Erfahrungsbericht Intensivfahrschule Klasse A

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netzwerg

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Ich habe Mitte April meinen A Schein in einer Intensivfahrschule gemacht ("Führerschein in 1 Woche - Freitag bis Freitag") und wollte mal kurz einen Erfahrungsbericht schreiben.

Los ging es an einem Freitag, direkt 2 Doppelstunden Theorie bis Mittag. Am Nachmittag dann ab auf den Übungsplatz, sofort ging es mit Grundfahrübungen Slalom 30km/h los. Abends dann noch eine Theoriedoppelstunde bis etwa 20 Uhr.

Samstag dann auch wieder ein Mix aus Theorie und mehreren Stunden Übungsplatz, ausweichen, Vollbremsung usw.

Der Sonntag war dann frei. Fahrschulen dürfen Sonntags nicht arbeiten.

Montag das erste mal raus auf die Straße, mehrere Stunden und weitere Theoriestunden. Zwischendurch auch mal wieder Grundfahraufgaben.

Dienstag, Mittwoch und Donnerstagmorgen weitere Fahrstunden und die Sonderfahrten.

Dienstag und Mittwoch war ich erst gegen 23:30 Uhr zu Hause wegen der Nachtfahrten.

Donnerstagnachmittag dann die Theorieprüfung beim TÜV und Freitagmorgen direkt praktische Prüfung, ich war als erster dran direkt um 8:00 Uhr. Bestanden.

Es gab 10 Kursteilnehmer und 5 Fahrlehrer, das heißt ein Fahrlehrer für 2 Schüler.

Gezahlt habe ich etwa 2600€ an die Fahrschule, ca. 200€ Prüfungsgebühr an den TÜV, 50€ Führerscheinanmeldung beim Amt und ca. 80€ für Sprit, da ich jeden Tag nach Hause gefahren bin, ca 50 Minuten Fahrzeit. Kursteilnehmer die von weiter weg kamen haben im Hotel übernachtet.

Von den 10 Kursteilnehmern haben alle bestanden, "Erfolgsrate" der Intensivfahrschule sind aber ansonsten etwa 90%. Liegt natürlich auch daran, dass alle die da teilnehmen echt Bock haben und motiviert sind. Das Tempo ist hoch, der Intensivkurs ist physisch anstrengend aber ich kann es sehr empfehlen gerade wenn man berufstätig ist.

Preislich war da kein Unterschied zu einer konventionellen Fahrschule.

Die Theoriefragen sollte man vorher schon 100% drauf haben, da während des Kurses kaum Zeit zum lernen gibt. Wenn man Donnerstag durch die Theorieprüfung fällt kann man Freitag die praktische Prüfung vergessen. Gibt aber gute Apps dafür (Die vom ADAC ist gut und kostet nichts).

Falls ihr Fragen habt gerne raus damit. ;)
 
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znark

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Ich hab eine Frage: Beim Führer schein in Deutschland gilt ja das (völlig schwachsinnige) "Wohnsitzprinzip"
"Der Führerschein darf nur am Hauptwohnsitz oder am Ort der schulischen oder beruflichen Ausbildung, des Studiums oder der Arbeitsstelle erworben werden."
Wie wird das denn da umgangen?
 
x-file

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Ich hab eine Frage: Beim Führer schein in Deutschland gilt ja das (völlig schwachsinnige) "Wohnsitzprinzip"
"Der Führerschein darf nur am Hauptwohnsitz oder am Ort der schulischen oder beruflichen Ausbildung, des Studiums oder der Arbeitsstelle erworben werden."
Wie wird das denn da umgangen?
Da sollte man die Führerscheinstelle zuvor in Kenntnis setzen und fragen. Dann klappt das meist ohne Probleme. Begründung ist dann oft, dass keine in der Nähe ist und dieses so kompakt anbietet. Kenne ich von Freunden die den CE gemacht haben.
 
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netzwerg

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Ich hab eine Frage: Beim Führer schein in Deutschland gilt ja das (völlig schwachsinnige) "Wohnsitzprinzip"
"Der Führerschein darf nur am Hauptwohnsitz oder am Ort der schulischen oder beruflichen Ausbildung, des Studiums oder der Arbeitsstelle erworben werden."
Wie wird das denn da umgangen?
Da muss ein Ausnahmeantrag mit Begründung gestellt werden. Manche Landkreise sind da problematischer, manche Landkreise winken das einfach durch. Begründung kann sein, dass man berufstätig ist und die Intensivfahrschule die sinnvollste Option ist, 1 Woche Urlaub und durchziehen. Mein Ort winkt das einfach durch.

Die Intensivfahrschule schreibt dazu:
"In 90 % der Fälle wird eine Ausnahme problemlos genehmigt, wenn man bei der Antragstellung deutlich darauf hinweist, dass man eine Führerscheinerweiterung macht und kein Fahranfänger ist (siehe auch Tipps zur Antragstellung weiter unten). Faustregel: je kleiner meine Stadt ist - je weniger Probleme habe ich, je grösser meine Stadt ist - je schwieriger ist es, eine Ausnahme zu bekommen. Im Land Brandenburg und Nordrhein-Westfalen hat man meistens keine Probleme. In Berlin, Hamburg oder München ist es schon viel schwieriger eine Ausnahme zu bekommen (sprechen Sie uns an - auch hier gibt es Lösungswege). Leider ist das Ganze nur eine Kann-Bestimmung und man hat kein Anrecht auf eine Ausnahme. Für die Erteilung einer Ausnahme können Gebühren nach der Gebührenordnung für Maßnahmen im Straßenverkehr (GebOST) § 2 Abs. 1 Nr. 1 Gebühren-Nr. 213 anfallen (in NRW nicht). Meistens wird der Antrag ohne zusätzliche Gebühren erledigt."
 
arbalo

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Früher hiess das ja "Ferienfahrschule" was "natürlich" einen komische Beigeschmack hatte.
Ich halte die Intensivkurse für eine gute Sache.

Zumindest früher wurde es bei der Bundeswehr ähnlich gemacht.

Das richtige Lernen beginnt jetzt ;-)
 
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netzwerg

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Früher hiess das ja "Ferienfahrschule" was "natürlich" einen komische Beigeschmack hatte.
Ich halte die Intensivkurse für eine gute Sache.

Zumindest früher wurde es bei der Bundeswehr ähnlich gemacht.

Das richtige Lernen beginnt jetzt ;-)
Ich finde das Konzept auch recht gut. Man hat halt ab Start nichts anderes als Motorradfahren im Kopf. Besser als 2-3 mal in der Woche ne Fahrstunde nach der Arbeit zu nehmen, dazu noch die Theoriestunden....
 
YT7

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2.850 nur für den A, mein Sohn macht grad nur Auto für etwa 3.200.

Ich hatte damals beides parallel gemacht.
Ich bin ein reicher Mann.
 
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netzwerg

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2.850 nur für den A, mein Sohn macht grad nur Auto für etwa 3.200.

Ich hatte damals beides parallel gemacht.
Ich bin ein reicher Mann.
Ja da gibt es starke regionale Unterschiede. Die Intensivfahrschule ist "aufm Dorf" im schönen Münsterland. "Aufm Dorf" ist oft günstiger als in der Stadt und es braucht oft weniger Fahrstunden, da einfach wenig Verkehr ist und man nicht so viel falsch machen kann wie in der Großstadt. ;)
Ich durfte damals nicht beides parallel machen. Eltern haben gesagt "Autoführerschein zahlen wir, aber wenn du noch Motorrad machen willst, dann zahlst du alles selbst."

Naja dann kam Studium, Arbeit, und jetzt mit Ende 30 die Midlife-Crisis und das Motorrad. ;)
 
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finepixler

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Also ich konnte damals nach der Fahrschule (2016 / 43J.) und bestandener Prüfung noch nicht Motorrad fahren. Aber ich durfte … 😉

Interessante Sache. Bei mir hatte es sich in der klassischen Fahrschule ewig hingezogen, bis ich zur Prüfung zugelassen wurde. War ein teurer Spaß. Dafür Theorie und Praxis gleich im ersten Anlauf fehlerfrei gepackt. Mit 43J. verhält man sich auf dem Zweirad eben anders (eher vorsichtiger und stärker herantastend) als ein 18jähriger. Dafür hatte ich eben auch mehr Erfahrung im Straßenverkehr. 😉
 
gerd_

gerd_

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Hi
Ich darf gar nicht sagen was ich für damals 1 & 3 bezahlt habe.
Mein Fahrlehrer meinte nach bestandener Prüfung: Wenn Du Motorradfahren lernen willst, dann besorge eine geländmaschine und wir gehen am Wochenende auf den Truppenübungsplatz.
Ansonsten: "Nimm immer an Du wärst unsichtbar und alle ausser Dir wären Idioten. Dann hast Du Chancen auf ein langes Leben". Er war 1957 Motorradgespannweltmeister :-).

Meine Enkelin (Französin, wohnt in FR) hat bei mir in DE ihren A und den BE gemacht.
Das war völlig unproblematisch weil sie rechtzeitig als Studentin an der Uni eingeschrieben war. Sie hat 4 Wochen gebraucht.
Einen kleinen A (für 125er) hatte sie schon. Dazu eine Bescheinigung irgendeiner halbstaatlichen Organisation über die Prüfung auf landwirtschaftlichen Grossmaschinen.
Das wurde bei uns als "T" anerkannt (gibt es in FR nicht). Der Fahrlehrer war entzückt über ihre Zielstrebigkeit. Zu Schulzeiten hätte ich das mit "elende Strebsau" bezeichnet ;-).
Einparken und Ähnliches hatte ich ihr schon vorher auf dem Gelände eines befreundeten Spediteurs beigebracht.
Beim Umschreiben auf den französischen FS gab es Probleme mit dem "T". Sie hat auf dem Eintrag bestanden. Ging nicht, weil es den in FR nicht gibt, folglich durfte sie auch den deutschen FS behalten. Das ist in FR kein wirkliches Problem. Die erfassen viele Daten zentral und wenn sie bei einer Kontrolle den deutschen Schein vorzeigt falls ihr der französische gezwickt werden sollte, ist sie dran.
gerd
 
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Mulle

Mulle

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So Intensivkurse finde ich für Menschen die schon länger beim Verkehr teilnehmen prima. ( Das hört sich komisch an 😳)
Für Fahranfänger fände ich das der Führerschein, „am Stück“ gemacht werden sollte, auf ein paar Wochen aufgeteilt.
Meine Tochter ist seit Januar dabei die Klasse B zu machen, und hat noch nichtmal den Antrag vom Landratsamt zurück bekommen.
Ohne Antrag keine theoretische Prüfung, ohne Theorie keine Fahrstunde; das zieht sich.
 
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netzwerg

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So Intensivkurse finde ich für Menschen die schon länger beim Verkehr teilnehmen prima. ( Das hört sich komisch an 😳)
Für Fahranfänger fände ich das der Führerschein, „am Stück“ gemacht werden sollte, auf ein paar Wochen aufgeteilt.
Meine Tochter ist seit Januar dabei die Klasse B zu machen, und hat noch nichtmal den Antrag vom Landratsamt zurück bekommen.
Ohne Antrag keine theoretische Prüfung, ohne Theorie keine Fahrstunde; das zieht sich.
Ja das ist eine Katastrophe mit den Ämtern.
Die Tochter eines Freundes hat ihre Führerscheinprüfung bestanden, aber nur so einen Zettel vom TÜV Prüfer bekommen, der die bestandene Prüfung bestätigt. Problem: Mit dem Zettel darf man nicht fahren. Mit dem Zettel muss man zum Amt und einen Führerschein beantragen. Wartezeit auf den Termin beim Amt zur Beantragung des Führerscheins: 7 Wochen.

Man kann aber auch gegen Geld einen "Eilantrag" für die Führerscheinanmeldung beantragen, dann dauert das 1-2 Wochen, nicht 3-6 Monate. ;) Darauf hat mich die Fahrschule aufmerksam gemacht. Bei mir hat das geklappt, habe mich erst 3 Wochen vor Intensivkursbeginn dafür entschieden und angemeldet. Aber ja, ist eigentlich eine Frechheit, dass die Ämter Extragebühren verlangen, so einen dämlichen Antrag in normaler Zeit (1-2 Wochen) zu bearbeiten, aber so ist das in Deutschland.

"Ein Blitzantrag bei der Führerscheinanmeldung ist eine beschleunigte Bearbeitung, die bei einigen Behörden möglich ist und mit höheren Gebühren verbunden ist. Sie ermöglicht eine schnellere Erteilung des Prüfauftrages, meist innerhalb von ein bis zwei Wochen.

Erläuterung:
  • Beschleunigung:
    Der Blitzantrag ermöglicht eine deutlich schnellere Bearbeitung des Antrags im Vergleich zum normalen Verfahren.

  • Gebühren:
    Für die beschleunigte Bearbeitung werden zusätzliche Gebühren erhoben, die je nach Behörde variieren können.

  • Prüfauftrag:
    Der Prüfauftrag ist die Grundlage für die Anmeldung zu den theoretischen und praktischen Führerscheinprüfungen.

  • Voraussetzungen:
    Ob ein Blitzantrag möglich ist, hängt von der jeweiligen Behörde ab. Es ist ratsam, sich vorab bei der zuständigen Führerscheinstelle zu erkundigen.
Beispiel (mein Ort):
In (mein Ort) ist ein Blitzantrag möglich. Die Gebühr für den Blitzantrag liegt bei 8,00 Euro. Die Bearbeitungszeit für den Antrag beträgt dann etwa 1-2 Wochen"
 
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gerd_

gerd_

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Hi
.............. Problem: Mit dem Zettel darf man nicht fahren. Mit dem Zettel muss man zum Amt und einen Führerschein beantragen. Wartezeit auf den Termin beim Amt zur Beantragung des Führerscheins: 7 Wochen.
Gibt es denn die Möglichkeit, dass das Amt die Erstellung eines Führerscheins ablehnt obwohl man ja eine Fahrerlaubnis erworben hat?
Wenn "nein", dann hat man ja eine bescheinigte Fahrerlaubnis und nur die Plastkkarte fehlt.
Hintergrund: Ich musste mal, behördlich verordnet, zu Fuss gehen. 3 Tage vor Ablauf dieser Frist war der FS wieder im Briefkasten mit dem Hinweis, dass ich zwar meinen FS wieder habe, doch bis zum soundsovielten um 00:00 Uhr keine Fahrerlaubnis besitze und deshalb bis dahin trotz Schein nicht fahren darf.

Aber ja, ist eigentlich eine Frechheit, dass die Ämter Extragebühren verlangen, so einen dämlichen Antrag in normaler Zeit (1-2 Wochen) zu bearbeiten, aber so ist das in Deutschland.
Die eigentliche Frechheit ist, dass alle anderen dann noch länger warten müssen. Wäre das nicht so, dann würde "das Amt" ja schneller arbeiten sofern es mehr Geld bekommt. Und das wage ich zu bezweifeln.
gerd
 
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