Militärkontrollen habe ich Zeit verloren, aber es muss so sein. Abends kam ich in der Stadt Winnyzja an. Das Hotel, wo ich angehalten habe, war ziemlich klein mit wenigen Gästen. Darum konnte ich mich fast zwei Stunden lang mit der Frau, die an der Reception arbeitete in Ruhe unterhalten. Die Frau war vor dem Krieg aus Donezk geflohen und hatte hier Schutz gefunden. Sie hat seit dem Krieg Anfang 2014 viel erlebt und war froh in Sicherheit zu sein und mit jemandem, der aufmerksam zuhört, zu reden. Für mich waren solche Gespräche auch wichtig.

Ich fuhr weiter und weiter nach Westen. Die Militärkontrollen sind fast alle hinter mir geblieben. In der Westukraine spürt man von dem Krieg fast gar nichts. Ich wollte schon lange eine der ältesten Städte der Ukraine Kamjanez-Podilskiy besichtigen und dieses mal habe ich das getan. Es ist eine wunderschöne Stadt mit gut erhaltener Festung und Altstadt.

Der letzte Halt in der Ukraine war die Stadt Czernowitz. Die Geschichte Kultur und Archtektur von der Stadt ist sehr lebendig und hat habsburgische, deutsche, jüdische, polnische, rumänische und ukrainische Einflüsse. Die Reise nach Czernowitz lohnt sich. Ich habe mich hier mit meinen Freunden getroffen, die aus Charkiw geflohen sind und mit ihnen zwei tolle Tage verbracht.

Am Folgetag sind es 35 km Fahrt auf der ukrainischen Seite und ich komme nach Rumänien. Der Wehmut hat mich den ganzen Tag begleitet, aber ich war mir sicher, dass die Ukraine uberlebt und noch stärker wird. Der Zusammenhalt und der Glaube an die eigenen Kräfte sind sehr groß.

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Lewellyn

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Grossen Dank für Deinen Bericht. Ein kleiner Einblick in das Leben in der Ukraine im Krieg.
Ich hätte nicht den Mut gehabt, alleine so eine Fahrt zu machen. RESPEKT!
 
Tanetschka

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In Rumänien waren meine Hauptziele die Strecken Transfagarasan und Transalpina. Ich wollte unbedingt auf die Transfagarasan und wilde Bären sehen - und ich habe sie gesehen. Diese zwei Passstraßen sind sehr schön und dort ist nicht so viel los, wie in den Alpen. Es sind wenig Motorradfahrer unterwegs und die meisten Fahrer sind aus Polen oder Tschechien. Ich war auf der Transalpina früh morgens unterwegs und fast alleine. Toll!

Weiter ging es durch Ungarn ganz schnell über die Autobahn nach Budapest, eine der schönste Städte Europas, dann über Bratislava nach Wien. Es war die ganze Zeit sehr heiß, darum bin ich mit dem Motorrad erst abends mit einem befreundeten Guide ( Danke, Klaus!) durch Wien gefahren. Es war cool! Nach Deutschland ging es dann entlang der Donau, es hat mich ein bisschen an das Moseltal erinnert, dann über die tschechische Krumau an der Moldau, in den Bayerischer Wald.

So, 6553 km lagen hinter mir! Ich habe viel erlebt und viel gesehen!
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Juescho

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So, 6553 km lagen hinter mir! Ich habe viel erlebt und viel gesehen!
Wohl wahr ... :mrburns: ... Sehr schön geschrieben, ja fast dokumentiert und mit herrlichen Bildern illustriert. Mein tiefer Respekt für eine Reise die so in diese Regionen und in so einer Zeit nicht jede/r macht, schon gar nicht alleine.
Vielen Dank für's "mitnehmen" auf deinem außergewöhnlichen Trip ... :goodjob:
 
Jungfux

Jungfux

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Vielen Dank für Deinen spannend geschriebenen Reisebericht. Deine Erlebnisse lassen mir den Mund offen stehen und mein Essen wurde kalt. Vollen Respekt, Du bist echt mutig, lebst das Leben in vollen Zügen und bist mir somit ein Vorbild. Schön, dass alles gut ausgegangen ist. Die Bären sind ja genau nach meinem Geschmack.
Wunderschöne Fotos und schöne Schilderung deiner Eindrücke.
Ich habe das Treffen mit Deiner Mutter vermisst, hab ich es überlesen?
Alles Gute weiterhin.
 
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GSDee

GSDee

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Ohne viele Worte, ......danke Tanja für die Bilder und deinen Bericht, ich zieh meinen Helm :ninja: vor dir.
RESPEKT !
Lg 💐🍷
 
*Topas*

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Tolle Bilder und Eindrücke 👍
Eine Form von reisen, die ich absolut toll finde und die sich angenehm vom herkömmlichenTourismus unterscheidet.
Mit relativ einfachen Mitteln - viel erlebt und schön mit Worten begleitet.

top - vielen Dank fürs teilhaben lassen 👏
 
Tanetschka

Tanetschka

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Vielen Dank für Deinen spannend geschriebenen Reisebericht. Deine Erlebnisse lassen mir den Mund offen stehen und mein Essen wurde kalt. Vollen Respekt, Du bist echt mutig, lebst das Leben in vollen Zügen und bist mir somit ein Vorbild. Schön, dass alles gut ausgegangen ist. Die Bären sind ja genau nach meinem Geschmack.
Wunderschöne Fotos und schöne Schilderung deiner Eindrücke.
Ich habe das Treffen mit Deiner Mutter vermisst, hab ich es überlesen?
Alles Gute weiterhin.
Ja, ich war eine Woche lang bei meiner Mutter.
 
Thema:

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